Suchergebnisse für: Das Gebet der Psalmen

Das Morgengebet und das Vaterunser

Kurzlesungen im Brevier ohne Einleitung und Abschluss


Zenit.org – Edward McNamara

Pater Edward McNamara, Professor für Liturgie und Studiendekan der Theologischen Fakultät am Päpstlichen Athenäum „Regina Apostolorum“ in Rom, beantwortet eine Frage zum Stundengebet.

Frage: Bei der Rezitation des Morgengebets (Laudes), kommt nach den drei Psalmen (inklusive der jeweiligen Antiphon) eine Kurzlesung. Muss man hier wie bei den Lesungen der Messe „Lesung aus dem Buch [Name des Buchs der Heiligen Schrift]“ sagen, oder geht man einfach direkt zur Lesung über, ohne zu sagen „Lesung aus…“? Zweitens: Sagt man am Ende der Lesung, „Wort des lebendigen Gottes“ und geht zum dann folgenden Responsorium über, oder spricht man nur das Responsorium, ohne „Wort des lebendigen Gottes“ gesagt zu haben? Schliesslich: Wird während der Rezitation der kleinen Hore vom Mittag das Vaterunser nach den Psalmen und der Kurzlesung gesprochen, oder ist das nicht der Fall, weil es in der Struktur der kleinen Hore keine Anweisung hierfür gibt? — J.V., Diözese von Poona, Indien

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Einmal mehr über das Stundengebet

Die heilige Weihe — Ursprung der Verpflichtung, es zu beten

Zenit.org, 25. August 2017, Edward McNamara
Stundengebet – Div. Beiträge zum Thema, zenit.org
Stundengebet – kathpedia

Pater Edward McNamara, Professor für Liturgie und Studiendekan der Theologischen Fakultät am Päpstlichen Athenäum „Regina Apostolorum“ in Rom, beantwortet eine Frage zum Stundengebet.

Frage: [In Bezug auf Ihren Artikel vom 21. Juli über das Stundengebet] – Warum haben sie eine so legalistische Sicht der Dinge? – Meinen Sie, auf diese Art und Weise werden Sie das Volk Gottes (einschliesslich des Klerus) dazu bringen, die Liturgie zu lieben? Ausserdem begehen Sie meiner Meinung nach folgenden Fehler: Wie können Sie behaupten, das Stundengebet sei „in der Tat eine Pflicht, die man mit der heiligen Weihe übernimmt“? Es handelt sich um ein kirchliches Gesetz, dem man in gleicher Weise gehorchen sollte, wie man auch anderen kirchlichen Gesetzen gehorchen muss. Aber es ist nicht eine unmittelbare Konsequenz der Weihe. Gleiches könnte man über das Gesetz in Bezug auf den Zölibat des Weltklerus sagen! – J.I., Ghaxaq, Malta

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Lasst uns vor Ihm jubeln mit Psalmen

Lasst uns vor Ihm jubeln mit Psalmen – Ansprachen zu den Psalmen

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Psalmen

Die Psalmen sind zeitübergreifende Gebete der Heligen Schrift. Sie sind ein Geschenk an jeden Gläubigen und eine Hilfe, in den vielfältigen Situationen unseres Alltags mit den Worten des Heligen Geistes zu beten.

Die vorliegenden Ansprachen sind einerseits als Anregungen für das tägliche Glaubensleben gedacht. Gleichzeitig liegt dahinter auch der Gedanke einer Einführung: Der Leser soll die Psalmen aus dem Schriftzusammenhang in zugänglicher Weise kennen und verstehen lernen.

Die hier zusammengetragenen Ansprachen gehen auf das Angelusgebet mit Bischof Huonder bei Radio Horeb in den Jahren 2010 – 2014 zurück. Die entsprechend kurz gehaltenen Abschnitte beruhen grossteils auf den Psalmübersetzungen der klassischen lateinischen und griechischen Bibeltexte und weichen daher leicht vom Text der Einheitsübersetzung ab.

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Lasst uns vor IHM jubeln mit Psalmen

Vitus Huonder

lasst-uns-vor-ihm-jubelnbischof_vitus01Quelle/Bestellung

Ansprachen zu den Psalmen

Die Psalmen sind zeitübergreifende Gebete der Heligen Schrift. Sie sind ein Geschenk an jeden Gläubigen und eine Hilfe, in den vielfältigen Situationen unseres Alltags mit den Worten des Heligen Geistes zu beten.
Die vorliegenden Ansprachen sind einerseits als Anregungen für das tägliche Glaubensleben gedacht. Gleichzeitig liegt dahinter auch der Gedanke einer Einführung: Der Leser soll die Psalmen aus dem Schriftzusammenhang in zugänglicher Weise kennen und verstehen lernen.

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Gebet Jesu in Getsemani, im Ölgarten

Benedikt XVI., Generalaudienz, Audienzhalle, Mittwoch, 1. Februar 2012

Quelle

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich zu euch über das Gebet Jesu in Getsemani, im Ölgarten, sprechen. Der Schauplatz des Evangeliumsberichtes über dieses Gebet ist besonders bedeutsam. Jesus begibt sich nach dem Letzten Abendmahl zusammen mit seinen Jüngern betend zum Ölberg. Der Evangelist Markus berichtet: »Nach dem Lobgesang gingen sie zum Ölberg hinaus« (14,26). Gemeint ist wohl der Gesang einiger Psalmen des »Hallel«, mit denen man Gott für die Befreiung des Volkes aus der Knechtschaft dankt und um seine Hilfe in den immer neuen Schwierigkeiten und Bedrohungen der Gegenwart bittet. Der Weg nach Getsemani ist von Worten Jesu erfüllt, die spüren lassen, daß sein Tod herannaht, und die die unmittelbar bevorstehende Zerstreuung der Jünger ankündigen.

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Die Botschaft der Psalmen: Mit dem Papst beten II

Papst Johannes Paul II. begann im Jahr 2001 in seinen Mittwochskatechesen die Psalmen der Laudes und der Vesper zu meditieren und den Gläubigen zu erschliessen

Das vorliegende Gebetbuch vereint den Psalmentext der Einheitsübersetzung mit den Meditationen des Papstes und nimmt die Betenden mit hinein in die Gemeinschaft der Kirche, die sich im Stundengebet tagtäglich überall auf der Welt im Gebet Gott zuwendet. Zusammen mit den bereits anlässlich seines Deutschlandbesuchs erschienenen Psalmmeditationen von Benedikt XVI. ergibt sich ein vollständiger Psalter – päpstlich kommentiert.

Die Botschaft der Psalmen: Mit dem Papst beten II

Autor: Papst Johannes Paul II.
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Gebete hautnah

Und haben nur einen Sinn, wenn wir brennen: Gebete hautnah

Und haben nur einen SinnLuis EspinalNachruf: Luis Espinal

Ausbeutung, Ohnmacht, Verfolgung – Luis Espinal blieb dennoch nie bei einer verzweifelten Abwendung von Gott stehen, sondern suchte nach einer Haltung, die für das unbegreifliche Geheimnis der Erlösung offen war. Gerade in diesem Sinne sind seine Gebete mit manchen biblischen Psalmen.

Die Tatsache, dass Espinal nicht nur von Gerechtigkeit redete, sondern auch mit seinem Tum dafür eintrat, gibt seinen Texten jene ergreifende Kraft, welche alle ermutigt, die selbst nach einem authentischen Lebensstil suchen. Espinal setzte sich unermüdlich für die Rechte der Ausgebeuteten und Unterdrückten ein und wurde zu einem der exponiertesten Vertreter der lateinamerikanischen Theologie der Befreiung.

Am 22. März 1980 wurde er brutal ermordet – zwei Tage vor Oscar Romero in El Salvador.

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