Suchergebnisse für: Maria Verkündigung

Naher Osten

Naher Osten – Ikone der Heiligen Familie beginnt ihre Reise durch den Nahen Osten

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Jerusalem, Fidesdienst, 8. Juli 2021

Die Ikone der Heiligen Familie hat von Jerusalem aus ihre Reise begonnen, die sie in den kommenden Monaten in den Libanon und in andere Länder des Nahen Ostens führen wird, um sich mit die christlichen Gemeinden dieser Länder, die von wiederkehrenden Erschütterungen, Krisen und Konflikten betroffen sind, die diese Region der Welt heimsuchen, in der gemeinsamen Verehrung zu vereinen.

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“Kirche ist Jüngergemeinschaft”

Willibaldswoche 2021- Programm

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Viele Katholiken leiden am Bild, das die Kirche zurzeit in Deutschland abgebe
Bistum Eichstätt
Bischof Mixa
Hl. Willibald
Do.

“Kirche ist Jüngergemeinschaft” : Predigt von Bischof Hanke am Willibaldssonntag

Eichstätt. (pde), 4. Juli 2021

“Die Kirche ist Jüngergemeinschaft des Herrn und damit Botin und Wegbereiterin des kommenden Gottesreiches. Brennt in der Kirche das Feuer des Gottesreiches, dann ist sie glaubwürdig“, sagte Bischof Gregor Maria Hanke im Gottesdienst zum Fest des heiligen Willibald am Sonntag, 4. Juli, in der Schutzengelkirche in Eichstätt. “Gelebte Jüngerschaft wird verhindern, dass im kirchlichen Leben eigene Interessen oder die oberflächliche Sorge um gesellschaftliche Relevanz überhand nehmen“, so Hanke weiter. Der Eichstätter Bistumspatron sei ein gutes Beispiel für authentisches Jüngersein.

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Bischöfe im Nahen Osten weihen ihre Heimat der Heiligen Familie

Die katholische Bischöfe im Nahen Osten werden am 27. Juni ihre Heimat der Heiligen Familie weihen

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Fidesdienst – “Tag des Friedens im Nahen Osten” und “Weihe an die Heilige Familie”: Patriarch von Jerusalem feiert Gottesdienst in der Verkündigungsbasilika
Sozialenzyklika ‘Rerum novarum’
Versammlung der katholischen Patriarchen und Bischöfe im Libanon
Hl. Ephraem der Syrer

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Jerusalem, 16. Juni 2021 (CNA Deutsch)

Die katholische Bischöfe im Nahen Osten werden am 27. Juni ihre Heimat der Heiligen Familie weihen, so die Catholic News Agency (CNA).

Der lateinische Patriarch von Jerusalem kündigte am 11. Juni die Einzelheiten des Weiheaktes, der im Jahr des Heiligen Josef stattfinden wird, in einem Brief an seine Mitbrüder am Bischofsamt an.

Patriarch Pierbattista Pizzaballa teilte mit, dass der Weiheakt während der Messe in der Verkündigungsbasilika in Nazareth “unter Beteiligung aller Ordinarien des Heiligen Landes” stattfinden werde.

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13.6.2011 – Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Eröffnung der Pastoraltagung der Diözese Rom – Ansprache von Papst Benedikt XVI. – Basilika St. Johann im Lateran, Montag, 13. Juni 2011

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Der wahre Weg zu Gott, die Wahrheit des Glaubens
Kirchenväter

Liebe Brüder und Schwestern!

Mit dankbarem Herzen dem Herrn gegenüber sind wir hier in der Basilika St. Johann im Lateran zur Eröffnung der jährlichen Diözesantagung zusammengekommen. Danken wir Gott, der es uns an diesem Abend erlaubt, uns die Erfahrung der ersten christlichen Gemeinde zu eigen zu machen, die »ein Herz und eine Seele« war (Apg 4,32). Ich danke dem Kardinalvikar für die Worte, die er so freundlich und herzlich im Namen aller an mich gerichtet hat. Jeden begrüsse ich von Herzen mit der Zusicherung meines Gebetes für euch sowie für alle, die nicht hier sein können, um diese wichtige Etappe im Leben unserer Diözese mit uns zu teilen, insbesondere für diejenigen, die Momente des körperlichen oder seelischen Leidens durchleben.

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‘Apostolisches Schreiben Patris corde’ *UPDATE

Apostolisches Schreiben Patris corde zum 150. Jahrestag der Erhebung des heiligen Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche

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Papst ruft Josefs-Jahr aus: Vorbild für Väter und Alltagshelden
*Papst: Sieben neue Anrufungen für Josefs-Litanei
Vatikan aktualisiert Litanei zum Heiligen Josef mit sieben neuen Anrufungen
Bistum Köln

Apostolisches Schreiben ‘Patris Corde’ des Heiligen Vaters Papst Franziskus anlässlich des 150. Jahrestages der Erhebung des Heiligen Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche

Mit väterlichem Herzen liebte Josef Jesus, der in allen vier Evangelien »der Sohn Josefs« genannt wird.[1]

Die beiden Evangelisten Matthäus und Lukas, die seine Gestalt herausgestellt haben, erzählen nicht viel, aber doch genug, dass deutlich wird, auf welche Weise Josef Vater war und welche Sendung ihm die Vorsehung anvertraut hatte.

Wir wissen, dass er ein einfacher Zimmermann war (vgl. Mt 13,55), der Verlobte Marias (vgl. Mt 1,18; Lk 1,27); er war »gerecht« (Mt 1,19), allzeit bereit, Gottes Willen zu tun, der sich ihm im Gesetz (vgl. Lk 2, 22.27.39) und durch vier Träume (vgl. Mt 1,20; 2,13.19.22) kundtat. Nach einer langen und beschwerlichen Reise von Nazaret nach Betlehem war er zugegen, als der Messias in einem Stall geboren wurde, weil anderswo »kein Platz für sie war« (Lk 2,7). Er war Zeuge der Anbetung der Hirten (vgl. Lk 2,8-20) und der Sterndeuter (vgl. Mt 2,1-12), welche das Volk Israel bzw. die Heidenvölker repräsentierten.

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Pater Franziskus Jordan bald selig

Ein “krisenbewährter Mann”: Pater Franziskus Jordan bald selig

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Neuer Seliger mit Horizont: der deutsche Ordensgründer P. Jordan
Konsistorium: Heiligsprechungen wegen Pandemie vorerst auf Eis
Salvatorianer
Paterjordan.org
Hl. Bakhita

Ein Vorbild auch in der aktuellen Pandemiezeit: In Österreich sind am Montag Details zur Seligsprechung von Pater Franziskus Jordan am 15. Mai in Rom bekanntgegeben worden.

Der Gründer der Salvatorianer und Salvatorianerinnen, Pater Franziskus Jordan (1848-1918), soll am 15. Mai in Rom seliggesprochen werden. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren, sind allerdings auch von Corona stark beeinträchtigt.

Die Seligsprechungsfeier in der Lateranbasilika beginnt um 10.30 Uhr. Hauptzelebrant ist der Generalvikar des Papstes in der Diözese Rom, Kardinal Angelo De Donatis. Das hat der österreichische Salvatorianer-Provinzial P. Josef Wonisch am Montag in Wien bei einer Pressekonferenz mitgeteilt.

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‘Regina Caeli’ – Guter Hirte

Benedikt XVI. – Regina Caeli, Petersplatz, Sonntag, 15. Mai 2011

Quelle
Wer sind die Diebe und die Räuber?
Päpstliches Werk für geistliche Berufe

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Liturgie des vierten Sonntags der Osterzeit legt uns eines der schönsten Bilder vor, die seit den ersten Jahrhunderten der Kirche Jesus, den Herrn, dargestellt haben: das Bild des Guten Hirten. Das Evangelium des hl. Johannes beschreibt im 10. Kapitel die besonderen Merkmale der Beziehung zwischen Christus, dem Hirten, und seiner Herde, einer so engen Beziehung, dass es niemandem je gelingen wird, die Schafe seinen Händen zu entreissen. Denn sie sind an ihn durch ein Band der Liebe und der gegenseitigen Kenntnis gebunden, das ihnen das unermessliche Geschenk des ewigen Lebens verbürgt. Zugleich beschreibt der Evangelist die Haltung der Herde gegenüber Christus, dem Guten Hirten, anhand zweier spezifischer Verben: hören und folgen. Diese Begriffe bezeichnen die Grundmerkmale derer, die in der Nachfolge des Herrn leben. Vor allem das Hören seines Wortes, dem der Glaube entspringt und aus dem er sich nährt. Allein wer gegenüber der Stimme des Herrn aufmerksam ist, vermag in seinem Gewissen die rechten Entscheidungen für ein Handeln nach Gott abzuwägen. Dem Hören entspringt also die Nachfolge Jesu: Man handelt als Jünger Jesu, nachdem man inwendig die Lehren des Meisters gehört und aufgenommen hat, um sie tagtäglich zu leben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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