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27.5.2021 – 18.00 Uhr – Gebets-Marathon gegen Corona

Kardinal Sandri in der Ukraine: Der Konflikt, das Andenken, die Ökumene, die Zukunft

Aufgepasst vor dem ukrainischen Erdbeben

Von Andrea Gagliarducci

Kiew, 19. Juli 2017 (CNA Deutsch)

Sechs intensive Tage in der Ukraine. Vom 11. bis zum 17. Juli – um die Nähe Papst Franziskus´ zu bringen und bis dorthin zu gelangen, wo der Konflikt noch wütet, um mit den Flüchtlingen und den Überlebenden zu sprechen, um die Jugendlichen zu treffen: Kardinal Leonardo Sandri, Präfekt der Kongregation für die Orientalischen Kirchen, beendete vorgestern seine Reise in die Ukraine.

Was waren die Themen dieser Reise?

Der Konflikt

Da wäre zuallererst der vergessene Konflikt. Kardinal Sandri erklärte mit Nachdruck in seiner Predigt am 13. Juli in der Kathedrale des Exarchats Charkiw, dass “die Liebe zur Wahrheit, die uns die Apostel anvertraut haben, auf menschlicher und christlicher Ebene verbiete, das Schweigen zu akzeptieren, das den Konflikt in der Ukraine und das daraus resultierende Leid Dutzender umgibt.

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Papst Johannes Paul II. im Heiligen Land

Jubiläumsreise von Papst Johannes Paul II. ins Heilige Land (20.-26. März 2000)

Quelle
Vatikan Papst Johannes Pau II. – Jubiläumspilgerfahrt ins Heilige Land
Novene zu Ehren Unserer Lieben Frau von der Wunderbaren Medaille
Mater dolorosa
Meerstern
Marientitel

Angelus – Johannes Paul II.
Jerusalem, Israel, Sonntag, 26. März 2000

Liebe Brüder und Schwestern!

Diese vergangenen Tage waren tief bewegend: eine Zeit, in der unsere Seelen nicht nur vom Gedenken an die Taten Gottes ergriffen wurden, sondern von seiner Gegenwart selbst, denn er ist mit uns erneut durch das Land von Christi Geburt, Tod und Auferstehung gegangen. Bei jedem Schritt dieser Wallfahrt zum Heiligen Jahr war Maria bei uns; sie erleuchtet unseren Pilgerweg und teilt Freud und Leid ihrer Söhne und Töchter.

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19. Mai: Der heilige Papst Coelestin V.

Mehrmals würdigte der emeritierte Papst Benedikt XVI. den heiligen Papst Coelestin V.

Quelle
Heiligenlexikon
Vatikan
Santa Maria di Collemaggio

L’AQUILA – 19. Mai 2020: Der heilige Papst Coelestin V.

Mehrmals würdigte der emeritierte Papst Benedikt XVI. den heiligen Papst Coelestin V. Er war der letzte Papst, der vor Benedikt freiwillig auf sein Amt verzichtet hatte.

Claudia Kock

Im April 2009 erschütterte ein schweres Erdbeben die mittelitalienische Stadt L’Aquila. Auch die Kirche “Santa Maria di Collemaggio” war betroffen: Ein Teil des romanisch-frühgotischen Bauwerks stürzte ein und begrub unter sich den gläsernen Sarkophag mit den Reliquien des heiligen Papstes Coelestin V., der jedoch unversehrt aus den Trümmern geborgen wurde. Drei Wochen später stattete Papst Benedikt XVI. dem Erdbebengebiet einen Besuch ab und vollzog eine Geste, der erst vier Jahre später bei seinem Amtsverzicht ein grosser Symbolgehalt beigemessen wurde: Er legte sein Pallium auf Coelestins Sarkophag ab – auf das Grab des bis dahin letzten Papstes, der freiwillig auf sein Amt verzichtet hatte.

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Priesterweihe in Altötting: “Bleibt in mir”

Mit P. Stephan Waxenberger SJM hat der Herr unserer Gemeinschaft einen neuen Priester geschenkt: Gott sei Dank!

Quelle
Zwei neue Diakone
Erzbischof Gänswein weiht Priester in Altötting
Augustiner-Chorherrenstift St. Florian

Mit P. Stephan Waxenberger SJM hat der Herr unserer Gemeinschaft einen neuen Priester geschenkt: Gott sei Dank! Am 7. Mai 2021 weihte Exzellenz Erzbischof Georg Gänswein aus dem Vatikan unseren Mitbruder in der Basilika St. Anna in Altötting zum Priester. Doch bis es so weit war, galt es viele Hindernisse aus dem Weg zu räumen…

Jede Priesterweihe ist etwas besonderes. Der Weihekandidat bereitet sich jahrelang auf den Augenblick vor, in dem ihm vom Bischof die Hände aufgelegt werden und der Heilige Geist das “unauslöschliche Siegel” der Priesterweihe in seine Seele prägt, während das Volk für sein zukünftiges priesterliches Wirken betet. Auch Stephan Waxenberger hatte sich auf diesen Tag seit langem vorbereitet:

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“Das Gift, das die Kirche lähmt” – In Kath. Wochenzeitung

Kardinal Müller: Kirchenkrise ist “von Menschen gemacht”, und Verweltlichung keine Lösung     *UPDATE

Quelle
Katholische Wochenzeitung
Lateinamerika wird protestantisch – und wir Katholiken unterhalten uns über veraltete marxistische Rezepte aus den Siebzigerjahren
Die Tagespost
Do. Klarer Kurs, katholischer Journalismus
Vatican Magazin
*Kardinal Müller (50)
Kardinal Müller zu Schisma-Möglichkeit: “Ich fürchte: Ja! und hoffe: Nein!”
Kardinal Ruini: “Ich bete, dass es in Deutschland kein Schisma gibt”

“Das Gift, das die Kirche lähmt”

Von Gerhard Card. Müller

Wenn wir uns am ersten Tag des Neuen Jahres begegnen, wünschen wir uns wechselseitig ein Glückliches Neues Jahr. Als Christen sehen wir das in dem tieferen Zusammenhang, dass wir alle Gottes geliebte Söhne und Töchter sind.

Als Katholiken verbinden wir unser Wohlwollen für die Mitmenschen mit der wunderbaren Erfahrung, dass alles Vergangene, Gegenwärtige und Zukünftige im Licht Gottes einen Sinn hat. Wenn in der hl. Messe das Opfer Christi für das Heil der Welt gegenwärtig wird, danken wir Gott dafür.

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Einweihung Brunnen des Hl. Josef

Einweihung des neuen Brunnens in den Vatikanischen Gärten, der nach dem Hl. Josef benannt ist

Quelle
Fest des hl. Josef: Gedanken von Benedikt XVI.
Vatikanische Gärten
Benedikt war kein schwacher Papst

Ansprache von Papst Benedikt XVI. – Platz vor dem Governatoratspalast, Montag, 5. Juli 2010

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt,
sehr geehrte Damen und Herren!

Es ist mir eine Freude, diesen Brunnen in den Vatikanischen Gärten einzuweihen, in einer natürlichen Umgebung von einzigartiger Schönheit. Dieses Werk bereichert das künstlerische Erbe dieser wunderschönen Grünanlage der Vatikanstadt,

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700. Todestag von Dante Alighieri

Apostolisches Schreiben ‘Candor lucis aeternae’ des Heiligen Vaters Papst Franziskus – Zum 700. Todestag von Dante Alighieri

Quelle
Papst würdigt Dante als “Prophet der Hoffnung”
Hochfest Verkündigung des Herrn
750. Jahrestag: Geburt Dichterfürst Dante Alighieri

Der Glanz des ewigen Lichtes, das Wort Gottes nahm Fleisch an aus der Jungfrau Maria, als sie auf die Botschaft des Engels antwortete: “Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast” (Lk 1,38). Der Tag, an dem die Liturgie dieses unaussprechliche Geheimnis feiert, ist sowohl im Blick auf die Lebensgeschichte wie auch für das literarische Werk des grossen Dichters Dante Alighieri von besonderer Bedeutung, war er doch ein Prophet der Hoffnung und Zeuge des dem menschlichen Herzen innewohnenden Durstes nach dem Unendlichen. So möchte auch ich mich in die grosse Schar derer einreihen, die ihm anlässlich seines 700. Todestages ein ehrendes Gedenken bereiten wollen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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