Suchergebnisse für: Was wird aus Russland

Ukraine: Fast 23.000 Personen werden vom Roten Kreuz gesucht

In Genf in der Schweiz wird es “das Büro” genannt. Es handelt sich dabei um das “Büro der Zentralen Suchagentur für den internationalen bewaffneten Konflikt zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine”. Hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich eine neue Struktur des IKRK, des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, die März 2022 eingerichtet wurde, um vermisste russische und ukrainische Personen zu finden

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Papst über Extremkälte in Mongolei: Klimakrise ist global – Vatican News

Marine Henriot und Mario Galgano – Vatikanstadt

“Nicht zu wissen ist entsetzlich”, erklärt Claire Kaplun, Kommunikationsmanagerin für das Suchbüro des IKRK (Internationales Komitee vom Roten Kreuz), gleich zu Beginn unseres Gesprächs. Aus diesem von den Angehörigen der Vermissten erlebten Leid heraus entstand die neue Struktur des IKRK, das Büro der zentralen Suchagentur für den internationalen bewaffneten Konflikt zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine, mit dem Hauptziel, Klarheit über den Verbleib vermisster Personen zu erhalten und das Leid der Familien zu lindern, die ohne Nachricht von ihren Angehörigen bleiben.

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2 Jahre Krieg in Ukraine

2 Jahre Krieg in Ukraine: Papst drängt neuerlich auf Verhandlungslösung

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Papst Franziskus hat ein weiteres Mal zu einem Ende des Kriegs in der Ukraine aufgerufen. Beim Mittagsgebet an diesem Sonntag forderte er “die Wiederherstellung jenes kleinen Stücks Menschlichkeit, das die Voraussetzungen für eine diplomatische Lösung auf der Suche nach einem gerechten und dauerhaften Frieden schafft”.

“Mit Trauer” habe man am Samstag an den zweiten Jahrestag des Beginns dieses Krieges gedacht. “So viele Opfer, Verwundete, Zerstörungen, Ängste, Tränen in einer Zeit, die furchtbar lang wird und deren Ende noch nicht absehbar ist”, erklärte Franziskus, ohne den Aggressor Russland zu nennen. Dieser Krieg verwüste nicht nur die entsprechende Region Europas, sondern “er löst auch eine weltweite Welle der Angst und des Hasses aus”. Erneut äußerte der Papst seine “tiefe Zuneigung für das gepeinigte ukrainische Volk” und sicherte sein Gebet “für alle” zu, besonders für die vielen schuldlosen Opfer.

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Zwei Jahre Krieg in der Ukraine: Bis wann noch?

Nach zwei Jahren Krieg in der Ukraine: Nach den zahllosen Bombardierungen und Leid fragt man sich, was noch geschehen muss, damit die Aggression aufhört und sich alle an einen Tisch setzen können, um einen gerechten Frieden auszuhandeln

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Andrea Tornielli (Chefredakteur von Vatican News)

Auch wenn die schrecklichen Nachrichten, die in den letzten Monaten aus dem Heiligen Land kamen, und jetzt der Tod des russischen Dissidenten Navalny die Kriegsmeldungen aus der Ukraine überschattet haben, wollen wir uns heute an den Krieg in der Ukraine erinnern. Wir tun dies in diesen Tagen, indem wir den Zeugen eine Stimme geben, denjenigen, die der Logik des Hasses nicht nachgeben, denjenigen, die weiter beten und weiter handeln, um das Leid einer Bevölkerung zu lindern, die seit vierundzwanzig Monaten unter Bombardierungen leidet.

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Bischof Irynej Bilyk

Ukrainischer Bischof über die Bedeutung der Kirche im Krieg – “Beten und Handeln gehören zusammen”

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Ukrainischer Bischof nennt Kyrills Verhalten eine Tragödie – DOMRADIO.DE
Bischof Irynej Bilyk, OSBM (canonic.org.ua)
Santa Maria Maggiore
Wie geht es ukrainischen Geflüchteten in der Schweiz? – Echo der Zeit – SRF
Judith Huber: Zwei Jahre Krieg in der Ukraine – Tagesgespräch – SRF

Ukrainischer Bischof über die Bedeutung der Kirche im Krieg – “Beten und Handeln gehören zusammen”

Bei einem privaten Besuch in Deutschland hat Bischof Irynej Bilyk aus Rom über das Leid seiner Landsleute in der Ukraine gesprochen. Die Welt dürfe in ihrer Solidarität nicht nachlassen, bat er. Frieden gebe es nur mit Gerechtigkeit.

Domradio.de: In Rom hat schon immer eine große ukrainische Exilgemeinde gelebt, die seit den russischen Angriffen auf die Ukraine und den daraus resultierenden Fluchtbewegungen noch größer geworden ist. In Santa Maria Maggiore feiern Sie regelmäßig Messen mit den Geflüchteten und für den Frieden. Was hören Sie aus der Heimat? Sind Sie mit den Menschen dort in Kontakt?

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“Aber ich bin ja nun im Himmel” *UPDATE

Christoph Probst starb als Katholik und Mitglied der “Weisse Rose”

Weiße Rose: Widerstandsgruppe gegen Hitler mit christlichem Fundament (catholicnewsagency.com)
Weisse Rose

Christoph Probst starb als Katholik und Mitglied der “Weisse Rose” – Sein Entwurf für ein Flugblatt fiel in die Hände der Nationalsozialisten.Von Stefan Meetschen

Die Tagespost, 18. Februar 2015

Sein Name ist nicht so bekannt wie der von Sophie und Hans Scholl, doch er teilte ihr Schicksal: Der Medizin-Student Christoph Probst wurde am 22. Februar 1943 vom Volksgerichtshof unter Vorsitz von Roland Freisler in München zum Tode verurteilt. Sein handgeschriebener Entwurf für das siebte Flugblatt der Widerstandsgruppe “Die Weisse Rose“, in dem er Hitler als “Sendboten des Hasses und des Vernichtungswillens“ bezeichnete, war ihm zum Verhängnis geworden. Die Nazis hatten den Entwurf bei der Verhaftung von Sophie und Hans Scholl nach der aufgeflogenen Verbreitungsaktion am 18. Februar in der Münchener Universität gefunden.

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Selenskyj: “Putin ist ein Monster”

Ukraine und Gaza beherrschen die Panels auf der Münchener Sicherheitskonferenz. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert den Westen zu weiterer Unterstützung auf

Quelle
Geschlossen gegen den russischen Zivilisationsbruch | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Ukraine (581)
Selenskyj-Besuch: Sicherheitszusagen als Signal aus Berlin und Paris | tagesschau.de

18.02.2024

Roger Töpelmann

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) hat Bundeskanzler Olaf Scholz die EU-Länder zu einer mutigeren finanziellen Unterstützung der Ukraine aufgerufen und davor gewarnt, die Beistandsgarantien der NATO aufzuweichen. Die Münchner Sicherheitskonferenz ist ein internationales Forum des Austauschs von internationalen Problemanzeigen und Meinungen, das 2024 sein 60-jähriges Bestehen feiert. Politiker und Experten aus aller Welt diskutieren in München geopolitische und ökonomische Fragen und Aspekte der militärischen Verteidigung und Rüstung. Der russische Krieg gegen die Ukraine und der Krieg in Gaza beherrschte aktuell viele der Panels.

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Das Wunder an der Weichsel

Das Wunder an der Weichsel: Zum polnisch-sowjetrussischen Krieg 1919-1921

​Das Wunder an der Weichsel – Peter Lang Verlag
Polens vergessener Triumph: die Schlacht bei Warschau – Archiv | Wiener Zeitung

Im Gefolge des Ersten Weltkriegs kam es 1919-1921 zwischen dem wiederentstandenen Polen und Sowjetrussland zum Krieg. Als die Rote Armee schon kurz vor Warschau stand und ihr Sieg sicher schien, gelang den Polen die Wende. Der polnische Oberbefehlshaber Józef Piłsudski stieß mit einem überraschenden Manöver in die Flanke der gegnerischen Truppen und zwang sie zum Rückzug. Es wird allgemein als Wunder an der Weichsel bezeichnet.Das Buch schildert nicht nur militärische Geschehnisse, sondern tritt auch in übergreifende Debatten ein. Dazu gehört die Frage, ob damals auch der Angriff auf Deutschland erfolgen sollte. Sie wird von fast allen namhaften Historikern bejaht. Der Autor vertritt, auf Fakten gestützt und mit Dokumenten belegt, die entgegengesetzte These. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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