Suchergebnisse für: Verkündigung

Anfang der Manipulation Verwirrung der Begriffe

“Klartext” von Bischof Andreas Laun    **UPDATE

Quelle
‘Ein Trauerspiel’
*„Symbol“ Auferstehung: Religionslehrerin kritisiert Religionsschulbuch
‘Klartext’ (69)
**Ehe für alle und Politiker ohne Rückgrat
Weihbischof Andreas Laun

Die Verwirrung ist immun gegen vernünftige Argumente und sie kristallisiert sich gern in das Vorurteil hinein.

Salzburg, kath.net, 01. Februar 2011

“Bewahre uns vor Verwirrung und Sünde”, betet der Priester nach dem Vaterunser in der hl. Messe. Dass Christen “vor Sünde” bewahrt werden wollen, ist klar, aber was ist die “Verwirrung”, von der hier die Rede ist? Warum wird sie in einem Atemzug mit der Sünde genannt? Hängt Verwirrung mit Sünde zusammen, wenn ja, wie? Ist “Verwirrung” dasselbe wie Irrtum und wenn nein, was ist sie dann?

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“Es gibt nur eine katholische Kirche”

Die Kir­che ist kein “Debat­tier­club”, in dem ein stän­di­ger Kampf der Mei­nun­gen statt­fin­det – das “decision-​taking” ist in der apos­to­li­schen Kir­che blei­bend an das sakra­men­tale Amt gebun­den. Das pol­ni­sche Inter­net­por­tal PCh24​.pl sprach mit Bischof Rudolf Voder­hol­zer von Regens­burg über das Wesen der Kir­che, die Aus­ein­an­der­set­zun­gen um die Syn­oda­li­tät und die Gender-​Ideologie

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PCh24.pl: Der Tod von Papst Benedikt XVI. ist bald sechs Monate her. Wie wird sein theologisches Denken heute in Deutschland, insbesondere im Bistum Regensburg, wo das Institut Papst Benedikt XVI. tätig ist, rezipiert?

Bischof Rudolf Voderholzer: Das Institut Papst Benedikt XVI., das vom Bistum Regensburg finanziert wird, steht kurz vor dem Abschluss der Gesamtausgabe des theologischen Werkes Joseph Ratzingers. Zwei Bände werden noch erscheinen, ein biografischer Band, in den auch die wissenschaftlichen Texte aus der Zeit der Emeritierung des Papstes einfliessen werden und ein Registerband. Die Rezeption ist in vollem Gang. Kürzlich ist in den vom Institut herausgegebenen “Ratzinger-Studien» eine Arbeit meines theologischen Referenten erschienen, die die Kontinuität zwischen der eucharistischen Communio-Ekklesiologie Joseph Ratzingers / Benedikts XVI. und dem Synodalitätsverständnis von Papst Franziskus aufweist.

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Der Glockenturm steht noch

Der Glockenturm steht noch: Hoffnung in den Ruinen des türkisch-syrischen Erdbebens

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Von Nathalie Ritzmann / ACI MENA

Iskenderun – Dienstag, 6. Juni 2023, 16:19 Uhr.

Vier Monate sind seit dem 6. Februar vergangen, als die Erde im Süden der Türkei und Norden Syriens auf einer Fläche von der Größe Deutschlands bebte und immense Schäden und Leid verursachte.

Nach der letzten offiziellen Mitteilung des türkischen Innenministeriums vom 6. April haben 50.399 Menschen ihr Leben verloren, in Syrien sind laut AFP fast 6.000 Menschen ums Leben gekommen.

Die Stadt Iskenderun, Sitz der lateinisch-katholischen Diözese von Anatolien, wurde schwer getroffen, die Verkündigungskathedrale stürzte ein. Nur der Glockenturm und die Abtei stehen noch in den Trümmern. Die Steine des Gebäudes liegen noch auf dem Boden zwischen den Mauerresten.

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Seit 25 Jahren im Weinberg des Herrn DANKE!

Am 6. Juni 1998 durfte Bischof Wolf­gang Haas meh­rere Män­ner zu Pries­tern wei­hen. Heute fei­ern Andreas Falow, Andreas M. Fuchs, Roland Graf, Gre­gor Niggli, Wer­ner M. Reich­lin, Urs Traub und Mar­cel von Hol­zen ihr 25-​jähriges Priesterjubiläum

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Wir gratulieren ihnen zu ihrem Jubiläum und danken ihnen für ihren treuen Dienst und ihr Zeugnis. Wir wünschen allen Gottes reichen Segen für ihr weiteres Wirken!

Während 25 Jahren verändern sich die Menschen, verändert sich die Gesellschaft, verändert sich die Kirche. Swiss-cath.ch hat bei den Jubilaren nachgefragt, was sie während dieser Zeit erlebt haben, wie ihre Sicht des Priestersein heute ist und warum sie noch immer gerne Priester sind. Trotz hoher Arbeitsbelastung fanden einige Zeit, auf unsere Fragen zu antworten. Heute beginnen wir – in alphabetischer Reihenfolge – mit den Porträts von Andreas Farlow, Touristenseelsorger auf Mallorca, Andreas Fuchs, Bischofsvikar des Bistums Chur, und Roland Graf, Pfarrer in Unteriberg und Studen.

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Kardinal Sarah: “Je mehr wir den Herrn kennen, desto mehr können wir ihn lieben”

Kardinal Robert Sarah hat die Studenten der Päpstlichen Universität St. Thomas von Aquin aufgefordert, im Gebet um “eine innige und tiefe Einheit mit dem Herrn und untereinander” zu bitten

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Kardinal R. Sarah (93)

Von Courtney Mares

Rom – Freitag, 2. Juni 2023

Kardinal Robert Sarah hat die Studenten der Päpstlichen Universität St. Thomas von Aquin aufgefordert, im Gebet um “eine innige und tiefe Einheit mit dem Herrn und untereinander” zu bitten.

In einer Messe zum Abschluss des akademischen Jahres an der Universität in Rom, die als Angelicum bekannt ist, sprach der Kardinal aus Guinea über die Gefahr der Spaltung in der Kirche und die Bedeutung des Gebets.

“Jesus bittet darum, dass jeder Mensch in Liebe und in wahrer Einheit lebt, in einer tiefen Gemeinschaft, nach dem Bild der trinitarischen Gemeinschaft. Eine Vereinigung, die unser Leben ganz in Jesus eintaucht, so wie das Leben Jesu in den Vater eingetaucht ist”, sagte Sarah in seiner Predigt.

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31. Mai – Das Fest “Mariä Heimsuchung” (Visitatio Mariae)

Das Fest “Mariä Heimsuchung” (Visitatio Mariae) – Ursprung und Bedeutung

Quelle
Das Fest Mariä Heimsuchung | radio horeb Leben mit Gott …
Maria von Nazareth
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Jährlich am 2. Juli bzw. am 31. Mai begeht die Kirche das Fest Mariä Heimsuchung (auch Maria Heimsuchung, auf lateinisch: Visitatio Mariae), an dem in besonderer Weise einer Episode aus dem Lukasevangelium (LK 1,39-56) gedacht wird, als Maria ihre Verwandte Elisabeth besucht.

Bedeutung von Mariä Heimsuchung

Als biblischen Hintergrund für dieses Fest gilt der lukanische Bericht (Lk 1,39-45) über den Besuch Marias bei ihrer Verwandten Elisabeth (deshalb “Heimsuchung”). Als die schwangere Elisabeth den Gruß von Maria hört, “hüpft das Kind in ihrem Leibe”. Elisabeth, die selbst im sechsten Monat schwanger ist, grüßt sie darauf mit folgenden Worten: “Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?”

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Sonntag, 27. Mai 2012 – Hochfest Pfingsten

Eucharistiefeier am Hochfest Pfingsten – Predigt von Papst Benedikt XVI. – Vatikanische Basilika, Sonntag, 27. Mai 2012

Quelle
Pfingsten 2012 (vatican.va)
LIVE | Heilige Messe zu Pfingsten mit Papst Franziskus – YouTube

Liebe Brüder und Schwestern!

Ich freue mich, am Hochfest Pfingsten diese heilige Messe mit euch zu feiern, die heute auch vom Chor der Akademie “Santa Cecilia” und dem Jugendorchester gestaltet wird, denen ich dafür danke. Das Pfingstgeheimnis ist die Taufe der Kirche, es ist ein Ereignis, das ihr sozusagen die Anfangsform und den Antrieb für ihre Sendung verliehen hat. Diese “Form” und dieser “Antrieb” sind immer gültig, stets aktuell, und sie erneuern sich insbesondere durch die liturgischen Handlungen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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