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Vatikan gibt Programm für Papstreise in Kongo und Südsudan bekannt
Papst Franziskus wird seine aus gesundheitlichen Gründen verschobene Reise in die Demokratische Republik Kongo und nach Südsudan im Januar und Februar nachholen *UPDATE
Quelle
Kongo: Warum der Papst nicht nach Goma reist – Vatican News
Republik Kongo
*Programm der Apostolischen Reise von Papst Franziskus in die Demokratische Republik Kongo und den Südsudan [31. Januar – 5. Februar 2023] – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 1. Dezember 2022 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus wird seine aus gesundheitlichen Gründen verschobene Reise in die Demokratische Republik Kongo und nach Südsudan im Januar und Februar nachholen. Zunächst wird er sich vom 31. Januar bis zum 3. Februar in den Kongo begeben und von dort bis zum 5. Februar nach Südsudan weiterreisen.
Am 31. Januar, einem Dienstag, fliegt der Papst um 7:55 Uhr nach Kinshasa im Kongo, wo er um 15 Uhr landen wird. Rom und Kinshasa befinden sich in derselben Zeitzone. Nach den obligatorischen Begrüßungszeremonien und einem Höflichkeitsbesuch bei Präsident Felix Tshisekedi hält Franziskus um 17:30 Uhr seine erste Ansprache bei einer Begegnung mit Diplomaten und Vertretern der Zivilgesellschaft.
Vivat, Vater Benedikt! Eine persönliche Gratulation
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Mater Ecclesiae (Klausurkloster) – Kathpedia
Der Kreuzweg in der Mater Ecclesiae: Zum Fest Mariä Lichtmess)
Benedikt XVI. wird 95 – Gänswein: “Es geht ihm gut und er ist guter Dinge“
Das Licht des Glaubens
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 16. April 2022 (CNA Deutsch)
Ein Bild wie eine Miniatur: Hinter den dicken Mauern des Vatikans, in einer abgeschiedenen Residenz in den Gärten, fernab von Schaltstellen und Kameras, feiert heute ein kleiner alter Mann seinen 95. Geburtstag.
Ein paar höfliche, geradezu schuldbewusste Gratulationen haben ihn erreicht. Vor allem aber: Viele aufrichtige Worte des Dankes, fromme Glück- und Segenswünsche aus aller Welt kamen ins Kloster Mater Ecclesiae. Das ist lateinisch für Mutter der Kirche. Und eines ist klar: Sie richten sich an einen Pater Ecclesiae, einen Vater der Katholischen Kirche und Papa Emeritus.
Wie Benedikts Privatsekretär Erzbischof Georg Gänswein gegenüber Johannes Wieczorek von Radio Horeb erklärt, geht es Benedikt gut. “Der emeritierte Papst ist guter Dinge, ist zwar physisch natürlich relativ schwach und gebrechlich, aber ganz klar im Kopf”, so Gänswein.
Jubiläumsjahr 75 Jahre Rosenkranz-Sühnekreuzzug eröffnet
Wien: Jubiläumsjahr 75 Jahre Rosenkranz-Sühnekreuzzug eröffnet
Quelle
Kathpedia
Rosenkranzgebet befreit Oesterreich
Rosenkranzkönigin
10. Januar 2022
Salzburger Erzbischof Lackner würdigt bei Festgottesdienst in Wiener Franziskanerkirche die Gebetsgemeinschaft als Orientierung und Frieden stiftendes Werk. “Beten ist nie umsonst”
Mit einer Festmesse in der Wiener Franziskanerkirche hat der Salzburger Erzbischof Franz Lackner das heurige Jubiläumsjahr der Gebetsgemeinschaft “Rosenkranz-Sühnekreuzzug” (RSK) eröffnet. Der Gottesdienst für die am 2. Februar 1947 von P. Petrus Pavlicek (1902-1982) gegründete und bis heute weltweit aktive Gemeinschaft und das Jubiläumsjahr stehen unter dem Motto: “Dank-Gebet-Aufbruch”.
Erzbischof Lackner unterstrich im Rahmen seiner Predigt die Orientierung und Frieden stiftende Kraft des RSK und des Gebets: “Beten ist nie umsonst”, so Lackner. “Das Gebet macht objektiv. Unsere Zeit braucht dringend dieses Gebet”. Das vom RSK gepflegte Rosenkranzgebet gebe zudem besonderen Halt, da es aus den Grundgebeten des Glaubens bestehe. In einer Zeit zunehmender Orientierungslosigkeit sei es das Gebet, das still werden lasse und Kraft schenke, so der Salzburger Erzbischof weiter. Diese Kraft brauche es etwa in den Auseinandersetzungen der Gegenwart in Fragen des Lebensschutzes, für den sich der RSK seit Jahrzehnten engagiere. Konkret erinnerte Lackner diesbezüglich an die gesetzliche Freigabe des assistierten Suizids seit diesem Jahr. Mit Erzbischof Lackner stand u.a. der Geistliche Leiter des RSK, P. Benno Mikocki, dem Gottesdienst vor. Bei dem Gottesdienst erklang Franz Schuberts Messe in B-Dur (Leitung: Thomas Dolezal).
“Betende Familien”
“Betende Familien” – Brief von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, an alle Familien im Bistum Chur
Quelle
«Betende Familien» -Videobotschaft des Apostolischen Administrators des Bistums Chur, Bischof Peter Bürcher, zum Jahr der Familie
Liebe Eltern, liebe Kinder
Ich bin unserem Papst Franziskus sehr dankbar, dass er ein Jahr des HI. Josef und der Familie ausgerufen hat, denn ich bin ganz sicher, dass Jesus, Maria und Josef bereit sind, uns allen in unseren täglichen Nöten beizustehen. Vor einigen Tagen hörten wir ein Gebet von Papst Franziskus an die Heilige Familie, worin er betete: «Heilige Familie von Nazareth, mache auch unsere Familien zu Orten der Gemeinschaft und Räumen des Gebetes, zu echten Schulen des Evangeliums und kleinen Hauskirchen».
In einer Familie, sagt der Papst, sollten stets drei Worte hochgehalten werden: «Bitte», «Danke» und «Entschuldigung ». Gebet kann auch Bitte heissen. Unsere Familien brauchen Hilfe für mehr Frieden und Einheit. Wir kennen auch getrennte Familien, die das Gebet dringend brauchen. So kann eine solche Familie mit Gottes Hilfe eine Schule der Verzeihung werden. Auch unser Bistum braucht Einheit und Frieden, sowie alle Menschen guten Willens .
Von der Ganzhingabe an Gott in Liebe
Fest der Darstellung des Herrn A (02.02.2020)
L1: Mal 3,1-4 oder: Hebr 2,11-12.13c-18; Ev: Lk 2,22-40
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Wir begehen an diesem 4. Sonntag im Jahreskreis das Fest Mariä Lichtmess. Es heisst liturgisch korrekt „Darstellung des Herrn“. Jesus wurde am 40. Tag nach seiner Geburt im Tempel zu Jerusalem Gott dargestellt, also geweiht. Er wurde vom Propheten Simeon als „Licht, das die Heiden erleuchtet“ und als „Herrlichkeit“ für das „Volk Israel“ gepriesen (vgl. Lk 2,32). Um dies zu verdeutlichen, werden an diesem Tag Kerzen geweiht und nach Möglichkeit auch eine Prozession mit Lichtern durchgeführt.
Der Kreuzweg in der Mater Ecclesiae
Der Kreuzweg in der Mater Ecclesiae: Zum Fest Mariä Lichtmess
Der Kreuzweg in der Mater Ecclesiae: Zum Fest Mariä Lichtmess
Auf das Leben! Benedikt XVI. könnte noch 100 Jahre alt werden im letzten Rastplatz des 264. Nachfolgers vom Apostelfürsten Petrus auf dem langen Weg ins Paradies.
Von Paul Badde (Vatican Magazin)
2. Februar 2019
Am 16. April 2019 wird Benedikt XVI. – so Gott will – in dem Kloster “Mater Ecclesiae” auf dem Vatikan-Hügel 92 Jahre alt werden. Von seinem Fenster aus kann er auf den Komplex des alten apostolischen Palastes schauen, wo Papst Leo XIII. am 20. Juli 1903 mit 93 Jahren als ältester Papst starb, den es bis dahin gab – und der am Ende selbst alle Hochfeste wie Ostern und Weihnachten nur noch in der Sixtinischen Kapelle feierte und niemals im Petersdom.
Freitag, 2. Februar 2018
Fest Darstellung des Herrn – Lichtmess – Tag des gottgeweihten Lebens
Maria Lichtmess – Diverse Beiträge
Das Fest am 40. Tag nach der Geburt des Herrn wurde in Jerusalem mindestens seit Anfang des 5. Jahrhunderts gefeiert; es wurde „mit gleicher Freude wie Ostern begangen“ (Bericht der Pilgerin Aetheria). In Rom wurde es um 650 eingeführt. Der Festinhalt ist vom Evangelium her gegeben (Lk 2, 22-40). Im Osten wurde es als „Fest der Begegnung des Herrn“ verstanden: der Messias kommt in seinen Tempel und begegnet dem Gottesvolk des Alten Bundes, vertreten durch Simeon und Hanna. Im Westen wurde es mehr ein Marienfest: „Reinigung Marias“ nach dem jüdischen Gesetz (Lev 12). Kerzenweihe und Lichterprozession kamen erst später hinzu. Seit der Liturgiereform von 1960 wird „Mariä Lichtmess“ auch in der römischen Kirche wieder als Fest des Herrn gefeiert: Fest der „Darstellung des Herrn“.
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