Suchergebnisse für: Erzbischof Schick

Heiliger Kelch

Die Erzdiözese Valencia feiert das Jubiläumsjahr des Heiligen Kelches

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Heilige Eucharistie oder konstruktivistische Fantasie?
Kunsthistorikerin: Heiliger Gral in Valencia ist echt

Von Blanca Ruiz

Valencia, 25. August 2021 (CNA Deutsch)

Eine besondere Wallfahrt bietet das Erzbistum Valencia noch bis zum Oktober an: Eine Pilgerfahrt zum Heiligen Kelch (spanisch Santo Cáliz). So wird der in Valencias Dom aufbewahrte Kelch bezeichnet, von dem die Überlieferung annimmt, dass er der Kelch des Letzten Abendmahles Jesu Christi mit seinen Jüngern ist.

Alle fünf Jahre wird ein Jubiläumsjahr des Heiligen Kelchs begangen, um die eucharistische Anbetung zu fördern.

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Verzweiflung im Libanon

Verzweiflung im Libanon: “Selbsttötungen sind normal geworden”

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Tunesien: Das Land braucht Hoffnung
Libanon
Fidesdienst Libanon
Kirche in Not
D/Madagaskar: Schnell handeln, um grössere Hungersnot zu verhindern

Verzweiflung im Libanon: “Selbsttötungen sind normal geworden”

Genau ein Jahr nach der verheerenden Explosion im Beiruter Hafen hat sich die Situation im Libanon nicht zum Besseren gewandelt. Im Gegenteil, der Staat ist bankrott und die Bürger leiden unter einem dramatischen Mangel an Nahrung, Medizin und Strom. Nicht zuletzt fehlen auch Perspektiven.

Christine Seuss und Antonella Palermo – Vatikanstadt

Wir sprachen mit Pater Oliver Borg, der selbst elf Jahre lang, bis 2015, im Libanon lebte. “Ich habe heute Morgen mit zwei Freunden im Libanon gesprochen, und beide haben mir gesagt, wie verzweifelt die Situation ist”, meint der Jesuit im Gespräch mit Radio Vatikan. “Die Menschen, die Familien, haben keine Nahrung. Die Gehälter sind gleichgeblieben, etwa 1,5 Millionen libanesische Pfund, aber das Geld ist mittlerweile viel weniger wert, im Durchschnitt sind es nun 50 US-Dollar.” Zum Vergleich: Vorher verdiente ein Angestellter im Schnitt an die 1000 Dollar. Heute reichten aber nicht einmal 100.000 libanesische Pfund am Tag aus, betont der Pater. Überleben könne praktisch nur, wer Verwandte im Ausland habe.

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Bischof in China gemäss Abkommen mit Volksrepublik geweiht

Vatikan meldet: Bischof in China gemäss Abkommen mit Volksrepublik geweiht

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China Fidesdienst

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikan, 29. Juli 2021, (CNA Deutsch)

Ein Sprecher des Vatikans hat am Mittwoch mitgeteilt, dass der fünfte Bischof seit Abschluss des umstrittenen Abkommens zwischen dem Vatikan und China im Jahr 2018 geweiht worden sei.

Anthony Li Hui sei am 11. Januar von Papst Franziskus zum Koadjutor-Bischof der Diözese Pingliang ernannt worden, so Vatikan-Sprecher Matteo Bruni.

Ob der Vatikan diesen Mann, der offenbar ein Mitglied der “Chinesischen Katholisch-Patriotische Kirche” (CKPK) ist, ablehnen konnte, ist unklar. Die CKPK ist direkt der Kommunistischen Partei der Volksrepublik China unterstellt und wird von dieser kontrolliert. Mindestens ein CKPK-Bischof – den Papst Franziskus anerkannt hat – ist auch Mitglied des Nationalen Volkskongresses, wie CNA Deutsch berichtete.

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Polen – Tag der Solidarität mit Europas Flutopfern

Kirche in Polen begeht Tag der Solidarität mit Europas Flutopfern

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Erzbischof Stanislaw Gądecki
Für die Umkehr der ‘Ausgetretenen’ beten

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Warschau, 17. Juli 2021 (CNA Deutsch)

Die katholische Kirche in Polen wird am 25. Juli einen Tag der Solidarität mit den Flutopfern in ganz Europa begehen.

Erzbischof Stanisław Gądecki, der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, kündigte die Initiative in einer Botschaft an, die am 18. Juli in allen Kirchen in ganz Polen verlesen werden soll.

Er sagte: “In den letzten Tagen haben wir viele menschliche Dramen erlebt, die durch heftige Stürme und Überschwemmungen verursacht wurden, sowohl in unserer Heimat als auch in Deutschland, Belgien und den Niederlanden.”

“Viele Familien haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren, und die Medien berichten über Tote und Vermisste, besonders in Deutschland.”

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Hannibal Ante Portas *UPDATE

Hannibal Ante Portas – Heute vor 50 Jahren wurde das neue Missale Romanum eingeführt – Dirk Weisbrod über Annibale Bugnini, den Mann, der die Liturgiereform Pauls VI. vorantrieb

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*Summorum Pontificum, Summorum Pontificum, Summorum Pontificum!!!
Der verwüstete Weinberg

Von Dirk Weisbrod / Vatican Magazin, 3. April 2019

“Ich bin überzeugt, dass die Kirchenkrise, die wir heute erleben, weitgehend auf dem Zerfall der Liturgie beruht, die mitunter sogar so konzipiert wird, etsi Deus non daretur: Dass es gar nicht mehr darauf ankommt, ob es Gott gibt und ob er uns anredet oder erhört.”

Diese Worte stammen nicht von einem Piusbruder, sondern von Papst Benedikt XVI. oder besser von Kardinal Joseph Ratzinger. Sie stehen am Ende seiner Autobiographie “Aus meinem Leben”, die er schon in den 1990er Jahren verfasst hat.

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Nach Matic-Bericht: Initiative Pontifex startet Sühneaktion

Das katholische Mediennetzwerk “Pontifex” hat zu einer “Sühneaktion” aufgerufen

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Grosse Mehrheit: Kinder sind höchstes Gut für die Zukunft
Mediennetzwerk “Pontifex

Von Rudolf Gehrig

Köln, 1. Juli 2021 (CNA Deutsch)

Das katholische Mediennetzwerk “Pontifex” hat zu einer “Sühneaktion” aufgerufen. Die Initiatoren wollen länderübergreifend dazu aufrufen, bis zum 13. Juli “jeden Tag für das Leben, für die Ungeborenen, für die Umkehr Europas” zu fasten und zu beten.

Hintergrund ist der kürzlich vom Europäischen Parlament in Brüssel verabschiedete “Matic-Bericht”, der Abtreibung als “wesentliche Gesundheitsfürsorge” beschreibt und versucht, eine Verweigerung von Abtreibung aus Gewissensgründen – etwa von Ärzten oder Hebammen – als “Verweigerung medizinischer Versorgung” neu zu definieren.

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Neuevangelisierung – ‘Ubicumque et Semper’

‘Ubicumque et Semper’ – Apostolisches Schreiben in Form eines “Motu Proprio” von Papst Benedikt XVI. mit dem der Päpstlicher Rat zur Förderung der Neuevangelisierung errichtet wird

Quelle
Motu proprio Papst Benedikt XVI.
Quelle kathpedia – Neuevangelisierung
Päpstlicher Rat zur Förderung der Neuevangelisierung

‘Ubicumque et Semper’ – Apostolisches Schreiben in Form eines “Motu Proprio” von Papst Benedikt XVI. mit dem der Päpstlicher Rat zur Förderung der Neuevangelisierung errichtet wird

Überall und immer hat die Kirche die Pflicht, das Evangelium Jesu Christi zu verkünden. Er, der erste und höchste Verkünder des Evangeliums, gebot den Aposteln am Tag seines Aufstiegs zum Vater: “Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern, tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe” (Mt 28,19–20). Getreu diesem Auftrag ist die Kirche, das Volk, das Gott sich erworben hat, damit es seine bewundernswürdigen Werke verkünde (vgl. 1 Petr 2,9), seit dem Pfingsttag, an dem es den Heiligen Geist als Gabe empfangen hat (vgl. Apg2,14), niemals müde geworden, die ganze Welt mit der Schönheit des Evangeliums bekannt zu machen, indem sie Jesus Christus als wahren Gott und wahren Menschen verkündet, derselbe “gestern, heute und in Ewigkeit” (Hebr 13,8), der mit seinem Tod und seiner Auferstehung das Heil erwirkt und damit die alte Verheißung zur Erfüllung gebracht hat. Deshalb ist der Auftrag zur Evangelisierung als Fortführung des von Jesus, dem Herrn, gewollten Werkes für die Kirche notwendig und unersetzbar und Ausdruck ihres eigenen Wesens.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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