Suchergebnisse für: UNO

Wie der römische Schleier der Veronika zurück in die Welt kam

4015 Stunden aus der Nähe gegen 40 Sekunden aus der Ferne – Wie der römische Schleier der Veronika zurück in die Welt kam

Quelle
Sudarium – kathpedia
Der Tod von Pater Domenico da Cese und seine Bedeutung für die Kirche
Renzo Allegri
Trappistin Blandina Paschalis Schlömer
 Professor Pater Heinrich Pfeiffer

Von Dirk Weisbrod

Manoppello, 5. August 2021 (CNA Deutsch)

Das schwere Erdbeben in den Abruzzen von 1915 beschädigte auch die Michaelskirche in Manoppello der Kapuziner schwer. 1923 begannen sie mit dem Wiederaufbau, der auch das dort aufbewahrte Volto Santo wieder in jenes Licht rückte, das es im Mittelalter als Veronika schon einmal hatte. Anlässlich der 400 Jahre alten Gegenwart der Kapuziner in Manoppello und des Festes des Heiligsten Antlitzes am 6. August hat Pater Antonio Gentili OFM Cap., der neue Rektor des Heiligtums, den EWTN-Korrespondenten Paul Badde gebeten, an die letzten Stationen des Volto Santo auf seinem Weg zurück zur Weltgeltung zu erinnern. In seinem Vortrag am 4. August gliederte Badde diesen Weg in acht Schritte.

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Verzweiflung im Libanon

Verzweiflung im Libanon: “Selbsttötungen sind normal geworden”

Quelle
Tunesien: Das Land braucht Hoffnung
Libanon
Fidesdienst Libanon
Kirche in Not
D/Madagaskar: Schnell handeln, um grössere Hungersnot zu verhindern

Verzweiflung im Libanon: “Selbsttötungen sind normal geworden”

Genau ein Jahr nach der verheerenden Explosion im Beiruter Hafen hat sich die Situation im Libanon nicht zum Besseren gewandelt. Im Gegenteil, der Staat ist bankrott und die Bürger leiden unter einem dramatischen Mangel an Nahrung, Medizin und Strom. Nicht zuletzt fehlen auch Perspektiven.

Christine Seuss und Antonella Palermo – Vatikanstadt

Wir sprachen mit Pater Oliver Borg, der selbst elf Jahre lang, bis 2015, im Libanon lebte. “Ich habe heute Morgen mit zwei Freunden im Libanon gesprochen, und beide haben mir gesagt, wie verzweifelt die Situation ist”, meint der Jesuit im Gespräch mit Radio Vatikan. “Die Menschen, die Familien, haben keine Nahrung. Die Gehälter sind gleichgeblieben, etwa 1,5 Millionen libanesische Pfund, aber das Geld ist mittlerweile viel weniger wert, im Durchschnitt sind es nun 50 US-Dollar.” Zum Vergleich: Vorher verdiente ein Angestellter im Schnitt an die 1000 Dollar. Heute reichten aber nicht einmal 100.000 libanesische Pfund am Tag aus, betont der Pater. Überleben könne praktisch nur, wer Verwandte im Ausland habe.

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Zwei Formen des einen Römischen Messritus “UPDATE

Liturgietheologische Hinführung zum Motuproprio von Papst Benedikt XVI.

Bischof Kurt Koch, Basel, hat mit einigen Gedanken zum Motu Proprio von Papst Benedikt XVI. hingeführt. Kath.net dokumentiert den Wortlaut des Dokumentes.

Solothurn, kath.net, 7. Juli 2007

Liturgietheologische Hinführung zum Motu Proprio von Papst Benedikt XVI.

1. Ordentliche und ausserordentliche Form

Das Anliegen des als als Motu Proprio erlassenen Apostolischen Schreibens von Papst Benedikt XVI. über eine breitere Ermöglichung der Verwendung der Römischen Liturgie in ihrer Gestalt, die vor der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils bestand, und damit des Missale Romanum, das von Papst Johannes XXIII. im Jahre 1962 veröffentlicht worden ist, ist in den vergangenen Monaten, eingehend diskutiert worden, freilich ohne den Text zu kennen. Die Reaktionen reichten dabei von dankbarer Annahme bis hin zu schroffer Ablehnung; vielfach bestand auch eine ehrliche Sorge. Weiterlesen

400.000 Menschen in Tigray droht Hungertod

UNO: 400.000 Menschen in Tigray droht Hungertod

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Äthiopien: “Missionsstation als Rettungsanker”

Die Vereinten Nationen sind besorgt über die anhaltende Gewalt in der Provinz Tigray im Norden von Äthiopien. Mehr als 400.000 Menschen drohe dort der Hungertod, und fast zwei Millionen weitere Menschen in der Provinz seien gefährdet.

Über dieses Szenario beriet am Freitag der UNO-Sicherheitsrat in New York. Es war seine erste Sondersitzung zum Thema Tigray seit Beginn des Konflikts im vergangenen November.

Aus den Berichten und Beratungen ergab sich, dass der Zugang für humanitäre Hilfe nach Tigray stark eingeschränkt ist. Dabei seien über fünf Millionen Menschen dort dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen.

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Weltgesundheitsorganisation nimmt Vatikan als Beobachter auf

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat dem Vatikan den Status als Ständiger Beobachter zuerkannt

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Misereor: COVAX-Initiative verzeichnet “gewisse Fortschritte“

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat dem Vatikan den Status als Ständiger Beobachter zuerkannt. Wie der Vatikan am Dienstag mitteilte, nahm die Generalversammlung der WHO in Genf einen entsprechenden Antrag Italiens am Montag an.

Die von Italien vorgelegte Resolution “Beteiligung des Heiligen Stuhls an der Weltgesundheitsorganisation” wurde von der Weltgesundheitsversammlung im Konsens angenommen. Sie wurde von 71 Ländern aus allen geografischen Regionen der Welt mitgetragen: Albanien, Algerien, Andorra, Angola, Saudi-Arabien, Argentinien, Armenien, Österreich, Bahrain, Bangladesch, Belgien, Botswana, Brasilien, Bulgarien, Kap Verde, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Kroatien, Zypern, Ecuador, Ägypten, El Salvador, Vereinigte Arabische Emirate, Swasiland, Philippinen, Georgien, Deutschland, Japan, Griechenland, Guatemala, Haiti, Indien, Indonesien, Irland, Italien, Kenia, Kuwait, Lettland, Libanon, Litauen, Madagaskar, Malta, Marokko, Monaco, Montenegro, Mosambik, Namibia, Nicaragua, Oman, Pakistan, Panama, Peru, Polen, Portugal, Katar, Tschechische Republik, Dominikanische Republik, Republik Korea, Rumänien, San Marino, Senegal, Sierra Leone, Singapur, Slowakei, Slowenien, Südafrika, Sri Lanka, Turkmenistan, Ukraine, Ungarn und Vanuatu.

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Coronavirus: Myanmars Kirche bittet um eucharistische Anbetung

Marientitel – Kathpedia

Quelle
Myanmar – Zahlreiche Pilger kommen zum Gebet und zur Verehrung der Madonna von Lourdes in das Mareinheiligtum in Nyaunglebin
Myanmar – Friedensgebet: birmanische Pilger beten zur Jungfrau Maria
Jesuiten Weltweit
Myanmar: Bischof sieht Friedenschance für Konfliktregion Kachin
Myanmar: Kardinal Bo fordert Ende der Gewalt im Land
UNO: Zahl der Flüchtlinge seit 2009 um 50 Prozent gestiegen

Coronavirus: Myanmars Kirche bittet um eucharistische Anbetung

Die katholische Kirche in Myanmar hat die Gläubigen aufgerufen, für alle Menschen zu beten, die sich um Corona-Patienten kümmern. In einem Hirtenbrief an

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‘Nachhaltige Entwicklung ohne Wirtschaft nicht möglich’

“Eine nachhaltige Entwicklung wäre ohne Wirtschaft nicht möglich”

DEZA/Quelle
Patricia Danzi – Unterwegs für eine bessere Welt
Patricia Danzi
Multitalent
‘Ich liebe Herausforderungen’

02.02.2021

“Eine nachhaltige Entwicklung wäre ohne Wirtschaft nicht möglich” – DEZA-Direktorin Patricia Danzi im Gespräch über die Rolle des Privatsektors in der internationalen Zusammenarbeit, über Armutsbekämpfung und die Würde des Menschen.

DEZA-Direktorin Patricia Danzi spricht im Interview über die Rolle des Privatsektors in der internationalen Zusammenarbeit, erklärt, wie das neue Leitbild die Kooperation regelt, und zeigt auf, wieso am Ende alle gewinnen, wenn sich die Wirtschaft am Erreichen der Nachhaltigkeitsziele beteiligt. Ein Gespräch über Armutsbekämpfung, Chancengleichheit und die Würde des Menschen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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