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Papst Franziskus fordert Russland zu Unterzeichnung von Getreideabkommen auf
Papst Franziskus hat am Sonntag direkt an Russland appelliert, das Abkommen zu erneuern, welches es der Ukraine erlaubt, Getreide in Länder in Afrika, Asien und dem Nahen Osten zu exportieren
Quelle
Wladimir Putin zum Russland-Afrika-Gipfel und zum Getreideabkommen am 27.07.23 – YouTube
Russland und die Ukraine: Was hat das Getreideabkommen gebracht? | tagesschau.de
Ukraine-Krieg: “Getreideabkommen ist wichtig für Schwellenländer” – 4×4 Podcast – SRF
Von Hannah Brockhaus
Vatikanstadt – Montag, 31. Juli 2023
Papst Franziskus hat am Sonntag direkt an Russland appelliert, das Abkommen zu erneuern, welches es der Ukraine erlaubt, Getreide in Länder in Afrika, Asien und dem Nahen Osten zu exportieren.
“Ich appelliere an meine Brüder, die Behörden der Russischen Föderation, dass die Schwarzmeer-Initiative wiederhergestellt wird und Getreide sicher transportiert werden kann”, sagte der Papst am 30. Juli am Ende seines wöchentlichen Angelusgebets und seiner Ansprache.
“Brennen für das Reich Gottes”
Pater Anton Lässer CP ist seit April 2023 Geistlicher Assistent des weltweiten katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“ (international: Aid to the Church in Need, ACN) mit Sitz in Königstein im Taunus. Er ist damit verantwortlich für das geistliche Leben des Hilfswerks in Kooperation mit den 23 Nationalbüros. Pater Lässer gehört dem Passionistenorden an und hat vor seiner geistlichen Laufbahn nach seinem Wirtschaftsstudium unter anderem bei einer Unternehmensberatung gearbeitet. Über seine ersten Eindrücke im neuen Amt hat Volker Niggewöhner von “Kirche in Not” Deutschland mit ihm gesprochen
Von Kirche in Not
München – Samstag, 29. Juli 2023
Wie sind Sie zu Ihrer neuen Aufgabe gekommen?
Wie so oft in meinem Leben: Die Aufgabe ist auf mich zugekommen. Ich habe einen Anruf auf dem Büro von Mauro Kardinal Picacenza erhalten, der seit 2011 Präsident der Päpstlichen Stiftung “Kirche in Not” ist. Er fragte mich, ob ich bereit wäre, die Aufgabe als Geistlicher Assistent zu übernehmen. Ich habe geantwortet: Ich tue, was die Kirche möchte, dass ich tun soll. Aber das müssen meine Ordensoberen entscheiden. Ich habe diese Entscheidung also abgegeben und im Gebet begleitet.
Analyse: Wie ist die Ernennung neuer Kardinäle durch Papst Franziskus zu interpretieren?
Mit seinem neunten Konsistorium in zehn Jahren seines Pontifikats wird Papst Franziskus seinen Einfluss auf das Kardinalskollegium für das nächste Konklave festigen, denn die überwältigende Mehrheit der Kardinäle wird von ihm ernannt worden sein
Von Andrea Gagliarducci
16. Juli 2023
Mit seinem neunten Konsistorium in zehn Jahren seines Pontifikats wird Papst Franziskus seinen Einfluss auf das Kardinalskollegium für das nächste Konklave festigen, denn die überwältigende Mehrheit der Kardinäle wird von ihm ernannt worden sein.
Am 2. Juni gab es 121 Kardinäle, die für das Konklave in Frage kommen. Neun wurden von Johannes Paul II. ernannt, 31 von Benedikt XVI. und 81 von Franziskus. Mit den 18 neuen wahlberechtigten Kardinälen können 99 Kardinäle, die von Papst Franziskus ernannt wurden, am Konklave teilnehmen, um den nächsten Papst zu wählen.
Nachfolger von Don Bosco zum Kardinal kreiert
Papst Franziskus hat am Sonntag die bevorstehende Ernennung von 21 Kardinälen bekannt gegeben, darunter auch der Generalobere der Salesianer, Pater Ángel Fernández Artime SDB, der zur Freude seiner Ordensfamilie der erste Nachfolger Don Boscos sein wird, der diesen Titel erhält
Quelle
Hl. Don Bosco
Salesianer
Von Abel Camasca
Vatikanstadt – Mittwoch, 12. Juli 2023
Papst Franziskus hat am Sonntag die bevorstehende Ernennung von 21 Kardinälen bekannt gegeben, darunter auch der Generalobere der Salesianer, Pater Ángel Fernández Artime SDB, der zur Freude seiner Ordensfamilie der erste Nachfolger Don Boscos sein wird, der diesen Titel erhält.
Nach der Verkündigung durch den Heiligen Vater beim Angelus am Sonntag erklärte die Salesianische Nachrichtenagentur (ANS), das Pressebüro der Kongregation, in einer Erklärung, dass diese Ernennung “ein Zeichen des Vertrauens und der Hoffnung” sei, die der Papst in seinen Oberen und in die Salesianer (SDB) setze.
Hll. Petrus und Paulus *UPDATE
Hochfest Peter und Paul Benedikt XVI. – Angelus
Petersplatz, Freitag, 29. Juni 2012
Quelle
Petrus und Paulus – ganz anders und stets zusammen
Petrus
Paulus
*Hll. Petrus und Paulus
Vatikan, Juni 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Wir feiern voll Freude das liturgische Hochfest der heiligen Apostel Petrus und Paulus, ein Fest, das die zweitausendjährige Geschichte des Christenvolkes begleitet. Sie werden Säulen der entstehenden Kirche genannt. Als herausragende Zeugen des Glaubens haben sie das Reich Gottes mit ihren verschiedenen Gaben ausgeweitet und nach dem Beispiel des göttlichen Meisters mit dem Blut ihre Verkündigung des Evangeliums besiegelt.
Das Projekt von Leo XIII. 120 Jahre nach seinem Tod: aktuell oder archiviert?
In diesem Jahr 2023 jährt sich der Todestag von Papst Leo XIII. am 20. Juli zum 120. Mal *UPDATE
Quelle
Leo XIII. – kathPedia
Leo XIII. | LEO XIII (vatican.va)
Weihnachtsansprachen Leos XIII. – kathPedia
*Zum 120. Todestag von Papst Leo XIII.: Rerum Novarum und seine Bedeutung (catholicnewsagency.com)
Von Stefano Fontana
19. Juni 2023
In diesem Jahr 2023 jährt sich der Todestag von Papst Leo XIII. am 20. Juli zum 120. Mal. Jubiläen sind immer auch eine Gelegenheit, Bilanz zu ziehen. In diesem Fall betrifft die Bilanz den Begründer der Soziallehre der Kirche in der Neuzeit, nicht nur für Rerum novarum, sondern auch für den Chor von neun anderen Enzykliken, die die Enzyklika über die Arbeiterfrage umrahmen und die Leo XIII. selbst 1902, ein Jahr nach seinem Tod, in der Enzyklika Annum Ingresso aufzählte. Die aktuelle Ausgabe des “Bulletin of the Social Doctrine of the Church” [WHO] stellt sie nacheinander unter dem allgemeinen Titel “Das soziale Projekt Leos XIII.” vor. Sind wir diesem Bezugsrahmen zumindest inhaltlich treu geblieben?
Unser Sonntag: Jünger des Herrn in der Gegenwart
Nachfolge Christi ist nicht nur etwas für einige wenige – wir alle sind von Jesus Herausgerufene, die sich mit ihm auf den Weg machen sollen, sagt der Augustiner-Chorherr Herr Marcel (Vogel) in seiner Auslegung des Sonntagsevangeliums
Quelle
Warum das Christentum eine gefährliche Sache ist (catholicnewsagency.com)
Herr Marcel (Vogel)
XII Sonntag im Jahreskreis (A)
Mt 10, 26-33
Im heutigen Evangelium spricht Jesus davon, die frohe Botschaft öffentlich zu verkünden. Vielleicht denken einige, dass dieser Auftrag zuvorderst den Bischöfen, Priestern, Diakonen und Ordensleuten gilt. Jedoch besitzt ein jeder Christ die Berufung, den Glauben an Jesus Christus in die Welt zu tragen.
Das letzte Konzil bezeichnet diese Verkündigung sogar als Pflicht aller Getauften (cfr. Ad gentes, n. 35). Die heutige Stelle aus dem Matthäusevangelium zeigt ganz deutlich den Willen Jesu, der eben keine Untergrundkirche oder ein elitäres Grüppchen heranbilden wollte. Sondern er sieht es als unabdingbar für die Kirche an, das Evangelium öffentlich zu verkünden. Die innerste Natur der christlichen Religion baute seit Beginn der Kirche immer auf das Evangelium, den Glauben an Jesus Christus. Weiterlesen
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