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Johannes Paul I.: Ein neuer Seliger für die Weltkirche

Papst Franziskus hat ein Wunder anerkannt, das der Fürsprache von seines Vorgängers Johannes Paul I. zugeschrieben wird. Damit ist der Weg für eine Seligsprechung des beliebten Papstes frei. Albino Luciani war als Pontifex zwar nur 33 Tage im Amt, doch die Erinnerung an ihn ist in den Herzen vieler Gläubiger noch lebendig

Quelle
Nichte von Johannes Paul I.: Für uns ist er schon lange heilig
Wunder anerkannt: Papst Johannes Paul I. wird seliggesprochen
Literatur: Papst Johannes Paul I.
Vatikan: Papst Johannes Paul I.

An diesem Mittwoch, noch vor der Generalaudienz, hatte Papst Franziskus Kardinal Marcello Semeraro in einem Seitenraum der Audienzhalle empfangen. Bei dieser Gelegenheit ermächtigte er die Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, ein Dekret zu verkünden, mit dem ein Wunder anerkannt wird, das der Fürsprache von Johannes Paul I. zugeschrieben wird.

Termin für Seligsprechung steht noch nicht fest

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Lorenzago di Cadore, Angelus, 22. Juli 2007

Benedikt XVI. – Angelus, Lorenzago di Cadore (Belluno), Sonntag, 22. Juli 2021

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Museo del Papa
Geburtshaus von Papst Johannes Paul I. öffnet für Besucher
Mein grosser Freund

Liebe Brüder und Schwestern!

In diesen Tagen der Ruhe, die ich, Gott sei es gedankt, hier in Cadore verbringe, spüre ich noch intensiver den Schmerz über die Nachrichten, die mich zu den blutigen Zusammenstössen und Episoden der Gewalt erreichen, die in vielen Teilen der Welt geschehen. Dies veranlasst mich dazu, heute noch einmal über das Drama der menschlichen Freiheit in der Welt nachzudenken. Die Schönheit der Natur erinnert uns daran, dass wir von Gott dazu bestellt worden sind, diesen ‘Garten’, der die Erde ist, zu ‘bebauen und zu hüten’ (vgl. Gen 2,8–17): Und ich sehe, dass ihr wirklich diesen schönen Garten Gottes, ein wahres Paradies, bebaut und hütet. Denn wenn die Menschen in Frieden mit Gott und untereinander leben, gleicht die Erde wirklich einem ‘Paradies’. Die Sünde verdirbt leider immer von neuem diesen göttlichen Plan, indem sie Spaltungen hervorbringt und den Tod in die Welt eintreten lässt. So kommt es, dass die Menschen den Versuchungen des Bösen nachgeben und einander bekriegen. Die Folge ist, dass in diesem wunderbaren ‘Garten’, der die Welt ist, sich auch Räume der ‘Hölle’ öffnen. Inmitten dieser Schönheit dürfen wir nicht die Situationen vergessen, in denen sich manchmal unsere Brüder und unsere Schwestern befinden.

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“Mein grosser Freund”

LORENZAGO. Die Begegnung Benedikts XVI. mit dem Bruder von Johannes Paul I.

Quelle
Papst gründet Stiftung zu Ehren von Johannes Paul I. – Erinnerung wachhalten
Heiliger Leopold Mandic
Do. Kathpedia

LORENZAGO. Die Begegnung Benedikts XVI. mit dem Bruder von Johannes Paul I.

“Mein grosser Freund”

Mit diesen Worten erinnerte Papst Ratzinger beim letzten Angelusgebet im Umland von Belluno an seinen Vorgänger. Edoardo Luciani erzählt…

Von Stefania Falasca, August 2007

Am 22. Juli, beim letzten Angelusgebet seines Sommerurlaubs im Umland von Belluno, erinnerte Benedikt XVI. an Albino Luciani, der – wie er sagte – “auch mir ein grosser Freund war.”

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Heiliger Stuhl ruft zu Dialog-Lösung in Afghanistan auf

Der Heilige Stuhl verfolgt weiterhin “mit grosser Aufmerksamkeit und tiefer Sorge” die Entwicklung der Lage in Afghanistan. Gefragt sei eine Lösung im Dialog. Das sagte der Gesandte der Ständigen Vertretung des Heiligen Stuhles bei der UNO in Genf, der aus den USA stammende Priester John Putzer, Dienstagmorgen anlässlich der 31. Sondersitzung des Menschenrechtsrates

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“Economy of Francesco” startet Marsch für afghanische Frauen
“Luftbrücken und humanitäre Korridore für Afghanistan”

Putzer erneuert den von Papst Franziskus am 15. August lancierten Appell, “zum Gott des Friedens zu beten, dass das Getöse der Waffen aufhört und eine Lösung am Tisch des Dialogs gefunden wird”. Der Vatikandiplomat forderte alle Parteien im Afghanistan-Konflikt auf, “die Achtung der Menschenwürde und der Grundrechte jedes Menschen anzuerkennen und zu verteidigen, einschliesslich des Rechts auf Leben, der Religionsfreiheit, des Rechts auf Freizügigkeit und des Rechts, sich friedlich zu versammeln”.

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Unser Sonntag: Die Nachfolge Jesu ist fordernd!

Pater Walter Gampenrieder nimmt in seiner Betrachtung Bezug auf die Lesungen und das Evangelium. Sein weiter Bogen spannt sich über die Notwendigkeit einer Entscheidung, die Rolle von Mann und Frau bis hin zur eigentlichen Frage der Nachfolge

Quelle
Tageslesung – Evangelium
Theologie des Leibes

Wer sich auf den Weg begibt, muss sich entscheiden welchen Weg er geht!

Jeder Wanderer weiss das, und bevor er eine Wanderung unternimmt, wählt er eine sichere Route. Wer sicher und heil ans Ziel kommen will, sollte seine Route planen.

Jósua versammelte heute alle Stämme Israels und stellte sie vor eine Entscheidung! Auch werden wir versucht von falschen “Göttern” und Ideologien, die uns Glück und Wohlstand versprechen. Erinnern wir uns an die Israeliten, die murrten und die “Fleischtöpfe und Brot bevorzugten”, als die geschenkte Freiheit der Kinder Gottes.

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Pax Christi: Mit den Taliban reden

Die internationale katholische Friedensbewegung Pax Christi fordert zu Verhandlungen mit den Taliban auf, um Menschenrechte in Afghanistan möglichst zu schützen

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Arzt in Kabul: “Helft uns, aus Afghanistan zu flüchten!”
USA/Afghanistan: “Wir können nur beten”

Gefragt seien jetzt “diplomatische Bemühungen, um den Taliban auf allen Niveaus Verpflichtungen abzuringen”, so Pax Christi in einer Erklärung an diesem Mittwoch. Ausserdem brauche es in den westlichen Ländern “ein vertieftes Nachdenken”, wie es zum Scheitern in Afghanistan kommen konnte und wie sich “ein gerechter Friede effizient aufbauen liesse“.

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Libanesische Ärzte schlagen Alarm

Libanesische Ärzte schlagen Alarm: Krankenhäusern droht Schliessung

Quelle
Libanon: Gebet im Vatikan soll von der Welt erhört werden

Dem Libanon geht der Treibstoff aus. Ein Notstand, der die Ärzte des Landes um das Leben ihrer Patienten fürchten lässt. Eine Katastrophe in den Krankenhäusern kann nur vermieden werden, wenn sobald wie möglich Krafttstoff für den Betrieb der Generatoren beschafft wird.

“Bald werden Beatmungsgeräte und andere lebensrettende medizinische Geräte nicht mehr funktionieren, was 40 erwachsene Patienten und 15 Kinder das Leben kosten wird,” bringt ein Bericht des “American University of Beirut Medical Center” (Aubmc) die kritische Lage im libanesischen Gesundheitssektor auf den Punkt. “180 Menschen, die an Nierenversagen leiden, werden ohne Dialyse in wenigen Tagen an einer Vergiftung sterben; und dasselbe Schicksal wird ohne angemessene Behandlung in den folgenden Wochen und Monaten auch Hunderte von Krebspatienten ereilen”, heisst es in der Stellungnahme der libanesischen Ärzte weiter.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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