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Botschaft zum Vesakh/Hanamatsuri-Fest

Päpstlicher Rat für den Interreligiösen Dialog

“Christen und Buddhisten: Verantwortung teilen bei der Erziehung der jungen Generationen zu Gerechtigkeit und Frieden Durch den interreligiösen Dialog”

Liebe buddhistische Freunde,

1. Im Namen des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog habe ich die Freude, auch in diesem Jahr die herzlichsten Glückwünsche zum Vesakh/Hanamatsuri aussprechen zu dürfen. Ich hoffe, dass dieses alljährliche Fest Gelassenheit und Freude in den Herzen eines jeden von Euch in der Welt bringen möge.

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Miteinander auf dem Weg bleiben!

Bischof Kapellari warnt vor Gefährdung der Einheit der Kirche

Grazer Bischof kritisiert im Fastenhirtenbrief Versuch der ‘Pfarrerinitiative’, ‘eigenmächtig das Steuerrad des Schiffes Kirche ergreifen zu wollen’: Das führt zur Spaltung oder ist schon Spaltung, hier droht ein Weg in eine Sackgasse

Graz, kath.net/KA, 14. März 2012

Der Grazer Bischof Egon Kapellari hat die “Pfarrerinitiative” und andere Reformgruppierungen gewarnt, die Einheit der Kirche aufs Spiel zu setzen. “Ich will alles mir Mögliche tun, damit Katholiken, die auf Veränderungen drängen, im Boot, im gross Schiff der Diözese und der Weltkirche verbleiben können”, schreibt Kapellari in einem am Mittwoch im steirischen “Sonntagsblatt” veröffentlichten Hirtenbrief zur Fastenzeit.

Es müsse aber auch “ein klares Nein gesagt werden”, wenn Vertreter der “Pfarrerinitiative” oder anderen Initiativen “in der Überzeugung, dafür eine historische Sendung zu haben, eigenmächtig das Steuerrad dieses Schiffes Kirche ergreifen wollen”.

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2. Sonntag der Fastenzeit – Tibi dixit

Evangelium nach Markus 9,2-10

Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein.
Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; seine Kleider wurden strahlend weiss, so weiss, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.

Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus. Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind.
Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija. Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.

Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören. Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich ausser Jesus. Weiterlesen

Wort des Bischofs

Zum Gallusjubiläum 612 – 2012

Liebe Schwestern und Brüder

Wenn wir herausragende Menschen der Vergangenheit dem Nachhaltigkeitstest unterziehen, steht in unserer Region der Heilige Gallus sicher hoch auf dem Podest. Grund genug, ihn auch 1400 Jahre nach seiner Ankunft im Steinachtal zu feiern. Er ist mehr als zufälliger Namensgeber von Kloster, Stadt, Kanton und Bistum. Er hat als geisterfüllte Persönlichkeit die Entwicklung unserer Region unverkennbar geprägt. Die Botschaft seines Lebens hat nachhaltige Spuren in Kirche und Gesellschaft hinterlassen.

Was können wir von Gallus für unser persönliches Leben und unser Christsein lernen?

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“Warum der Papst das Heilige zurückholt“

Die Liturgie des Römischen Ritus kann in zwei Formen gefeiert werden

Ein Gespräch von Marco Politi, Repubblica, mit Erzbischof Ranjith

8. 8. 2008

Der “moderne Gebrauch” (usus modernus) verwendet das Missale Pauls VI. von 1969, und der “ältere Gebrauch” (usus antiquior) das Missale und die anderen Bücher, die im Jahr 1962 zugelassen waren.

Das Signal war unübersehbar: Erst Fronleichnam in Rom, dann für alle Welt sichtbar aus Sydney. Papst Benedikt verlangt, dass die Gläubigen, die von ihm die hl. Kommunion empfangen wollen, das kniend tun. Das ist eine der vielen Restaurationen dieses Pontifikats; Latein, die “Tridentinische” Messe, Zelebration mit dem Rücken zu den Gläubigen.

Sakramentale Busse

Ars das “Krankenhaus” der Seelen

Die Priester dürften niemals resignieren, wenn sie ihre Beichtstühle verlassen sehen

Schreiben von Papst Benedikt XVI. zum Beginn des Priesterjahres anlässlich des 150. Jahrestages des “Dies Natalis” von Johannes Maria Vianney

Liebe Mitbrüder im priesterlichen Dienst,

am kommenden Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu, Freitag, dem 19. Juni 2009 – dem Tag, der traditionsgemäss dem Gebet um die Heiligung der Priester gewidmet ist – möchte ich anlässlich des 150. Jahrestags des “dies natalis” von Johannes Maria Vianney, dem Schutzheiligen aller Pfarrer der Welt[1], offiziell ein “Jahr der Priester” ausrufen. Dieses Jahr, das dazu beitragen möchte, das Engagement einer inneren Erneuerung aller Priester für ein noch stärkeres und wirksameres Zeugnis für das Evangelium in der Welt von heute zu fördern, wird 2010 wiederum an diesem Hochfest seinen Abschluss finden.

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“Gnade erfahren wir auch nicht mehr”

Ein Gespräch mit Bischof Anba Damian über die Situation der koptischen Christen

Die Tagespost, 04.11.2011, von Michaela Koller

Der ägyptische Kopten-Papst Schenuda III. hat am vergangenen Wochenende den Augsburger Friedenspreis erhalten, den sein Vertreter in Deutschland, Bischof Anba Damian, für ihn entgegennahm. Damian, Generalbischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland, arbeitete bereits drei Jahre als Oberarzt in der Radiologie in Baden-Württemberg, bevor er seiner Berufung als Mönch nach Ägypten folgte. Die Sehnsucht nach der Eremitage wurde nicht erfüllt: Seit 1995 ist der Ägypter für gut 6 000 Kopten in Deutschland als oberster Repräsentant seiner Kirche verantwortlich. Michaela Koller sprach mit ihm über den derzeitigen Auswanderungsdruck auf seine Glaubensbrüder, über die Befürchtungen der in Deutschland lebenden Kopten und über deren Integration sowie seine Erfahrungen in der Ökumene.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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