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“Christen als Garant für gesellschaftlichen Zusammenhalt” im Heiligen Land

Abschluss des 21. Internationalen Bischofstreffens zur Solidarität mit den Christen im Heiligen Land

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Heiliges Land: Kirchenführer werfen Israel Rassismus vor
Christen als Garant für Zusammenarbeit
Heiliges Land: Corona kann Einheit lehren

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Jerusalem, 21. Januar 2021 (CNA Deutsch)

Der neue Lateinische Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, hat gegenüber Bischöfen aus Europa, Südafrika und Nordamerika die Bedeutung der Friedensarbeit im Heiligen Land betont – angesichts der Coronavirus-Pandemie und ihrer Konsequenzen.

Das 21. Bischofstreffen zur Solidarität mit den Christen im Heiligen Land ist gestern Abend zu Ende gegangen. Seit dem 16. Januar 2021 war eine Delegation von 16 Bischöfen aus elf europäischen und nordamerikanischen Bischofskonferenzen sowie aus Südafrika zu mehreren Videokonferenzen zusammengekommen, um sich über die Situation der Christen im Heiligen Land auszutauschen.

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Weltweite Friedensappelle zeigen erste Wirkungen

Mehrere bewaffnete Gruppen haben positiv auf den Aufruf des UN-Generalsekretärs und von Papst Franziskus zu einem globalen Waffenstillstand angesichts der Covid-19-Pandemie reagiert

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Kirche in Not – Jemen
Wortlaut: Papst Franziskus beim Angelus

Weltweite Friedensappelle zeigen erste Wirkungen

Mehrere bewaffnete Gruppen haben positiv auf den Aufruf des UN-Generalsekretärs und von Papst Franziskus zu einem globalen Waffenstillstand angesichts der Covid-19-Pandemie reagiert.

Das katholische Kirchenoberhaupt hatte sich am Sonntag dem Appell von Antonio Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, angeschlossen. Franziskus forderte alle Kämpfer in den verschiedenen Konflikten der Welt dazu auf, „jede Art von kriegerischer Handlungen einzustellen“ und stattdessen einen „gemeinsamen Kampf” gegen die Corona-Pandemie zu führen. Kriege lösen keine Konflikte, unterstrich der Papst.

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2020 Dialog und Verantwortung für den Nahen Osten

Pizzaballa: Möge 2020 Dialog und Verantwortung für den Nahen Osten bringen

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Weihnachten im Heiligen Land: 300 Christen können nach Bethlehem
Kirche in Not – Staat Palästina

Die Situation der Christen im Nahen Osten, insbesondere in Palästina und im Gazastreifen, ist bekanntermassen von Schwierigkeiten geprägt. Erst vor wenigen Tagen hatte die Mitteilung der Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag, aufhorchen lassen, sie sehe hinreichende Gründe für eine Untersuchung zur Lage in den Palästinensergebieten und Ost-Jerusalem.

Sie sei überzeugt, dass dort Kriegsverbrechen begangen wurden oder werden, sagte Fatou Bensouda. Allerdings müsse zuvor noch entschieden werden, ob der Gerichtshof für die Palästinensergebiete zuständig sei. Diese Nachricht kam am 20. Dezember, nur wenige Tage vor Weihnachten.

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Heiliges Land

Heiliges Land – Erzbischof Pizzaballa besucht katholische Gemeinden im Gazastreifen

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Kirche in Not
Siedlungskonflikt im Heiligen Land
Heiliges Land: Weihnachten ohne einheimische Christen

Gaza Fidesdienst, 14. Dezember 2019

Der dreitägige Besuch (13. bis 15. Dezember) des Apostolischen Administrators des Lateinischen Patriarchats Jerusalem, Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, bei den Christen im Gazastreifen ist eng getaktet: Auf dem Programm stehen Besuche in den Pfarreien und Gespräche mit Gemeindemitgliedern, die Segnung einer neuen Kapelle, Teilnahme an einer Weihnachtsfeier mit Jugendlichen und Kindern, die Feier der Erstkommunion und Konfirmation und ein Gottesdienst in der Kriche der Heiligen Familie(siehe Foto) in der Adventszeit.

In den letzten Jahren wurde der Besuch im Gazastreifens in der Woche vor Weihnachten zu einer Tradition für die jeweiligen Leiter des lateinischen Patriarchats von Jerusalem im Zeichen der pastoralen Sorge um Christen, die in besonderem Mass von den Auswirkungen der Konflikte im gesamten Nahen Osten betroffen sind.

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7. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,27-38

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Die Logik der Liebe: Wie Gott mir, so ich dir – 7. Sonntag im Jahreskreis C (24.02.2019)

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.
Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch misshandeln.
Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin, und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd.
Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand etwas wegnimmt, verlang es nicht zurück.
Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen.
Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden.
Und wenn ihr nur denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder.
Und wenn ihr nur denen etwas leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern in der Hoffnung, alles zurückzubekommen.

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Heilige Messe am Hochfest Pfingsten

Heilige Messe am Hochfest Pfingsten – Predigt von Papst Franziskus

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Regina coeli – Am Hochfest Pfingsten

Vatikanische Basilika, Sonntag, 20. Mai 2018

In der ersten Lesung der heutigen Liturgie wird das Kommen des Heiligen Geistes an Pfingsten mit einem heftigen Sturm (vgl. Apg 2,2) verglichen. Was sagt uns dieses Bild? Der heftige Sturm lässt uns an eine grosse Kraft denke

n, die aber nicht um ihrer selbst willen da ist: Es ist eine Kraft, die die Wirklichkeit verändert. Der Wind bringt tatsächlich Veränderung: warme Strömungen bei Kälte, kühle Strömungen bei Hitze, Regen bei Trockenheit… So wirkt er. Auch der Heilige Geist bewirkt solches, wenn auch auf einer anderen Ebene: Er ist die göttliche Kraft, die die Welt verwandelt. Die Sequenz hat uns daran erinnert. Der Geist ist die Ruhe in der Unrast; der Trost in Leid und Tod; und so bitten wir ihn: »Was befleckt ist, wasche rein, Dürrem giesse Leben ein, heile du, wo Krankheit quält«. Er begibt sich in Situationen hinein und verwandelt sie; er verwandelt die Herzen und verändert das Zeitgeschehen.

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28. Dezember 2008

Fest der Heiligen Familie von Nazaret – Benedikt XVI. Angelus
Petersplatz, Sonntag, 28. Dezember 2008

Quelle
Welttreffen der Familie – Vatikan

Liebe Brüder und Schwestern!

An diesem Sonntag, der dem Geburtsfest des Herrn folgt, feiern wir voller Freude die Heilige Familie von Nazaret. Der Kontext könnte nicht passender sein, da Weihnachten das Fest der Familie schlechthin ist. Beweis hierfür sind viele Traditionen und gesellschaftliche Gepflogenheiten, besonders der Brauch, eben in der Familie zu den Festessen, den Glückwünschen und zum Austausch der Geschenke zusammenzukommen; und wie sollte man nicht feststellen, dass bei diesen Gelegenheiten das Missbehagen und der Schmerz, die durch gewisse familiäre Verletzungen verursacht worden sind, verstärkt wahrgenommen werden?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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