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Kirchliche Kommunikation
Medienrat: “Wie wir uns verhalten, wird immer lauter sprechen als unsere Worte”
Päpstlicher Medienrat
Päpstlicher Rat für die Sozialen Kommunikationsmittel
Was ist und zu welchem Zweck betreiben wir kirchliche Kommunikation? Und wie schlägt sich die Kirche in der digitalen Welt? Darüber sprach vor einigen Tagen der Sekretär des Päpstlichen Medienrates, Paul Tighe, in Bonn. Hier eine Zusammenfassung seines Vortrags.
Kommunikation ist mehr, als man denkt…
Wenn wir über kirchliche Kommunikation nachdenken, denken wir sofort an Zeitungen, Radio, Fernsehen undsoweiter. Doch alles, was wir in der Kirche tun, kommuniziert. Die Menschen draussen sehen uns, sehen unsere Kirchen, Krankenhäuser, Schulen, und bilden sich ein Urteil über die Kirche. Wir müssen also aufmerksam sein, wie wir kommunizieren mit unserem Körper, sozusagen, nicht nur formal, sondern informal. Wie wir uns verhalten, wird immer lauter sprechen als unsere Worte.
“Die erste Revolution ist die der Heiligkeit”
Internationale Jubiläumswallfahrt der Schönstattfamilie nach Rom
Franziskus sprach am Samstag in Privataudienz zu den Mitgliedern.
Von Guido Horst
Rom, Die Tagespost, 27. Oktober 2014
Der zum Gebet des “Engels des Herrn” mit dem Papst stets gut gefüllte Petersplatz war am vergangenen Sonntag noch etwas voller als sonst: Tausende von Pilgern der Schönstatt-Familie waren zum hundertsten Jahrestag der Gründung des Werks von Pater Josef Kentenich nach Rom gereist. Und man sprach – wieder einmal – viel Deutsch auf dem Petersplatz. Insgesamt aber waren es Schönstätter aus fünfzig Nationen und allen Kontinenten, die zur Jubiläums-Wallfahrt in die Ewige Stadt gereist waren. Achttausend von ihnen hatten am Samstagmittag Papst Franziskus in der Audienzhalle des Vatikans einen begeisterten Empfang bereitet. “Sie spüren unsere Zuneigung. Und wir spüren, wie gut es ist, einen Papst zu haben, der die Herzen der Menschen erreicht.” Mit diesen Worten eröffnete der Vorsitzende des Generalpräsidiums Schönstatts, Pater Heinrich Walter, die Privataudienz. Und Franziskus nahm sich zwei Stunden Zeit, auch, um auf fünf Fragen aus dem Kreis der Schönstatt-Pilger zu antworten.
‘In jedem dieser Fälle war es der Hund, der starb’
“Wir dürfen uns darauf verlassen, dass der Hl. Geist die Kirche führt”
Trotz der teilweise sehr problematischen Vorstösse einiger Teilnehmer an der Familiensynode dürfen wir uns darauf verlassen, dass der Heilige Geist die Kirche führt.
Ein kath.net-Kommentar von Johannes Graf
Vatikan, kath.net/jg, 24. Oktober 2014
Etliche Wortmeldungen der ausserordentlichen Bischofssynode zur Familie, insbesondere der Synoden-Zwischenbericht, haben bei Katholiken, die treu zur Kirche stehen, Besorgnis ausgelöst. Einige Vorstösse in Richtung Anerkennung einer zweiten zivilrechtlichen Ehe oder homosexueller Partnerschaften und Zulassung der betroffenen Personen zur Eucharistie sind tatsächlich sehr problematisch. Es geht hier um Sakramente und damit um Kernbereiche des katholischen Glaubens.
Habt keine Angst vor dem Neuen! Update!
Papst Franziskus spricht Paul VI. selig/Vatikan Seligsprechung Papst Paul VI
Quelle
KathTube: Seligsprechung Papst Paul VI.
KathTube: Papst Franziskus – Selisprechung Paul VI
Papst Franziskus spricht Paul VI. selig: Vor einer säkularisierten und feindlichen Gesellschaft steuerte Paul VI. weitblickend und weise – und manchmal einsam – das Schiff Petri, ohne jemals die Freude am Herrn und das Vertrauen auf ihn zu verlieren.
Rom, kath.net/as, 19. Oktober 2014
Mit einer feierlichen Messe auf dem Petersplatz beschloss Papst Franziskus die ausserordentliche Synodenversammlung zum Thema der Familie im Kontext der Evangelisierung und sprach Papst Paul VI. selig.
Papst Franziskus zum Ende der Synode
Dank und Ausblick auf das anstehende Jahr
Synodaler Prozess: Es ist noch nicht vorbei
Mit Dank und einem Ausblick auf das anstehende Jahr hat Papst Franziskus an diesem Samstag die Beratungen der Versammlung der Bischofssynode beendet.
Wir dokumentieren in einer Arbeitsübersetzung die Ansprache des Papstes zum Ende der Sitzungen.
Liebe Eminenzen, Seligkeiten, Exzellenzen, Schwestern und Brüder, mit einem Herzen voller Dankbarkeit möchte ich gemeinsam mit Ihnen dem Herrn danken, der uns begleitet und in diesen vergangenen Tagen mit dem Licht des Heiligen Geistes geleitet hat.
Die Synodenbotschaft in einer Arbeitsübersetzung
Radio Vatikan bietet hier eine Arbeitsübersetzung der Schlussbotschaft
Radio Vatikan bietet hier eine Arbeitsübersetzung der Schlussbotschaft, die an diesem Samstag von der 3. Ausserordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode mit grosser Mehrheit approbiert und veröffentlicht wurde. (rv)
Wir Synodenväter, die hier in Rom vor Papst Franziskus im Zuge der ausserordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode versammelt sind, wenden uns an alle Familien der unterschiedlichen Kontinente und vor allem an jene, die Christus folgen‚ der Weg, Wahrheit und Leben ist. Wir verkünden unsere Bewunderung und unsere Dankbarkeit für das tägliche Zeugnis, das ihr uns und der Welt mit eurem Glauben, eurer Hoffnung und eurer Liebe zeigt.
Auch wir, Hirten der Kirche, sind geboren und aufgewachsen in einer Familie mit unterschiedlichen Geschichten und Vorkommnissen. Als Priester und Bischöfe haben wir Familien getroffen und begleitet, die uns an ihren Geschichten teilhaben liessen in all ihren Facetten von Glanz und Schatten.
Erste Synodenberatungen
Erste Synodenberatungen über Barmherzigkeit, Respekt und Naturrecht
Die Versammlung der Bischofssynode nimmt Fahrt auf: Ab Montagmittag sind die Synodenteilnehmer an der Reihe, ihre Beiträge vorzutragen, sie haben jeweils vier Minuten und sind gehalten, möglichst frei zu sprechen. Unser Redaktionsleiter Pater Bernd Hagenkord, der den Beratungen der Synode hinter verschlossenen Türen folgt, fasst einige Eindrücke von Montagnachmittag und Dienstagmorgen für uns zusammen.
Das grundlegende Kapitel des Willens Gottes für die Familie war das Thema des Montagnachmittages; die Themen sind nach dem Vorbereitungsdokument geordnet, für jede Generalversammlung gibt es einen neuen Schwerpunkt.
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