Suchergebnisse für: Bischöfe
2002 “Ad-Limina” – Besuch der Bischöfe Venezuelas
Ansprache des Heiligen Vaters Johannes Paul II. anlässlich des “Ad-Limina” – Besuches der Bischöfe Venezuelas
Dienstag, 11. Juni 2002
Quelle
Apostolische Reise nach in Guatemala, Nikaragua, El Salvador und Venezuela – (5. – 12. Februar 1996)
Liebe Brüder im Bischofsamt!
1. Am Ende meiner ersten Reise in euer Land verabschiedete ich mich in der Hoffnung, dass “die Kirche in Venezuela wahrhaft Zeugnis von der Gegenwart Jesu Christi geben und den Herausforderungen des bevorstehenden Jahrtausends mit Mut begegnen wird” (Ansprache zum Abschied, 29. Januar 1985). Jetzt, da das neue Jahrtausend begonnen hat und die mitunter schweren und unvorhergesehenen Herausforderungen nicht auf sich warten liessen, heisse ich euch anlässlich dieses “Ad-limina”-Besuches herzlich willkommen, und ich möchte euch in eurem Dienst als Hirten, Führer und Lehrer des Volkes Gottes auf dem Pilgerweg in dieser lieben Nation von neuem ermutigen.
Venezuelas Bischöfe stellen sich gegen Präsident Maduro
Die Venezolanische Bischofskonferenz hat zu Beginn der zweiten Amtszeit von Nicolás Maduro schwere Kritik am umstrittenen Präsidenten geübt
Quelle
Neuer Nuntius in Argentinien (Vermittler in Venezuela)
Papst Johannes Paul II. in Venezuela – 1996
Die Venezolanische Bischofskonferenz hat zu Beginn der zweiten Amtszeit von Nicolás Maduro schwere Kritik am umstrittenen Präsidenten geübt. Seine erneute Präsidentschaft sei illegitim. „Sie öffnet der Nichtanerkennung der Regierung Tür und Tor, weil sie einer demokratischen Grundlage (…) entbehrt“, schreiben die Bischöfe in einer gemeinsamen Erklärung, die dem Hilfswerk «Kirche in Not» vorliegt. Projekt im Bistum La Guaira (Venezuela)
Bischöfe aus Venezuela im Vatikan
Mehr als 40 katholische Bischöfe aus Venezuela sind in den Vatikan gereist, um Papst Franziskus über die Lage in ihren Bistümern zu berichten
07 September 2018
Bischöfe aus Venezuela zu Beratungen im Vatikan
Do. – “Wir tragen Stimme der Ärmsten zum Papst”
Venezuelas Bischöfe: „Humanitäre Situation eine Katastrophe“
Mehr als 40 katholische Bischöfe aus Venezuela sind in den Vatikan gereist, um Papst Franziskus über die Lage in ihren Bistümern zu berichten.
Auf dem Programm der venezolanischen Bischöfe stehen bis zum 15. September auch Beratungen in verschiedenen Kurieneinrichtungen. Den Auftakt machten nach Angaben der Venezolanischen Bischofskonferenz am Donnerstag Gespräche mit der Bildungskongregation und der Vatikanbank.
Einsatz für Freiheit, Menschenwürde und Menschenrechte
Anlass ist ein turnusmässiger sogenannter Ad-limina-Besuch. Der letzte derartige Rapport der venezolanischen Bischöfe fand 2009 unter Papst Benedikt XVI. statt.
Panama – Treffen mit den Bischöfen
Papst Franziskus – Panama – Treffen mit den Bischöfen 24.01.2019
Im Wortlaut: Ansprache von Papst Franziskus an Bischöfe in Panama
1983 – Papst Johannes Paul II. in Panama
Bischöfe und junge Pilger aus Deutschland treffen Indigene
WJT: Bischöfe und junge Pilger aus Deutschland treffen Indigene
Quelle
WJT: Auch zehn deutsche Bischöfe in Panama dabei
KUNA
Panama: Vatikan offiziell
Eine Delegation deutscher Bischöfe sowie Vertreter der Jugendpastoral und des Bundes der Deutschen katholischen Jugend (BDKJ) haben gemeinsam mit jungen Pilgern aus dem Erzbistum Hamburg das indigene Volk der Kuna am nördlichen Standrand von Panama besucht. Wie aus einer Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz hervorgeht, stand die schwierige Situation indigener Jugendlicher im Fokus des Treffens.
Junge Indigene hätten in ihrer angestammten Heimat kaum Zukunftsperspektiven, berichtete die 24-jährige Eidigili Valiente, die selbst zum Volk der Kuna gehört, der deutschen Delegation. Viele Jugendliche würden daher in die Stadt ziehen, um dort zu studieren oder nach einer Arbeit zu suchen. Sowohl am Arbeitsplatz als auch an den Universitäten seien sie jedoch häufig Diskriminierungen und Benachteiligungen ausgesetzt. Dies mache es jungen Indigenen schwer, ihre Kultur bewahren, so Valiente.
“Kongolesische Bischöfe verhalten sich vorbildlich”
Afrika – Äusserung zu politischen Angelegenheiten: “Kongolesische Bischöfe verhalten sich vorbildlich”
Kara, Fidesdienst,10. Januar 2019
“Die öffentliche Äusserung von Dissens und Spaltungen in den eigenen Reihen, insbesondere am Rande von Wahlen, verwundet und schwächt die Kirche und entfernt sie von ihrer evangelisierenden und missionarischen Tätigkeit in Afrika”, so Pater Donald Zagore von der Gesellschaft der Afrikamissionare (SMA), der daran erinnert, dass die Kirche christliche Werte fördert, sich dabei aber nicht in politische Angelegenheiten einmischen sollte.
In verschiedenen afrikanischen Ländern, war dies am Rande von politischen Krisen der fall: zum Beispiel 2010 in der Elfenbeinküste und im Oktober 2018 in Kamerun nach den Präsidentschaftswahlen. Doch es gebe auch positive Beispiele, so Pater Zagore: “Die Bischofskonferenz der Demokratischen Republik Kongo (Cenco) spricht mit einer Stimme.
Franziskus schreibt Brief an alle US-Bischöfe
Missbrauchskrise: Franziskus schreibt Brief an alle US-Bischöfe
Quelle
Vatikan kündigt Projekte zur Prävention von Missbrauch Minderjähriger weltweit an
Kirchenkrise – US-Bischöfe zu Besinnungstagen in Chicago
Papst Franziskus hat einen langen Brief an die US-amerikanischen Bischöfe geschrieben, die sich in Chicago zu gemeinsamen Exerzitien infolge der Missbrauchskrise zurückgezogen haben. Darin benennt er Wege, um die tiefe Spaltung und den Glaubwürdigkeitsverlust der Kirche zu überwinden.
Gudrun Sailer – Vatikanstadt
Die Glaubwürdigkeit der Kirche in den Vereinigten Staaten habe „ernsthaft gelitten“, und zwar nicht nur durch die Sünden und Verbrechen des Missbrauchs, sondern mehr noch durch die Bemühungen der Bischöfe, das alles zu vertuschen, schreibt der Papst den Oberhirten in grosser Klarheit. Dies habe die Gläubigen zutiefst verstört und unter den Bischöfen selbst zu Spaltungen geführt. In einer solchen Lage brauche es neue Wege der Konfliktlösung. Die Glaubwürdigkeit werde aber nicht mit Dekreten oder durch die Gründung von Komitees zurückkommen, warnte der Papst. Derartige Lösungen seien „nötig und doch ungenügend, denn sie können der Wirklichkeit nicht in ihrer Komplexität gerecht werden; letztlich riskieren sie, alles auf ein organisatorisches Problem zu reduzieren“.
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