Suchergebnisse für: Heilige Märtyrer und andere Heilige

Vatikan: “Kreuzweg-Meditationen zeigen Leid der Kinder”

Die diesjährigen Meditationen zum Kreuzweg am Karfreitagabend stammen von Kindern und Jugendlichen aus unterschiedlichen Kontexten

Quelle
Kreuzweg mit dem Papst: Meditationen diesmal von Kindern
Vatikan: Kreuzwege 1991 – 2021

Die diesjährigen Meditationen zum Kreuzweg am Karfreitagabend stammen von Kindern und Jugendlichen aus unterschiedlichen Kontexten. Neben Erstkommunionkindern und Pfadfindern sind auch Jugendliche dabei, die in Pflegeheimen in Rom untergebracht sind. Sie werden mit Zeichnungen zur Kreuzweg-Übertragung beitragen. Wir haben mit einem Betreuer darüber gesprochen.

Mario Galgano und Alessandro Di Bussolo – Vatikanstadt

Fabio Macioce ist 45 Jahre alt und Betreuer im Pflegeheim “Il Tett” – “Das Dach” in Rom. Das Haus besteht seit 1984 und kümmert sich um Kinder und Jugendliche aus Problemfamilien. Die Einrichtung sei für die pädagogische Betreuung zuständig, präzisiert Macioce im Gespräch mit uns. Etwa hundert Kinder werden von “Il Tetto” unterstützt, dem fünf Pflegeheime und acht Wohnungen für benachteiligte Familien zur Verfügung stehen.

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Kreuzweg mit dem Papst

Kreuzweg mit dem Papst: Meditationen diesmal von Kindern

Quelle
Heiligland-Franziskaner starten Online-Kreuzweg

Kreuzweg mit dem Papst: Meditationen diesmal von Kindern

Die Texte und Illustrationen für den Kreuzweg mit Papst Franziskus am Karfreitag stammen in diesem Jahr erstmals von Kindern. Das hat der Vatikan an diesem Dienstag bekannt gegeben.

Pfadfinder und Pfadfinderinnen aus Foligno in Umbrien sowie Erstkommunion- und Firmkinder aus der römischen Pfarrei der Heiligen Märtyrer von Uganda schrieben die Meditationen zu den traditionell 14 Stationen der Via Crucis mit dem Papst. Die Zeichnungen, die während der weltweiten Übertragung eingeblendet werden, haben Jungen und Mädchen gemalt, die in zwei römischen Heimen für benachteiligte Kinder betreut werden, eines davon kirchlich, das andere staatlich.

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Apostolisches Schreiben ‘Redemptoris Custos’

Apostolisches Schreiben ‘Redemptoris Custos’ von Papst Johannes Paul II.über Gestalt und Sendung des Heiligen Josef im Leben Christi und der Kirche

Quelle

An die Bischöfe
An die Priester und Diakone
An die Ordensleute
An alle Laien

EINLEITUNG

1. ZUM BESCHÜTZER DES ERLÖSERS berufen, »tat Josef, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich« (Mt 1, 24).

In Anlehnung an das Evangelium haben schon die Kirchenväter der ersten Jahrhunderte hervorgehoben, daß der hl. Josef so, wie er für Maria liebevoll Sorge trug und sich voll Freude und Eifer der Erziehung Jesu Christi widmete,(1)seinen mystischen Leib, die Kirche, deren Gestalt und Vorbild die heilige Jungfrau ist, hütet und beschützt.

Zum Hundertjahrjubiläum der Veröffentlichung der Enzyklika Quamquam pluries Papst Leos XIII.(2) und in der Spur der jahrhundertealten Verehrung für den hl. Josef möchte ich euch, liebe Brüder und Schwestern, zum reflektierenden Nachdenken einige Betrachtungen über den Mann anbieten, dem Gott »den Schutz seiner kostbarsten Schätze anvertraut hat«.(3) Ich komme dieser pastoralen Pflicht mit Freude nach, damit die Verehrung für den Schutzpatron der Gesamtkirche und die Liebe zum Erlöser, dem er in vorbildlicher Weise gedient hat, in allen wachse.

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‘Assalam lakum! [Friede sei mit Euch!]

Ich möchte euch der liebevollen Zuneigung der ganzen Kirche versichern, die euch und dem leidgeprüften Nahen Osten nahe ist und euch ermutigt, nach vorn zu blicken

Reiseprogramm
Apostolische Reise des Heiligen Vaters in den Irak [5.-8. März 2021]
Apostolische Reise in den Irak: Begegnung mit den Vertretern der Regierung, der Zivilgesellschaft und mit dem Diplomatischen Korps
Apostolische Reise in den Irak: Begegnung mit den Bischöfen, Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Katecheten

Videobotschaft von Papst Franziskus im Vorfeld der Apostolischen Reise in den Irak

Liebe Brüder und Schwestern im Irak, assalam lakum! [Friede sei mit Euch!]

In wenigen Tagen werde ich endlich bei euch sein! Ich freue mich schon sehr darauf, euch zu begegnen, eure Gesichter zu sehen und euer Land zu besuchen, jene alte und aussergewöhnliche Wiege der Zivilisation. Ich komme als Pilger, als bussfertiger Pilger, um den Herrn nach Jahren des Krieges und des Terrorismus um Vergebung und Versöhnung zu bitten, um Trost für die Herzen und um Heilung der Wunden. Und ich komme zu euch als Pilger des Friedens, um wieder und wieder zu sagen: Ihr alle seid Brüder und Schwestern (vgl. Mt 23,8). Ja, ich komme als Pilger des Friedens, der sich nach Geschwisterlichkeit sehnt und beseelt ist von dem Wunsch, miteinander zu beten und einen gemeinsamen Weg zu gehen, auch mit den Brüdern und Schwestern anderer religiöser Traditionen, im Blick auf unseren Vater Abraham, der Muslime, Juden und Christen in einer Familie vereint.

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Kambodscha

Kambodscha – Bischof Ramousse ist tot: Er half der katholischen Kirche des Landes “aus der Asche aufzustehen”

Quelle
Kambodscha: Neue Kirche alte Gemeinde
Rom: Gedenken in der St. Bartholomäusbasilika an einen kambodschanischen Bischof, der Opfer des Genozids der Roten Khmer wurde
Kambodscha

Phnom Penh, Fidesdienst, 27. Februar 2021

Die kambodschanische Kirche hat einen ihrer am meisten geschätzten und geliebten Vertreter verloren: den französischen Bischof und Missionar Yves Ramousse, Apostolischer Vikar von Phnom Penh von 1962 bis 1976 und von 1992 bis 2001. starb am gestrigen 25. Februar, in Frankreich im Alter von 93 Jahren an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung. Als Mitglied der Gesellschaft für Auslandsmissionen von Paris (MdEP) ging er in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach Kambodscha und erlebte dort auch die Zeit der Roten Khmer. Als sie 1975 die Macht übernahmen, waren alle religiösen Äusserungen verboten, während alle Ausländer, einschliesslich katholischer Priester und Ordensleute, ausgewiesen wurden, und eine Welle von Gewalt und Unterdrückung begann, bei der etwa zwei Millionen Kambodschaner durch Hinrichtung, Hunger oder Krankheit starben.

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Papst bekräftigt Irak-Reise

Papst bekräftigt Irakreise: “Man kann ein Volk nicht zum zweiten Mal enttäuschen”

Quelle
Irak: “Der Papst kann Mut machen“
Interreligiöse Erklärung der Hilfsorganisationen im Irak zu Papstbesuch
Irak: “Geschwisterlichkeit braucht gegenseitigen Respekt”
Hl. Christophorus, Patron der Reisenden
Hl. Christophorus

Papst bekräftigt Irakreise: “Man kann ein Volk nicht zum zweiten Mal enttäuschen”

Papst Franziskus bittet um Gebet für seine bevorstehende Reise in den Irak. Im Anschluss an seine Katechese erinnerte er daran, dass er an diesem Freitag zu seiner “dreitägigen Pilgerreise” aufbrechen werde.

“Seit geraumer Zeit möchte ich dieses Volk treffen, dass so sehr gelitten hat; diese Märtyrerkirche im Land Abrahams”, so der Papst zum Ende seiner Generalaudienz an diesem Mittwoch im Vatikan. “Gemeinsam mit den anderen religiösen Führern werden wir auch in der Geschwisterlichkeit unter den Gläubigen einen Schritt vorwärts machen. Ich bitte euch, mit eurem Gebet diese Apostolische Reise zu begleiten, damit sie auf die bestmögliche Weise ablaufen und die erhofften Früchte tragen möge. Das irakische Volk erwartet uns, es erwartete den heiligen Johannes Paul II., dem verboten worden war, dorthin zu reisen [Saddam Hussein wünschte damals keinen Besuch des Papstes, Anm. d. R.]. Man kann ein Volk nicht zum zweiten Mal enttäuschen. Beten wir darum, dass diese Reise gut ablaufen möge.”

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Papstreise in den Irak

Papstreise in den Irak: Eine Botschaft der Geschwisterlichkeit

Quelle
Papstreise in den Irak: Abraham und Jonas stehen Pate
Irak: Zum Papstbesuch Kindergarten wieder aufbauen

Wenn Franziskus am 5. März irakischen Boden betreten wird, wird dies ein historischer Moment sein. Noch nie ist ein Papst in das Land gereist, das als Wiege des Christentums gilt, in dem die Christen heute aber nur noch eine kleine Minderheit ausmachen. Im Interview mit einer italienischen Tageszeitung beschreibt der chaldäische Patriarch Louis Raphael Sako, wie sich seine Heimat auf den Besuch vorbereitet und welche Hoffnungen man daran knüpft.

Silvia Kritzenberger – Vatikanstadt

“Der Besuch des Papstes im Irak ist ein Signal der Hoffnung für den gesamten Nahen Osten,” bringt Sako die Stimmung im Land auf den Punkt. Der 71-jährige Kardinal weiss, wovon er spricht: er stammt aus Mossul, der Stadt, die zur Zeit der Besetzung durch den Islamischen Staat zum Sinnbild für christliches Märtyrertum geworden ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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