Suchergebnisse für: Hl. Therese von Lisieux

Zehn Vorsätze für das neue Jahr

Das neue Jahr ist ein Geschenk Gottes

Gott will uns die Chance geben, wieder neu mit ihm anzufangen. Von Georg Dietlein.

Köln, kath.net/gd, 31. Dezember 2012

Am Sylvesterabend wünschen wir einander ein “frohes neues Jahr”. Das neue Jahr ist ein Geschenk Gottes. Gott will uns die Chance geben, wieder neu mit ihm anzufangen. Starten wir gemeinsam in das neue Jahr mit ein paar Vorsätzen und bitten wir Gott um die Gnade, unsere ganz persönlichen Vorsätze mit seiner Hilfe auch umsetzen zu können.

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Acht starke Frauen die die Welt ‘aufmischten’ **UPDATE

Es gibt Menschen, die glauben, dass Frauen in der Kirche keine wichtige Rolle spielen. Doch vom Anfang des Christentums bis heute hat Gott Frauen auserwählt, die den Menschen auf den rechten Weg halfen – darunter auch dem einen oder anderen Papst

Quelle
Hildegard von Bingen – Kirchenlehrerin
Hl. Katharina von Siena Generalaudienz Papst Benedikt XVI.
Hl. Theresia von Avila – Generalaudienz Papst Benedikt XVI.
*Frauen in der Ukraine
Botschaft an die Teilnehmer der interuniversitären Studientagung zu Kirchenlehrerinnen und Patroninnen Europas – englisch
**Rosa von Lima – Ökumenisches Heiligenlexikon – 23. August

Vatikanstadt , 8. März 2017 (CNA Deutsch)

Hier sind acht Frauen, die Kirche und Welt “aufmischten”, wie es Papst Franziskus gerne nennt; und von der sich alle, Frauen wie Männer, eine dicke Scheibe abschneiden können.

1. Die Jungfrau Maria 

“Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen”, sagte Jesus seiner Mutter (Joh 2,4). Der Sohn Gottes hört auf sie bei der Hochzeit zu Kana. Sie ist die erste Frau, die den Herrn empfängt und mächtig “Unruhe stiftet” – auch wenn sie etwa Jesus motiviert, das erste öffentliche Wunder zu tun.

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Gibt es das Böse in der Welt UPDATE

Was sagt die Bibel?      Augenblick mal..

Vortrag von Franz Norbert Otterbeck, Köln-Deutz
Verlag Dr. Otterbeck KG
Im Rauch Satans. Erörterungen des “Gegenspielers” (1)
(KÖLN, 24.02.2010)
Quelle

In den Zirkeln des ungefähr-katholischen Traditionalismus ist ein Papstzitat von 1972 besonders beliebt, das wir heute noch näher beleuchten werden. Der Anfang dieser Erwägungen muss aber der Schrift entnommen werden, nicht der Tradition, denn der Teufel ist keine “Erfindung” der Kirche, schon gar nicht der Inquisition, sondern ein biblischer Befund. Den Diabolos findet man in den Büchern der Heiligen Schrift, unaustilgbar. Ein Dogma extra über den Teufel kennt die Kirche allerdings nicht, denn derselbe ist nicht Lehre, sondern Realität, das mysterium iniquitatis. Dasselbe bleibt uns auch dann erhalten, falls kein Gott waltet. Dazu gleich mehr, jetzt erst zum Schriftbefund. Sehen wir eine Primatsstelle an; also einen der O-Töne Jesu, die an Petrus gerichtet sind (vgl. Lk 22,31 f.):

Simon, Simon. Der Satan hat verlangt, Euch wie Weizen zu sieben. Ich aber habe für Dich gebetet, damit Dein Glaube nicht wanke. Du aber, wenn Du Dich bekehrt hast, geh, und stärke Deine Brüder. Weiterlesen

Kirchenlehrerin statt “Priesterin”

Schon immer ist die Kirche durch große Frauen geprägt worden, vor allem durch heilige, am meisten vielleicht durch jene, die gar niemand kennt

Quelle
Oase des Friedens | Die OASE des Friedens | Was ist die Oase – wir über uns
Düstere Aussichten: Das deutsche Schisma hat bereits begonnen (catholicnewsagency.com)
Das sind unsere Kirchenlehrer – katholisch.de
Herausragende Gestalten – katholisch.de
Teresa von Ávila – 50 Jahre Kirchenlehrerin – CARMELITANI SCALZI
Katharina von Siena, Kirchenlehrerin und Patronin Europas (erzdioezese-wien.at)
Therese von Lisieux: Die letzten Gespräche | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Joachim Heimerl, 1. Oktober 2022

Schon immer ist die Kirche durch große Frauen geprägt worden, vor allem durch heilige, am meisten vielleicht durch jene, die gar niemand kennt. Heute sieht das in der medialen Wahrnehmung meist anders aus; da treten Frauen lautstark auf und fordern vorgebliche “Rechte”, gerade so als ob man derlei Gott abfordern könnte. Dass es hier mit dem Verständnis von Gott und der Kirche im Argen liegt, ist klar. Dies zeigen wiederum die Frauen, die es in der Kirche am weitesten “gebracht” haben: Die Heiligen und unter ihnen besonders die Kirchenlehrerinnen.

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In nur 24 Stunden

In nur 24 Stunden: 3000 Menschen beteiligen sich an Aktion “Rose und Rosenkranz”

Quelle
Hl. Teresia vom Kinde Jesu
Trump: Er verstehe nicht, warum die katholische Kirche Biden unterstützt

Von Susanne Finner

San Francisco, 1. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Nur 24 Stunden nach dem Beginn einer Kampagne des Betens und Fastens für Nancy Pelosi, haben sich dieser bereits mehr als dreitausend Menschen angeschlossen. Unter dem Titel “Eine Rose und ein Rosenkranz” handelt es sich dabei um eine Kampagne für die Bekehrung Pelosis, die Sprecherin des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten ist und die – obwohl selbst katholische Mutter von fünf Kindern – öffentlich die Abtreibung unterstützt.

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Padua – UNESCO-Welterbekomitee

Italien: Bistum Padua freut sich über Welterbe-Auszeichnung

Quelle
UNESCO erinnert an Kopernikus, Mendel und Therese von Lisieux
Hl. Antonius von Padua

Italien: Bistum Padua freut sich über Welterbe-Auszeichnung

Das Bistum Padua freut sich über die Ernennung mehrerer Freskenzyklen in der Stadt zum Weltkulturerbe. Bischof Claudio Cipolla sprach von einer „wichtigen Anerkennung“ durch das UNESCO-Welterbekomitee. Die Entscheidung war am Samstag bekanntgegeben worden.

Die Freskengemälde, die nun zur Welterbeliste zählen, sind in mehreren Gebäudekomplexen Paduas untergebracht: der Cappella degli Scrovegni, der Chiesa degli Eremitani, dem Palazzo della Ragione, dem Palazzo Papafava dei Carraresi, dem Baptisterium sowie den angrenzenden Piazze, der Basilica di Sant’Antonio und dem Oratorio di San Michele.

“Inspiriert von Fortschritten der optischen Wissenschaft nutzten Giotto und andere Künstler des 14. Jahrhunderts hier erstmals die räumliche Perspektive und stellten menschliche Figuren mit individuellen Zügen und Gefühlsäusserungen dar“, so die UNESCO in ihrer Begründung.

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Apostelfürsten, katholischer Priester, und die Heilige Messe

In den Kalendertagen um den Festtag der Apostelfürsten Petrus und Paulus herum, den die Kirche am 29. Juni begeht, finden in der katholischen Kirche üblicherweise die Priesterweihen statt

Quelle
Theresia vom Kinde Jesu

Von Hans Jakob Bürger, 29. Juni 2021

In den Kalendertagen um den Festtag der Apostelfürsten Petrus und Paulus herum, den die Kirche am 29. Juni begeht, finden in der katholischen Kirche üblicherweise die Priesterweihen statt. So ist dieser Tag in besonderer Weise geeignet, einmal aus der Sicht eines Laien auf die Priester zu schauen. Dies sei insbesondere deswegen gestattet, da die Priester, der Priesterstand, heutzutage nicht nur von Kirchenkritikern verächtlich gemacht werden, sondern auch, weil es Priester geben soll, die nicht mehr wissen, was ein katholisch geweihter Priester überhaupt ist.

Ein weiterer Grund für die folgenden Gedanken ist die heute allzu oft anzutreffende Tatsache, dass die Heilige Messe lediglich als “Gottesdienst” angesehen wird. Dabei wird keine Unterscheidung mehr getroffen, ob ein Gottesdienst von einem Priester, Diakon, oder einem anderen “pastoralen Mitarbeiter” geleitet wird. Denn Tatsächlich werden priesterlose Gottesdienste “veranstaltet”. Selbst eine Eucharistiefeier, womit eigentlich die Heilige Messe gemeint ist, wird teilweise nicht von Priestern “geleitet”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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