Suchergebnisse für: Evangelii Gaudium

Die Unversehrtheit des Glaubens bewahren

Franziskus: “Die Glaubenskongregation sei ein Ort des Dialogs”

Ort des DialosDie Unversehrtheit des Glaubens zu bewahren, ist eine delikate Aufgabe.

Das hat Papst Franziskus an diesem Freitag vor seinen Mitarbeitern an der vatikanischen Glaubenskongregation gesagt. Das Volk Gottes habe ein “Recht” darauf, den “Schatz des Glaubens in seiner Reinheit und Unversehrtheit zu erhalten”.

Gleichzeitig unterstrich der Papst die dienende Funktion der Kurienbehörde und erinnerte seine Mitarbeiter daran, bei ihren Entscheidungen jeweils mit den Bischöfen und den Bischofskonferenzen zusammenzuarbeiten. Franziskus empfing die Angehörigen der Glaubenskongregation am Ende ihrer Vollversammlung zur Audienz. Weiterlesen

Papst an WEF: Wirtschaft braucht Ethik

Die Wirtschaft steht im Dienste des Allgemeinwohls und nie über der Würde des Menschen

Seliger Papst Johannes Paul II.: bitte für uns: Hl. Rosenkranz

Das betont Papst Franziskus in einem Brief an den Präsidenten des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab. Franziskus hatte den Brief bereits vergangene Woche geschrieben, der Vatikanische Pressesaal stellte ihn am Dienstagabend vor. In der Schweizer Ortschaft Davos findet derzeit das Wirtschafstreffen statt, an dem namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Politik teilnehmen. Kurienkardinal Peter Turkson hat die Botschaft des Papstes als vatikanischer Sondergesandter dem WEF-Präsidenten Schwab übermittelt.

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Gottes Barmherzigkeit Aufruf zur Bekehrung

“Gottes Barmherzigkeit ist immer ein Aufruf zur Bekehrung“

Bischof Vitus Huonder von ChurEvangelii gaudium

Die kirchliche Lehre und der Lebensstil der Katholiken driften auseinander: Ein Gespräch mit Bischof Vitus Huonder von Chur. Von Regina Einig

Die Tagespost. 15. Januar 2014

Das Schweizer Bistum Chur hatte in seiner kürzlich veröffentlichten Auswertung der Ergebnisse der Vatikanumfrage zu Ehe und Familie festgestellt, dass die Ablehnung von “Humanae vitae” durch massgebende Moraltheologen zur Folge hatte und hat, dass auch der Klerus grosse Vorbehalte hat gegenüber der Lehre der Kirche. Weiter heisst es in der Stellungnahme: “Das Gedankengut der Gender-Ideologie hat vor allem durch die Massenmedien und die pädagogischen Institutionen Verbreitung gefunden. Auch kirchliche Einrichtungen zeigen eine gewisse Anfälligkeit dafür. Die Destabilisierung der Familie, die an sich zu bedauern ist, wird nicht selten schöngeredet durch die Rechtfertigung einer Pluralität der Familienformen.” Im “Tagespost”-Interview äussert sich der Churer Bischof Vitus Huonder zur Auswertung der Umfrage.

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Lob für Papstkritik

Kardinal Marx lobt Papstkritik am globalen Kapitalismus

Quelle

Kardinal Reinhard Marx hat die die Papstkritik am globalen Kapitalismus gelobt.

In einem Gastbeitrag für die Vatikanzeitung “L´Osservatore Romano” erklärt er in der Freitagsausgabe, dass Papst Franziskus keineswegs zu einem “Krieg gegen die Marktwirtschaft” aufgerufen habe. Vielmehr sei der Appell in Franziskus’ Lehrschreiben “Evangelii gaudium” eine “Einladung”, die Prioritäten neu zu ordnen.

Für die Zukunft wünscht sich der Kardinal eine Weltgemeinschaft, die immer auch Raum für ein Modell einer verantwortungsvollen Freiheit lasse und nicht akzeptiere, dass Menschengruppen oder Völker ausgeschlossen würden.

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Der Kampf um das Leben

Kultur des Todes und die Stadt auf dem Berg

Weihbischof Dr. Andreas Laun owQuelle

Mit seinem impliziten Ja zur Abtreibung hat sich der Theologe Hermann Häring selbst exkommuniziert. Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 7. Januar 2014

Die Kirche bringt in erster Linie die Botschaft von Gott, von der Auferstehung, von der Vergebung der Sünden. Folgerichtig muss sie auch davon reden, was Sünde ist und worin die schlimmen und ganz schlimmen Folgen der Sünde bestehen. Je nach Akzeptanz einer bestimmten Sünde bei den Menschen und des Lügens über sie im Sinne des Schönredens muss die Kirche ihren Warnruf verstärken und wiederholen, bezüglich anderer Sünden darf sie die Warnung dem Gewissen des Einzelnen überlassen oder sogar der öffentlichen Meinung.

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Hochfest der Erscheinung des Herrn

Die zweifache Bewegung: Gott zu Mensch und Mensch zu Gott

Quelle
Kathtube: Angelus
Vatikan: Predigt
Evangelium Tag für Tag

Franziskus: Zu denen, die sich fern von Gott und von der Kirche fühlen, würde ich gerne sagen: Der Herr ruft auch dich, Teil seines Volkes zu sein, und er tut es mit grossem Respekt und grosser Liebe! Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 6. Januar 2013

Hochfest der Erscheinung des Herrn – ein Fest, das auf einem biblischen Bericht gründet, “den Papst Benedikt wunderbar in seinem Buch über die Kindheit Jesu kommentiert hat”.

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Ein schönes, klares 2014

“In bewegten Gewässern tut klare Sicht not”

Guido Horst Die Tagespost, 03.01.2014, von Guido Horst

Nach dem für kirchliche Verhältnisse turbulenten Jahr 2013 – mancher sprach im Zusammenhang mit dem Papstrücktritt und dem Wirbelwind Franziskus von einer “Achterbahnfahrt” – kann man den Gläubigen für 2014 eigentlich nur eine gute Portion Klarheit wünschen. Gerade in bewegten Gewässern tut klare Sicht not.

In Deutschland haben die Vorgänge im Bistum Limburg viele erschüttert. Das nun beginnende Jahr sollte dort einen Neuanfang und geklärte Verhältnisse bringen. Auch die Hoffnungen, die viele auf den Lateinamerikaner auf dem Petrusstuhl setzen, sind mitunter von eigenen Erwartungen und Wünschen geprägt, die kein Papst erfüllen kann. Das muss Franziskus immer wieder selbst erfahren.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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