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Kardinal Woelki bei ad-limina-Besuch *UPDATE
Kardinal Woelki bei ad-limina-Besuch: “Die Welt im Lichte der Wahrheit Gottes sehen”
Quelle
Albert der Grosse
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Heilige: Albert der Grosse
*Ehemalige Sekretärin von Kardinal Meisner sagt vor Gericht gegen Kardinal Woelki aus (catholicnewsagency.com)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 15. November 2022 (CNA Deutsch)
Kardinal Rainer Maria Woelki hat Albert den Großen als “Mann der Wissenschaft und des Glaubens” gewürdigt, “der uns durch sein Leben, sein Lehren und seinen Glauben zeigt, wie auch wir heute die Welt im Lichte der Wahrheit Gottes sehen können”. Woelki, der Erzbischof von Köln, predigte in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore am Dienstag, dem zweiten Tag des ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe in der Ewigen Stadt.
Papstbotschaft zum Weltmissionssonntag 2022
Hier finden Sie die Botschaft, die Papst Franziskus zum Weltmissionssonntag 2022 verfasst hat, gemäß der offiziellen Vatikanübersetzung auf Deutsch. Der Vatikan veröffentlichte das Dokument diesen Donnerstag
Quelle
Botschaft zum Weltmissionssonntag 2022 | Franziskus (vatican.va)
VATIKAN – Papstbotschaft zum Weltmissionssonntag 2022 – Agenzia Fides
Vatikan: Organisation – Kongregation für Evangelisierung der Völker (radiovaticana.va)
Sonntag der Weltmission – Wikipedia
“Eine spannende, aber auch herausfordernde Sendung in Christus”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Sämtliche Wortmeldungen des Heiligen Vaters im offiziellen deutschen Wortlaut werden auf der Vatikan-Internetseite veröffentlicht.
“Ihr werdet meine Zeugen sein” (Apg 1,8).
Liebe Brüder und Schwestern,
diese Worte gehören zu dem letzten Gespräch des auferstandenen Jesus mit seinen Jüngern, bevor er in den Himmel auffuhr, wie es in der Apostelgeschichte beschrieben wird: “Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde” (1,8).
Kirche sein in der Moderne *UPDATE
Der Beitrag des Zweiten Vatikanischen Konzils
“Was er euch sagt, das tut” (Joh 2,5).
“Jedem Jünger Christi obliegt die Pflicht, nach seinem Teil den Glauben auszusäen.”
Rom, 4. Dezember 2012, ZENIT.org
Der Präfekt der Kleruskongregation, Kardinal Mauro Piacenza, hat am 9. November am Institutum Marcianum in Venedig aus Anlass der Eröffnung des akademischen Jahres folgende lectio magistralis gehalten:
Hochwürdigster Patriarch
Verehrter Rektor
Erlauchte Professoren
Sehr verehrte Damen und Herren
Liebe Studenten!
Die Beziehung zwischen Kirche und Moderne ist eines der meistdiskutierten Themen und wahrscheinlich eine der ungelösten Fragen unserer Zeit.
Unser Sonntag: Wider den Debattierclub *UPDATE
In seinem Kommentar zum Sonntagsevangelium betont Joachim Schroedel, dass Gebet in der Stille, Mediation und Versenkung in das Allerheiligste notwendig sind – nicht der Debattierclub der “heutigen”
Lk 10, 38-42 Lesejahr C
Wissen Sie noch, was eine “Haushälterin” ist? In der homepage meines Bistums Mainz wird sie auch heute – vielleicht und hoffentlich mehr als früher, und besser, definiert: “Die Arbeit der Pfarrhaushälterin ist ein kirchlicher Dienst, der den Pfarrer, seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen entlastet und zu einer einladenden und freundlichen Atmosphäre im Pfarrhaus und in der Gemeinde beiträgt.”
Ich selber durfte als Kaplan eine Frau kennen lernen, die als Haushälterin arbeitete. Es war allerdings nicht “irgendeine” Dame, sondern die Mutter meines Pfarrers. Und sie führte das Regiment im Hause. Sie kochte vorzüglich und führte in gewisser Weise die Pfarrei. “Der Pfarrer muss seinen Mittagsschlaf halten”! Wie oft hörte ich dies als Kaplan. Sie war diejenige, die alle Anstrengungen von meinem Pfarrer fern hielt. “Setz` Deine Kappe auf, Du hast doch sowieso keine Haare mehr, und Du wirst Dich erkälten” – eine oft gehörte Mahnung meiner Pfarrersmutter.
1874 – Der Erzengel auf dem Berge Garganus
Die Verehrung der Engel in der christlichen Kirche ist eine von ihr aus dem Judentum herübergenommene Erbschaft
Quelle
Die vier Erscheinungen des Erzengels Michael auf dem Monte Gargano, Italien
Hl. Erzengel Michael
Die Verehrung der Engel in der christlichen Kirche ist eine von ihr aus dem Judentum herübergenommene Erbschaft. Es gibt viele und oft sehr dichterische Szenen im Alten Testament, worin Engel auftreten, den Erzvätern, den Propheten und Heroen Israels die Gebote Gottes zu überbringen, oder ihnen schützend und führend zur Seite zu stehen. Sie erscheinen dort als namenlose Wesen, als “Engel des Herrn”, bis zuerst der Prophet Daniel den Engel Michael geradezu als einen Schutzgeist des jüdischen Volkes bezeichnet. Sein Name ist chaldäischen Ursprungs. Denn erst in der babylonischen Gefangenschaft lernten die Juden die chaldäischen und persischen Vorstellungen von jenen himmlischen Geistern näher kennen, welche bei der Weltschöpfung tätig gewesen waren und stets vor dem Throne Gottes stehen.
Die sieben grossen Planetengeister, die Amschaspans der persischen Mythologie, wurden zu den sieben Erzengeln der kabbalistischen Lehre. Ihre Namen sind, chaldäisch: Michael, Raphael, Gabriel, Hamiel, Zadykiel, Zaphiel, Chamael. Jeder dieser Genien regierte eine Welt: Raphael die Sonne, Gabriel den Mond, Michael den Merkur.
Papstbesuch in Kasachstan: Franziskus warnt vor “Rückwärtsgewandtheit”
“Die Kirche erbt eine Kirche immer eine Geschichte”, fuhr Franziskus fort, “sie ist immer Tochter einer ersten Verkündigung des Evangeliums, eines ihr vorausgehenden Ereignisses, anderer Apostel und Verkündiger des Evangeliums, die sie auf das lebendige Wort Jesu gegründet haben; andererseits ist sie auch die Gemeinschaft derer, die Gottes Verheißung in Jesus erfüllt gesehen haben und als Kinder der Auferstehung in der Hoffnung auf die zukünftige Erfüllung leben.”
Quelle
Papst an kasachischen Klerus: Fördert eine offene Gemeinschaft – Vatican News
Jesaja 35 – Verheissung des Heils für Zion 2016
Maria, Mutter Jesu
Gottesmutter von Kasan – Wikipedia
Bistum Allerheiligste Dreifaltigkeit zu Almaty – Wikipedia
Nur-Sultan, 15. September 2022 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus ist am Donnerstag morgen in Nur-Sultan (Kasachstan) mit Bischöfen, Priestern, Ordensleuten, Diakonen, Seminaristen und Pastoralarbeitern zusammengetroffen.
Bei dem Treffen in der Kathedrale “Muttergottes von der immerwährenden Hilfe” in der kasachischen Hauptstadt sprach der Heilige Vater über die Herausforderungen einer kriselnden Kirche und die Aufgaben dieser “kleinen Herde”. Anschließend segnete Franziskus eine Marien-Ikone, die “Maria, Mutter der großen Steppe”.
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