Suchergebnisse für: Evangelii Gaudium
Reinhard-Marx-Biograf Martin Lohmann
Nur Mut, Herr Kardinal!
“Wir brauchen mehr katholisches Selbstbewusstsein”, “ich hoffe sehr, dass gerade Reinhard Marx uns dabei helfen kann”, sagt der K-TV-Chefredakteur Lohmann im kath.net-Interview. Von Petra Lorleberg
Köln-Stuttgart, kath.net/pl, 19. März 2014
“Marx kann begeistern und scheut keinen Konflikt. Er hat das Zeug dazu, katholischer Klarheit und klarem Mut zum katholischen Bekenntnis mehr Gehör und Gewicht zu geben.”
Kardinal Marx ist der neue DBK-Vorsitzende!
Die Amtsperiode beträgt sechs Jahre
Quelle
KathTube: Pressekonferenz der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) – Kardinal Marx wird als neuer DBK-Vorsitzender vorgestellt
Münster, kath.net/kathpedia, 12. März 2014
Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Mitglied im achtköpfigen Beratungsteam von Papst Franziskus, wurde am Mittwochvormittag von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) in Münster zum neuen Vorsitzenden gewählt. Die Amtsperiode beträgt sechs Jahre.
Spontifex Maximus? Nein. Papst Franziskus SJ
Mythos und Wirklichkeit
Ein Jahr amtiert der erste Lateinamerikaner auf dem Petrus-Stuhl – und wird von vielen immer noch nicht verstanden.
Von Armin Schwibach (VATICAN magazin)
Rom, kath.net/as/VATICAN magazin, 13. März 2014
“Brüder und Schwestern! Guten Abend! Ihr wisst, es war die Aufgabe des Konklaves, Rom einen Bischof zu geben. Es scheint, meine Mitbrüder, die Kardinäle, sind fast bis ans Ende der Welt gegangen, um ihn zu holen”. Buona sera – diese beiden Worte sind am 13. März 2013 in die Geschichte der Kirche eingegangen. Später sollten noch “Guten Tag” bei jeder Audienz und beim sonntäglichen Gebet des Angelus hinzukommen, der nunmehr traditionell mit einem “Gesegnete Mahlzeit” endet.
Bischof Algermissen
Kirche in Deutschland ist in schwerer Krise
Quelle
Fuldaer Bischof spricht im Fastenhirtenbrief von innerkirchlichen Richtungskämpfen, Strukturdefiziten, der Debatte um Transparenz der Finanzen. Doch die Krise gehe tiefer: “Die Kirche ist mit einer dramatischen Glaubenskrise konfrontiert.”
Fulda, kath.net/pbf/pl, 10. März 2014
“Die katholische Kirche in Deutschland durchlebt gegenwärtig eine ihrer schwersten Krisen. Die innerkirchlichen Richtungskämpfe nehmen zu, und es zeigen sich Struktur- und Kommunikationsdefizite. Der Missbrauchsskandal ist noch nicht aufgearbeitet. Neu ist die Debatte um die Transparenz der kirchlichen Finanzen.” Doch habe die Kirche nicht nur ein Glaubwürdigkeitsproblem, vielmehr gehe die Krise viel tiefer: “Die Kirche ist mit einer dramatischen Glaubenskrise konfrontiert.”
Nein zum Krieg unter uns!
Zur Zeit läuft eine gute Initiative
UPDATE: ABGESAGT!!: Eidgenössischer Bund junger Katholiken
Zur Zeit läuft eine gute Initiative (unabhängig von Bischof Huonder):
nein zum krieg.ch
Die Gebetsinitiative für Einheit in der Kirche
(Papst Franziskus) Gebetsinitiative für die Einheit der Kirche mit Papst Franziskus und Bischof Vitus
“Nein zum Krieg unter uns”: Das fordert Papst Franziskus in seinem Apostolischen Schreiben “Evangelii Gaudium”. Und er schreibt:
Limburg: Eine Geschichte mit Vorgeschichte
Wer die gegenwärtige Auseinandersetzung verstehen will, muss nach Hintergründen und Ursprüngen dieses Konfliktes fragen.
Die Tagespost, 31. Januar 2014, von Walter Kardinal Brandmüller
Nun, da es um die Auseinandersetzungen im Bistum Limburg etwas ruhiger geworden zu sein scheint, mag es möglich – und an der Zeit – sein, aus einigem Abstand Hintergründen und Ursprüngen dieses Konfliktes nachzuspüren.
Wenn man schon nicht auf den Anfang des Bistums zurückgehen will, das im Zuge der Neuordnung der hierarchischen Verhältnisse im nachnapoleonischen Deutschland durch die Bulle “Provida sollersque” Leos XII. im Jahre 1827 geschaffen worden ist, so muss man doch vor dem II. Vatikanischen Konzil ansetzen, wenn man die heutige Situation verstehen will.
‘Separatistische Tendenzen’ schaden der Kirche
Erzbischof Müller: ‘Separatistische Tendenzen’ schaden der Kirche
Quelle: Video
Befreiungstheologie: Keinerlei Kritik an Vatikan
Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre warnt Ortskirchen vor “separatistischen Tendenzen” und regionalen Sonderwegen. Bischofskonferenzen könnten niemals eigenmächtige Erklärungen abfassen, die die Dogmen der Kirche relativieren.
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 31. Januar 2014
Der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, hat die Ortskirchen vor regionalen Sonderwegen gewarnt. “Separatistische Tendenzen” nationaler Bischofskonferenzen würden der Kirche schaden, schreibt Müller in einem Beitrag für die Vatikanzeitung “Osservatore Romano” (Freitag). Einzelne Bischofskonferenzen könnten niemals eigenmächtige Erklärungen abfassen, die die “definitiven Dogmen” der Kirche oder ihre sakramentalen Strukturen relativierten.
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