Suchergebnisse für: Heilige Märtyrer und andere Heilige

Vatikan 2022

3 Ereignisse in Rom, auf die man sich im Jahr 2022 freuen kann

Quelle

Von Hannah Brockhaus

Vatikanstadt, 4. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Obwohl die Coronavirus-Pandemie weiterhin das Leben vieler Menschen auf der ganzen Welt betrifft, ist der Beginn eines neuen Kalenderjahres auch ein guter Zeitpunkt, um sich auf kommende freudige Ereignisse zu freuen.

In Rom plant der Vatikan drei wichtige internationale Veranstaltungen voll christlicher Hoffnung. Auch wenn die Zahl der Teilnehmer begrenzt werden muss, kann man dank der modernen Technologie und der Möglichkeit, sich aus der Ferne oder per Live-Streaming einzuschalten, problemlos teilnehmen.

Charles de Foucauld. (CCO)

Die Heiligsprechung von Charles de Foucauld

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1999 – Pastoralreise nach Indien Papst Johannes Paul II.

Ansprache von Johannes Paul II. bei der Unterzeichnung und Veröffentlichung des Nachsynodalen Schreibens ‘Ecclesia in Asia’ – 6. November 1999

Quelle
Vatikan – Pastoralreise nach Indien – Georgien 6.-9. September 1999
Die Wunder des göttlichen Planes in Asien – Nachsynodales Apostolisches Schreiben von Johannes Paul II.
Trotz Spendenverbot: So wollen die Schwestern Mutter Teresas weitermachen
Gewalt gegen Christen in Indien eskaliert
1964 Papst Paul VI. in Indien
Hl. Gregor von Nyssa

Eminenzen,
meine Brüder im Bischofsamt,
sehr geehrte Gäste, liebe Brüder und Schwestern!

1. »Gnade sei mit euch und Friede von Ihm, der ist und der war und der kommt …und von Jesus Christus; er ist der treue Zeuge, der Erstgeborene der Toten« (Offb 1,4–5). Dank und Lob sei dem Vater des grenzenlosen Erbarmens, dass ich wiederum auf dem gesegneten Boden Asiens bin. Ich freue mich mit euch in der Gemeinschaft, die über alle Zeit hinausgeht und in Liebe Christen »aus allen Stämmen und Sprachen, aus allen Nationen und Völkern« (Offb 5,9) miteinander verbindet. Als Pilger erweise ich dem Kontinent, der die Wiege grosser religiöser Traditionen und alter Zivilisationen ist, meine Ehrerbietung. Wie sollten wir nicht innerlich bewegt sein angesichts der unaufhörlichen Leidenschaft Asiens für das Absolute, für das, was über unsere irdische Sicht hinausgeht?

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Warum Weihnachten nicht vorbei ist

Warum Weihnachten nicht vorbei ist, sondern jetzt erst losgeht

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Vergessene Feste in der Weihnachtszeit

Von CNA Deutsch

München, 27. Dezember 2021 (CNA Deutsch)

Die ersten Plastik-Weihnachtsmänner sind schon längst von den Balkons verschwunden – und der eine oder andere Christbaum liegt schon nackt gerupft im Vorgarten.

Während der weltliche Wahn auch im Coronavirus-Jahr sein mehr oder weniger würdiges Ende findet, beginnt das eigentliche Weihnachten erst so richtig nach Heiligabend.

Eine ganze Woche lang feiert die Kirche die Weihnachtsoktav, die mit dem Hochfest der Gottesmutter Maria am 1. Januar endet. Den Anfang der Oktav bildet das Hochfest am 25. Dezember, gefolgt vom Gedenken an den ersten Märtyrer, Stephanus, am 26.; dann dem Fest des Apostels und Evangelisten Johannes, über den Tag der Unschuldigen Kinder am 28. Dezember, dem der Heiligen Familie und natürlich dem des Papstes Silvester.

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26. Dezember 2021 Fest der Hl. Familie

An diesem 26. Dezember: Fest der Heiligen Familie

Heilige Familie
Lesungen/Evangelium
Gott heilt und heiligt die Ehen und Familien

Am Sonntag in der Weihnachtsoktav feiert die Kirche das Fest der Heiligen Familie. Dieses erinnert uns an die menschliche Prägung Jesu, der in einer konkreten Familiensituation aufwuchs – an Seite seiner Mutter Maria und seines Vaters Josef.

Jesus wurde in eine menschliche Gemeinschaft hineingeboren, die ihn prägte – wie wir das alle in der einen oder anderen Form erlebt haben. Das Fest der biblischen Familie feiert die katholische Kirche an diesem Sonntag. Es bietet Gelegenheit, an das grundlegende Lebenswissen und Urvertrauen, an die Zuwendung und Liebe zu erinnern, die in Familien möglich sind, aber auch an die Konflikte und Schwierigkeiten – damit Familie besser gestaltet und unterstützt werden kann.

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Unser Sonntag: In der Schule von Nazareth

Die Familie, so Bischof Overbeck, ist zwar der Ort des Geborgenseins, aber auch der Ort des Lernens von Religion, Tradition und des Reifens. Jesus darf im Tempel aus den heiligen Schriften vorlesen und diese deuten. Er ist letztlich für uns Christen der Tempel, von dem wir lernen, wie wir leben sollen

Quelle
Jesus, Der Retter ist da!

Dr. Franz-Josef Overbeck

2. Weihnachtsfeiertag

Lk 2, 41-52

Im Sommer dieses Jahres haben mich, wie gewiss viele Menschen, zwei besondere Ereignisse sehr bewegt.
Das eine war die Flutkatastrophe von Mitte Juli, die viele Orte in Deutschland getroffen hat. So auch das zum Bistum Essen gehörende Märkische Sauerland.
Als ich wenige Tage nach der Katastrophe dorthin kam, sah ich zerstörte Häuser, unterspülte Strassen, blickte in verzweifelte Menschengesichter, in leere Augen und traf nicht wenige Menschen, die fragten: Wie sollen wir leben? Wo haben wir jetzt unser Zuhause?

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“Die Kirche des Wortes lebt in der Welt der Bilder”

Bis zur Apokalypse: “Die Kirche des Wortes lebt in der Welt der Bilder”  *UPDATE

Quelle
Joachim von Fiore
*UPDATE – Georg Hegel, Bischof von Limburg: “Ja, ich kann!”

Von Klaus Berger, 25. November 2020

Am heutigen 25. November 2020 wäre der Theologe Klaus Berger 79 Jahre alt geworden. CNA Deutsch veröffentlicht in memoriam seinen unvergessenen Essay aus dem Jahr 2017.

Was haben das Himmlische Jerusalem, die politische Vision Europas und das Buch der Offenbarung miteinander zu tun? Was sagen sie uns über die Zukunft der Kirche und das Ende der Welt?

Die Antwort hat am Bibelinstitut der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom im Mai 2017 der Theologe Klaus Berger in einem bemerkenswerten Vortrag formuliert. CNA publiziert die Rede in einer gekürzten Fassung.

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Theodor Studites – Gottes Geschenk

Worte des Heiligen – Auf eine konkrete Anfrage hin skizziert Theodor Grundzüge christlichen Lebens

Quelle
*Der Prälatengarten im Kloster Schäftlarn
BR Fernsehen
Queerbeet

Worte des Heiligen

Auf eine konkrete Anfrage hin skizziert Theodor Grundzüge christlichen Lebens:

Ein echter Christ ist nichts anderes als ein Nachahmer und Siegel Christi: Ihm muss man sich so anpassen wie jedes einzelne Glied dem Haupt und der Rebzweig dem Weinstock. Der Herr sagt ja selbst: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Rebzweige. Und wiederum sagt der Apostel: Ihr seid der Leib Christi und Teil seiner Glieder. Lasst uns also als Frucht die Trauben der Tugenden bringen, Herr, und nicht ohne Frucht bleiben! Es sagt nämlich der Herr: Jeder Rebzweig, der nicht gute Frucht bringt, wird ausgeschnitten und ins Feuer geworfen, nämlich in das der Hölle. Erschaudern wir vor den furchtbaren Drohungen; verherrlichen wir Gott in unserem Leib und unserem Geist! Denn wiederum befiehlt uns der Apostel: Soll ich also die Glieder Christi zu Gliedern eine Dirne machen? Das sei ferne! So wollen wir es halten: Wir wollen unsere Frauen lieben wie unseren eigenen Körper; schamlose Körper aber wollen wir nicht lieben. Die Frau, sagt er soll den Mann achten! Furcht mit Liebe verbindend soll sie ein rechtes Leben führen!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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