Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt

Churer Bischof Bonnemain wird Wallfahrt in Kevelaer eröffnen

Bis zum 1. November werden wie vor der Corona-Krise tausende Pilger in dem historischen Marienwallfahrtsort erwartet

Quelle
Wallfahrt Kevelaer – Marienwallfahrtsort seit 1642 (wallfahrt-kevelaer.de)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Kevelaer, 19. April 2022 (CNA Deutsch)

Der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain wir am 1. Mai in Kevelaer am Niederrhein die Wallfahrtssaison eröffnen. Bis zum 1. November werden wie vor der Corona-Krise tausende Pilger in dem historischen Marienwallfahrtsort erwartet.

Wallfahrtsrektor Gregor Kauling sagte laut Bistum Münster: “Es kommen wieder mehr Menschen nach Kevelaer, das konnten wir auch schon an den Ostertagen deutlich spüren.”

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Vivat, Vater Benedikt! Eine persönliche Gratulation

Vivat, Vater Benedikt! Eine persönliche Gratulation

Mater Ecclesiae (Klausurkloster) – Kathpedia
Der Kreuzweg in der Mater Ecclesiae: Zum Fest Mariä Lichtmess)
Benedikt XVI. wird 95 – Gänswein: “Es geht ihm gut und er ist guter Dinge“
Das Licht des Glaubens

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 16. April 2022 (CNA Deutsch)

Ein Bild wie eine Miniatur: Hinter den dicken Mauern des Vatikans, in einer abgeschiedenen Residenz in den Gärten, fernab von Schaltstellen und Kameras, feiert heute ein kleiner alter Mann seinen 95. Geburtstag.

Ein paar höfliche, geradezu schuldbewusste Gratulationen haben ihn erreicht. Vor allem aber: Viele aufrichtige Worte des Dankes, fromme Glück- und Segenswünsche aus aller Welt kamen ins Kloster Mater Ecclesiae. Das ist lateinisch für Mutter der Kirche. Und eines ist klar: Sie richten sich an einen Pater Ecclesiae, einen Vater der Katholischen Kirche und Papa Emeritus.

Wie Benedikts Privatsekretär Erzbischof Georg Gänswein gegenüber Johannes Wieczorek von Radio Horeb erklärt, geht es Benedikt gut. “Der emeritierte Papst ist guter Dinge, ist zwar physisch natürlich relativ schwach und gebrechlich, aber ganz klar im Kopf”, so Gänswein.

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Papst Benedikt XVI. – Donnerstag, 22. Dezember 2005 *UPDATE

Ansprache von Benedikt XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang – Donnerstag, 22. Dezember 2005

Quelle

Hermeneutik der Reform in der Kontinuität’

Erinnerung und Identität
Der verwüstete Weinberg

Meine Herren Kardinäle,
hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!

Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie. An jeden von euch richte ich meinen herzlichen Gruss und danke euch für eure Treue und Zuneigung, die der Dekan des Kardinalskollegiums in sehr eindrückliche Worte gefasst hat, wofür ich ihm danke. Gott ist für uns Mensch geworden: Das ist die Botschaft, die in jedem Jahr von der stillen Grotte in Betlehem ausgeht und jeden noch so abgelegenen Teil der Erde erreicht. Weihnachten ist das Fest des Lichtes und des Friedens, es ist ein Tag innerer Ergriffenheit und Freude, die das Universum erfüllt, denn “Gott ist Mensch geworden”. Von der armseligen Grotte in Betlehem aus wendet sich der ewige Sohn Gottes, der zu einem kleinen Kind geworden ist, an jeden von uns: Er spricht uns an, er lädt uns ein, in ihm neu geboren zu werden, damit wir zusammen mit ihm für alle Ewigkeit in der Gemeinschaft der Heiligen Dreifaltigkeit leben können.

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Gebete und Solidarität mit der Ukraine *UPDATE

Vertreter beider grosser Kirchen in Deutschland haben am Wochenende in Gottesdiensten, Gebetsandachten und mit Glockengeläut ein Ende des Krieges in der Ukraine gefordert. In Berlin beteiligten sich laut Medienberichten rund 120.000 Menschen an einer zentralen Friedenskundgebung. Die EU entschied eine unbürokratische Aufnahme für Ukraine-Flüchtlinge in allen Mitgliedsstaaten. Auch Österreich und die Schweiz zeigen sich solidarisch

Quelle
Ukraine: Lichtermeer und Friedensgebet
Vatikan bittet alle Ordensleute um Gebet für Frieden in Ukraine
Parolin über Krieg in Ukraine: “Eskalation sofort stoppen und verhandeln”
Ukraine: Kiewer Grosserzbischof will Familien russischer Soldaten helfen
Renovabis-Chef beschreibt schwierige Lage in der Ukraine nach russischem Einmarsch
“Das hat die Welt seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gesehen.”

Die Glocken des Limburger Doms läuteten am Sonntagabend vier Minuten länger als gewohnt: Für jeden Tag des Krieges in der Ukraine eine Minute. Bei dem Friedensgebet mit zahlreichen Gläubigen gedachte Bischof Georg Bätzing der Opfer des Krieges. Hunderte Menschen seien bereits gestorben. Hundertausende auf der Flucht. Ein ganzes Land sei in Bewegung. Es herrsche Unsicherheit und Trauer. “Es ist der vierte Tag eines Krieges, in dem ein Verbrecher sein Nachbarland schindet”, formulierte Bischof Bätzing.

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Dominus Iesus – Kongregation für die Glaubenslehre

Kongregation für die Glaubenslehre   *UPDATE

dominus iesusQuelle
Dominus Iesus
*Rezension amazon (Antiquariat)

Erklärung “Dominus Iesus” – Über die Einzigkeit und die Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche

Einleitung

1.  Bevor der Herr Jesus in den Himmel aufgefahren ist, hat er seinen Jüngern den Auftrag gegeben, der ganzen Welt das Evangelium zu verkünden und alle Völker zu taufen: »Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden« (Mk 16,15-16). »Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt« (Mt 28,18-20; vgl. auch Lk 24,46-48; Joh 17,18; 20,21; Apg 1,8).

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Schreiben von Papst Franziskus an Mons. Rino Fisichella zum Heiligen Jahr 2025

Das Jubiläumsjahr war in der Kirche immer ein Ereignis von grosser geistlicher, kirchlicher und sozialer Bedeutung

Quelle
Jahr des Glaubens
Heiliges Jahr 2025 – Pilger der Hoffnung
Päpstlicher Rat zur Förderung der Neuevangelisierung
Kathpedia
Heiliges Jahr

Schreiben von Papst Franziskus an Mons. Rino Fisichella zum Heiligen Jahr 2025

An den lieben Bruder
Erzbischof Rino Fisichella
Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung

Das Jubiläumsjahr war in der Kirche immer ein Ereignis von grosser geistlicher, kirchlicher und sozialer Bedeutung. Seit Bonifaz VIII. im Jahre 1300 das erste Heilige Jahr einführte – mit einem hundertjährigen Rhythmus, der später nach biblischem Vorbild auf fünfzigjährigen Abstand und dann auf fünfundzwanzig Jahre festgelegt wurde –, hat das gläubige Volk Gottes diese Feierlichkeit als ein besonderes Gnadengeschenk gelebt, gekennzeichnet durch die Vergebung der Sünden und insbesondere durch den Ablass, den vollen Ausdruck der Barmherzigkeit Gottes. Die Gläubigen schöpfen, oft am Ende einer langen Pilgerreise, aus dem geistlichen Schatz der Kirche, indem sie durch die Heilige Pforte schreiten und die Reliquien der Apostel Petrus und Paulus verehren, die in den römischen Basiliken aufbewahrt werden. Millionen und Abermillionen von Pilgern haben im Laufe der Jahrhunderte diese heiligen Stätten erreicht und somit den Glauben aller Zeiten lebendig bezeugt.

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Predigt von Nuntius Eterovic am 3. Sonntag im Jahreskreis

Apostolische Nuntiatur, 23. Januar 2022 – (Neh 8,2-4.5-6.8-10; Ps 19; 1 Kor 12,12-31; Lk 1,1-4.4,14-21)

Quelle
Jesus von Nazaret
Benedikt XVI.,Verbum Domini
“Die Religionsfreiheit ist der Weg für den Aufbau des Friedens”: Benedikt im Jahr 2011

“Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt” (Lk 4,21).

Liebe Schwestern und Brüder!

Die Worte des Herrn Jesus in der Synagoge von Nazareth, wo er viele Jahre seines Lebens verbracht hatte, passen gut zum heutigen Sonntag im Jahreskreis, der nach dem Willen des Heiligen Vaters Franziskus als Sonntag des Wortes Gottes begangen wird. Mit dem Motu Proprio Aperuit illis vom 30. September 2019 hat der Papst im Gedenken an den 1.600 Todestag des Heiligen Hieronymus für jedes Jahr diesen Sonntag in besonderer Weise zur Reflexion und zur Offenbarung des Wortes Gottes festgelegt. Das Wort Gottes ist insofern analog, da beispielsweise die Schöpfung zu uns von Gott dem Schöpfer spricht; ausserdem spricht Er auch durch das Gewissen zu uns. Die Kirche betrachtet jedoch die Heilige Schrift, das Alte und das Neue Testament, als das Wort Gottes, das bezeugt und göttlich inspiriert ist. “Das macht deutlich, warum wir in der Kirche die Heilige Schrift hoch verehren, obgleich der christliche Glaube keine Buchreligion ist: Das Christentum ist die Religion des Wortes Gottes, nicht eines schriftlichen, stummen Wortes, sondern des menschgewordenen, lebendigen Wortes. Daher muss die Schrift als Wort Gottes verkündigt, gehört, gelesen, aufgenommen und gelebt werden, und zwar in der Spur der apostolischen Überlieferung, mit der es untrennbar verknüpft ist“ (Benedikt XVI.,Verbum Domini, 7).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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