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Liturgie nicht dem Belieben der Pfarrei anheimgestellt
Weshalb die Liturgie nicht dem Belieben der Pfarrei anheimgestellt ist
Ein liturgischer Kommentar von Mag. theol. Michael Gurtner.
Linz, www.kath.net, 9. Dezember 2012
Die Kirche hat seit jeher einen grossen Wert auf die heilige Liturgie, den göttlichen Kult gelegt. In ihr sieht sie nämlich den höchsten Zweck ihres sichtbaren Seins in der ebenso sichtbaren Schöpfung, in welche sie zum Heil des Menschen ebenso gestellt ist wie zur Verherrlichung Gottes.
Zwar erstreckt sich der Auftrag der Kirche nicht allein in liturgischen Vollzügen, aber dennoch ist die Liturgie einer ihrer Hauptzwecke und als solcher Ausgangspunkt für jede rechte weitere kirchliche Aktivität.
“Erbe des Lehramtes Pius’ XII. & II. Vatikanisches Konzil”
Ansprache von Benedikt XVI. an die Teilnehmer des Kongresses
Meine Herren Kardinäle, verehrte Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt, liebe Brüder und Schwestern!
Ich freue mich, Sie anlässlich des Kongresses über “Das Erbe des Lehramtes Pius’ XII. und das II. Vatikanische Konzil” zu empfangen, der von der Päpstlichen Lateranuniversität gemeinsam mit der Päpstlichen Universität Gregoriana veranstaltet wurde. Es ist ein wichtiger Kongress, sowohl wegen des Themas, das er aufgreift, als auch wegen der Wissenschaftler aus verschiedenen Nationen, die daran teilnehmen. Während ich jeden herzlich begrüsse, danke ich besonders Erzbischof Rino Fisichella, Rektor der Lateranuniversität, und P. Gianfranco Ghirlanda, Rektor der Universität Gregoriana, für die freundlichen Worte, mit denen sie die gemeinsamen Gefühle aller zum Ausdruck gebracht haben.
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