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Pater Jerzy Tomziński von Jasna Góra – der weltweit älteste Pauliner – ist tot

Er starb am 14. November im Krankenhaus von Tschenstochau im 103 Lebensjahr, wie die Pressestelle des Nationalheiligtums von Tschenstochau am Sonntag mitteilte

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Pauliner
Gregor Pawlowski, jüdischer Holocaust-Überlebender und katholischer Priester, begraben

Von Joanna Łukaszuk-Ritter

Tschenstochau, 15. November 2021 (CNA Deutsch)

Er starb am 14. November im Krankenhaus von Tschenstochau im 103 Lebensjahr, wie die Pressestelle des Nationalheiligtums von Tschenstochau am Sonntag mitteilte. Pater Tomziński, die “Legende von Jasna Góra”, war Generaloberer des Paulinerordens und Prior, der letzte lebende Teilnehmer des Zweiten Vatikanischen Konzils in Polen und Freund des seligen Kardinal Wyszyński und heiligen Papstes Johannes Paul II.

Pater Jerzy Tomziński hat einen entscheidenden Beitrag zur Geschichte Polens geleistet: Er spielte eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung und Durchführung der Feierlichkeiten auf dem Berg von Jasna Góra zum Millennium der Taufe Polens 1966 und zum 6. Weltjugendtag 1991. Ihm verdankt man auch die Initiative des nationalen Gebets für die Freilassung des Primas von Polen, Kardinal Stefan Wyszyński, und die damit verbundene Tradition der Feier des Jasna Góra-Appells, dem Abendgebetes vor dem Bildnis der Schwarzen Madonna. Seit beinahe 70 Jahren versammeln sich jeden Abend um 21.00 Uhr in der Marienkapelle des Gnadenbildes zahlreiche Pilger, und durch die Radio-, Fernseh- und Internetübertragung auch Tausende von Menschen auf der ganzen Welt, um gemeinsam zu beten.

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Verurteilung der Gender-Ideologie durch Papst Franziskus

Vatikan erinnert an Verurteilung der Gender-Ideologie durch Papst Franziskus

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Kongregation für die Glaubenslehre

Von Andrea Gagliarducci

Vatikantadt, 29. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Die Glaubenskongregation des Vatikans hat in einem Brief an eine Pro-Life-Vereinigung in Italien an die Aussagen von Papst Franziskus zur Gender-Ideologie erinnert.

Der Brief, datiert auf den 1. Oktober, wurde veröffentlicht, kurz bevor der italienische Senat ein umstrittenes “Anti-Homophobie”-Gesetz, bekannt als “Ddl Zan“, in einer überraschenden Abstimmung von 154 zu 131 Stimmen am 27. Oktober blockierte.

Das Schreiben ist die Antwort der Glaubenskongregation auf eine Anfrage zur Klärung der Frage, wie katholische Politiker auf Gesetze reagieren sollten, die im Widerspruch zur katholischen Lehre stehen, insbesondere zur Gender-Ideologie.

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Auf dem Weg zur Synodalitätssynode

Auf dem Weg zur Synodalitätssynode: Bischöfe eröffnen Synodalen Prozess

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Für eine synodale Kirche
Klaus Berger

Am gestrigen Sonntag begann die erste Phase der Beratungen zur Weltbischofssynode — “Kirche erneuert sich nicht durch Anpassung an die Forderungen des Zeitgeistes”

Von AC Wimmer

Regensburg/Salzburg, 18. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Mit Predigten, Hirtenbriefen und Stellungnahmen haben Bischöfe in deutschsprachigen Diözesen am gestrigen Sonntag den von Papst Franziskus eingesetzten ersten Teil des synodalen Prozesses begonnen, der zur Synode über Synodalität der Weltkirche im Jahr 2023 führen wird.

Der Tenor ist dabei klar: Nicht nur mit Gremien und Vertretern eines “Verbandskatholizismus” Gespräche führen, sondern auch und gerade den Gläubigen zuhören, die nicht in — und mit — Strukturen und Berufsgruppen beschäftigt sind.

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Was ist katholisch?: Klärung und Wegweisung ***UPDATE

Während der schicksalhaften Erfahrungen mit einer weltweiten Pandemie beschreibt Gerhard Kardinal Müller das Wesen des Katholischen

“Kardinal Müller stellt die Frage in den Raum ‘Was ist katholisch?'”/Rezension/Bestellung
*Gerhard Ludwig Kardinal Müller: “Was ist katholisch?”
Kardinal Müller: “Als Deutscher schäme ich mich”
**„Jetzt ist die Zeit nach dem Sinn von Katholisch zu fragen!“
***Priester sind die letzte Berufsgruppe, wo man Kollektivurteile fällt!
GiG/ Konferenz Bad Gögging
Fatima bewegt

Während der schicksalhaften Erfahrungen mit einer weltweiten Pandemie beschreibt Gerhard Kardinal Müller das Wesen des Katholischen. Die Themenkreise Vernunft des Glaubens, sakramentale Vermittlung, das Glauben und Beten der Christen, das spezifisch Katholische, die zentrale Mitte in der Feier der Eucharistie, finden ihren Ausgangspunkt und ihre Zielsetzung in der menschheitsgeschichtlich alles entscheidenden Frage:

Ist Jesus der Sohn Gottes?

Die grossen Gemeinsamkeiten mit anderen christlichen Konfessionen nicht aus dem Auge verlierend zeigt Müller Reformwege auf, die immer tiefer zum Wesen der Kirche, zum Leben im Glauben und im Denken führen können.

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In nur 24 Stunden

In nur 24 Stunden: 3000 Menschen beteiligen sich an Aktion “Rose und Rosenkranz”

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Hl. Teresia vom Kinde Jesu
Trump: Er verstehe nicht, warum die katholische Kirche Biden unterstützt

Von Susanne Finner

San Francisco, 1. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Nur 24 Stunden nach dem Beginn einer Kampagne des Betens und Fastens für Nancy Pelosi, haben sich dieser bereits mehr als dreitausend Menschen angeschlossen. Unter dem Titel “Eine Rose und ein Rosenkranz” handelt es sich dabei um eine Kampagne für die Bekehrung Pelosis, die Sprecherin des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten ist und die – obwohl selbst katholische Mutter von fünf Kindern – öffentlich die Abtreibung unterstützt.

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“Unsere Aufgabe ist es, die Güte Gottes zu verkünden”

Erzbischof Müller: “Sehr vieles ist neu für mich”  *UPDATE

Rom, Radio Vatikan, 4. Juli 2012

Erzbischof Gerhard Ludwig Müller hat zu Beginn der Woche sein neues Amt als Präfekt der vatikanischen Kongregation für die Glaubenslehre angetreten. Im Gespräch mit Mario Galgano geht er auf seine künftige Tätigkeit und die damit verbundenen Herausforderungen ein.

Wie fühlen Sie sich und erwarten Sie sich von Ihrer neuen Tätigkeit hier im Vatikan?

“Ich fühle mich wie ein Schüler in der ersten Klasse. Sehr vieles ist neu für mich. Die inhaltliche Arbeit kannte ich bereits, weil ich seit fünf Jahren Mitglied bei der monatlichen Versammlung der Glaubenskongregation bin, die bestimmte Themen bearbeitet. Trotzdem ist all das eine grosse Umstellung – von einem Ortsbischof zu einem Bischof an der römischen Kurie.”

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Eine Standortbestimmung zum “Synodalen Weg”

Echte “Reform” oder drohendes Schisma? Eine Standortbestimmung zum “Synodalen Weg”

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Analyse zur Situation der Katholischen Kirche in Deutschland vor der zweiten Synodalversammlung am 30. September 2021

Von Rudolf Gehrig

Frankfurt, 1. September 2021 (CNA Deutsch)

Am 30. September 2021 findet die zweite Synodalversammlung des “Synodalen Weges” in Frankfurt am Main statt. Die Coronavirus-Pandemie hat den Zeitplan der umstrittenen Veranstaltung ordentlich durcheinander gewirbelt: Nach der ersten Synodalversammlung am 30. Januar 2020, mit der ein “Synodaler Weg” begann – sollte die zweite Synodalversammlung ursprünglich noch im September letzten Jahres stattfinden. Wegen der Coronavirus-Pandemie wurden stattdessen regionale Treffen arrangiert.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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