Suchergebnisse für: Erzbischof Schick

Jordanien

Jordanien: Prinz fordert Freilassung entführter Metropoliten

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Syrien: Pfarrer von Aleppo dankt Papst für seine Nähe

Jordanien: Prinz fordert Freilassung entführter Metropoliten

Der jordanische Prinz Hassan bin Talal hat mehr Bemühungen um die Freilassung der beiden in Syrien entführten Erzbischöfe verlangt. Die UN und insbesondere der Menschenrechtsrat müssten ihre Verantwortung in diesem „Verbrechen gegen die Menschlichkeit” wahrnehmen, sagte er laut der staatlichen jordanischen Nachrichtenagentur Petra in einem Aufruf von Montagabend.

Vor mehr als sechs Jahren gerieten der syrisch-orthodoxe Metropolit Mor Gregorios Yohanna Ibrahim und der griechisch-orthodoxe Erzbischof Boulos Yazigi in die Hand von Entführern. Diesen „kläglichen Angriff“, so der Prinz, hätten Muslime wie Christen verurteilt. Die internationale Gemeinschaft müsse der Angelegenheit gebührende Aufmerksamkeit schenken und praktische Massnahmen ergreifen, um das durch diese Aggression verursachte Leid zu beenden.

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‘Fürchtet euch nicht vor den Menschen’

‘Furcht ist die Krankheit und Schwäche der Kirche’

Quelle Kardinal Ratzinger: ‘Furcht ist die Krankheit und Schwäche der Kirche’
Kardinal Ratzinger: ‘Fürchtet euch nicht vor den Menschen’
Erzbischof Dyba – div. Beiträge

Bericht über die Abschlusspredigt beim Kongress “Freude am Glauben” im überfüllten Fuldaer Dom

“Die ‘Keule des Fundamentalismus’ stehe jederzeit bereit, um diejenigen mundtot zu machen, die dem Papst die Treue hielten”

Fulda (kath.net/bpf)

“Entscheidend ist am Ende nicht die Frage: ‚Was wird morgen in der Zeitung über mich stehen, was wird man im Fernsehen über mich sagen?’, entscheidend ist die Frage: ‚Was wird Er in der Stunde der Entscheidung zu mir und über mich sagen?’“, betonte Kardinal Joseph Ratzinger, Präfekt der Glaubenskongregation, zum Abschluss des Kongresses „Freude am Glauben“ am Samstag in Fulda. KATH.NET hat bereits berichtet. In einem Gottesdienst vor rund 2.500 Gläubigen erinnerte der Kardinal daran, dass die Rettung der Seele das Ziel des christlichen Glaubens sei.

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Analyse

Analyse: Wie die Kurienreform die Macht im Staatssekretariat konzentriert

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Von wegen “Kollegialität”: Die Kurienreform soll eine beispiellose Konzentration von Macht im Staatssekretariat bringen. Der Entwurf wirft eine ganze Reihe weiterer Fragen auf

Von Ed Condon

Vatikanstadt, 3. Juli 2019 (CNA Deutsch)

Vergangene Woche erklärte Bischof Marcello Semeraro, Sekretär des “K6”-Beraterstabs von Kardinälen des Papstes, man werde dem Papst im September voraussichtlich den endgültigen Entwurf einer neuen vatikanischen Verfassung vorlegen.

Praedicate Evangelium, wie die neue Apostolische Konstitution der Römischen Kurie heissen wird, soll Ergebnis der jahrelangen Kurienreform sein, die viele kleinere Abteilungen in eine schlankere Struktur zusammenführt.

Bisher lag das Augenmerk der Berichterstattung darauf, dass ein neues Dikasterium für die Evangelisierung “höher” eingestuft werden soll als die Glaubenskongregation: Ausdruck einer Verschiebung der Prioritäten der universalen Kirche.

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Über eine Lichtspur des Glaubens

Über die Lichtspur des Glaubens und eine “Selbstzerfleischung” der Kirche

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Geistliche Oasen gesucht
Henri de Lubac
Paradoxen

“Wir haben, Gott sei’s gedankt, viele Lehrer im Glauben. Es müssen nicht immer Bischöfe sein, aber es wäre schön, wenn auch sie dazu gehören würden.”

Die öffentliche “Selbstzerfleischung” und die mangelhafte “Aussendarstellung der Kirche” kritisierte der Würzburger Bischof Dr. Franz Jung im Umgang mit der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals vor rund 230 Priestern und Diakonen im Würzburger Neumünster: “Was geben wir öffentlich für ein Schauspiel ab in der Selbstzerfleischung bezüglich der Situationsanalyse?” Er nannte exemplarisch die Meinung, die Kirche sei eine “Täterorganisation”, und die “vernichtende Diagnose”, der Missbrauch gehöre zur “DNA der Kirche”.

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Tunesien

„Alles, was wir hatten, wurde uns genommen”

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Weitere Beiträge zu Tunesien

27. Juni 2019

Erzbischof Ilario Antoniazzi (Tunis) über das kirchliche Leben in Tunesien

Das nordafrikanische Tunesien gehörte einst zu den blühenden Regionen des Christentums. Heute leben nur noch wenige tausend Christen in Tunesien – die meisten von ihnen sind Zuwanderer.

Tunesien ist ein Land in der Krise. Tausende Menschen verlassen ihre Heimat – die, die bleiben, sind vom islamistischen Extremismus bedroht.

Dies geht auch zu Lasten der kleinen christlichen Minderheit, die ansonsten in ihrem kirchlichen Leben relativ frei ist. Vor allem in abgelegenen Kleinstädten und ländlichen Gebieten Tunesiens steigt der gesellschaftliche und behördliche Druck zugunsten eines konservativen Islam.

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Heiliger Thomas Morus UPDATE

Patron der Regierenden und der Politiker

Gaudium-et-spes:  Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute
Christefideles-laici: Nachsynodales Schreiben über die Berufung und Sendung der Laien in Kirche und Welt
Veritatis-splendor: Über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre

Apostolisches Schreiben als “Motu Proprio” erlassen zur Ausrufung des Heiligen Thomas Morus zum Patron der Regierenden und der Politiker

Johannes Paul II. zu immerwährendem Gedenken

1. Vom Leben und Martyrium des heiligen Thomas Morus geht eine Botschaft aus, welche die Jahrhunderte durchzieht und zu den Menschen aller Zeiten von der unveräußerlichen Würde des Gewissens spricht. Wie das Zweite Vatikanische Konzil in Erinnerung bringt, liegt im Gewissen “die verborgenste Mitte und das Heiligtum im Menschen, wo er allein ist mit Gott, dessen Stimme in diesem seinem Innersten zu hören ist” (Gaudium et spes, 16). Wenn die Menschen, Männer und Frauen, auf den Ruf der Wahrheit hören, dann richtet das Gewissen ihr Handeln mit Sicherheit auf das Gute aus.

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Die Wahrheit suchen und für sie kämpfen

Die Wahrheit suchen und für sie kämpfen: Erzbischof Gänswein über das neue Benedikt-Buch

Vortrag von Erzbischof Georg Gänswein anlässlich der Buchvorstellung von Benedikt XVI./Joseph Ratzinger “Die Freiheit befreien. Glaube und Politik im dritten Jahrtausend.”

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Eine Sensation an sich: Ein bislang unveröffentlichter Text von Papst emeritus Benedikt XVI. ist in Rom vorgestellt worden, der im Buch “Die Freiheit befreien. Glaube und Politik im dritten Jahrtausend” erscheint. Der Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär Benedikts, Erzbischof Georg Gänswein, stellte das mit einem Vorwort von Papst Franziskus verlegte Werk vor – zu grossem Applaus – im Rahmen einer Buchvorstellung im ehrwürdigen Sala Zuccari im Senat der italienischen Republik mit Antonio Tajani, dem Präsidenten der Europäischen Parlaments und Giampaolo Crepaldi, dem Erzbischof von Triest.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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