Suchergebnisse für: Frag einen Mönch
Wer glaubt wird selig:
Gedanken eines Mönchs, über das Glück sinnvoll zu leben
In Wer glaubt wird selig schöpft Pater Karl aus seiner 27-jährigen Erfahrung als Mönch und gibt frische Antworten auf die grossen Fragen des Lebens und Menschseins: Wie werde ich glücklich? Was habe ich von Gott? Wie gehe ich damit um, dass ich einmal sterben muss? Ein Buch über die Frage, ob und wie man glücklich werden kann und worauf man achten muss, um tief und sinnvoll zu leben – auch wenn man kein Mönch ist. Ein Buch mit vielen persönlichen Erlebnissen und augenzwinkernden Bekenntnissen des Autors, das nicht belehren, sondern begeistern will. Ein Buch über die uralten Lebensweisheiten des christlichen Glaubens, die es verdienen, wiederentdeckt zu werden, weil sie die Kraft haben, dem Leben Freude, Richtung und Ziel zu geben. Ein Buch über das, was wirklich wichtig ist im Leben. Ein Buch von Herz zu Herz, von Mönch zu Mensch.
Pater Karl Wallner über Ungehorsamsaufruf: Ich bin todunglücklich
Deshalb sind wir vom Wesen her religiös, deshalb gibt es so viele Religionen
Pater Karl Wallner im Interview über das Herz des Christentums, die Ehe, die Effizienz unserer Sakramentenpastoral und den “Aufruf zum Ungehorsam”. Von Petra Lorleberg
Karlsruhe, kath.net, 07. Oktober 2011
Der Zisterziensermönch und Theologieprofessor Pater Dr. Karl Wallner, Rektor der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz und Jugendseelsorger des Stiftes, ging in einem Interview beim Kongress “Freude am Glauben” auf aktuelle Fragen ein. So sprach er sich dafür aus, über eine Änderung der Sakramentenabfolge nach dem Beispiel der altkirchlichen Tradition – Taufe, Firmung, Erstkommunion – nachzudenken.
Pater Karl Wallner, wenn Sie jemandem in wenigen Sätzen das Herz des Christentums erklären möchten – vielleicht einem jungen Menschen, der Sie fragt – wie würden Sie das erklären?
Fest der Hl. Michael, Gabriel, Raphael, Erzengel
Evangelium nach Johannes 1,47-51
Jesus sah Natanaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.
Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.
Natanaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah? Du wirst noch Grösseres sehen.
Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.
1. Tag: Novene für Papst Benedikt XVI.
Ora et labora: Heiliger Benedikt von Nursia (ca. 480 – ca. 550)
“Wie willst Du Dich nennen?”
– lautete die zweite Frage des Kardinaldekans, die er im Konklave dem neu gewählten Papst stellte, nachdem dieser im Vertrauen auf die Gnade Gottes seine grosse Aufgabe angenommen hatte. “Benedikt XI.”, gab Joseph Ratzinger zur Antwort und vertraute somit sein Pontifikat dem besonderen Schutz des hl. Benedikt von Nursia an, Patron Europas und Vater des abendländischen Mönchtums.
“Der Liebe zu Christus nichts vorziehen”, lautet der Rat des Hl.Benedikt, den er uns in seiner berühmten monastischen Regel hinterlassen hat. Im Gegensatz zu einer heute oft gepriesenen leichten und ichbezogenen Selbstverwirklichung ist die erste und unverzichtbare Pflicht eines Schülers des hl. Benedikt, “die aufrichtige suche nach Gott” (Reg .58,7) auf dem “vom demütigen und gehorsamen Christus vorgezeichneten Weg” (Reg. 5,13). Auf diese Weise, im Dienst am Anderen, wird der Mensch immer mehr Christus ähnlich und gelangt zur wahren Selbstverwirklichung als Geschöpf nach dem Bild und Gleichnis Gottes.
Ökumenische Einheit in der Tiefe des Glaubens
Kurt Kardinal Koch anlässlich der Apostolischen Reise des Papstes nach Deutschland:
Der Einsatz Benedikts XVI. für die Ökumene. Der ökumenische Auftrag des Ringens um die sichtbare Einheit der Jünger ist im Christusbekenntnis. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 17.09.2011
Anlässlich der bevorstehenden Apostolischen Reise Papst Benedikts XVI. nach Deutschland veröffentlichte der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kurt Kardinal Koch, in der italienischen Ausgabe der vatikanischen Zeitung “L’Osservatore Romano” vom 17. September einen Beitrag, in dem er sich mit der Anstrengung Joseph Ratzingers und Benedikts XVI. für die Ökumene auseinandersetzt.
Der Kardinal betont, dass mit Benedikt XVI. ein Papst nach Deutschland komme, der dieses wichtige Land der Reformation aufgrund eigener Erfahrung bestens kenne und sich bereits als Theologe wie als Kardinal um den Fortgang des Ökumenischen Dialogs in Deutschland und auf Weltebene sehr bemüht habe.
Eine Hoffnung, keine Utopie
Mehr als 200 Vertreter verschiedener Religionen unterzeichnen in München einen Friedensappell
München, Die Tagespost, 14.09.2011, von Clemens Mann
Montag der 21. Woche im Jahreskreis
Maria Königin
Evangelium nach Matthäus 23,13-22
Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschliesst den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr lasst auch die nicht hinein, die hineingehen wollen.
Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr selbst.
Weh euch, ihr seid blinde Führer! Ihr sagt: Wenn einer beim Tempel schwört, so ist das kein Eid; wer aber beim Gold des Tempels schwört, der ist an seinen Eid gebunden.
Ihr blinden Narren! Was ist wichtiger: das Gold oder der Tempel, der das Gold erst heilig macht?
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