Suchergebnisse für: Väter

Deutsche Bischöfe gegen neue Vaterunser-Übersetzung

‘Es wird sich nichts ändern – auch aus ökumenischen Gründen’

Quelle
‘Das Vaterunser’ – Diverse Beiträge
Das Vaterunser – Das bekannteste Gebet
Matthäus – Kapitel 6

In der Diskussion um die deutsche Übersetzung der Vaterunser-Bitte hat nun auch die Deutsche Bischofskonferenz einen Beschluss gefasst: Es wird sich nichts ändern – auch aus ökumenischen Gründen.

Bonn, 25.01.2018

In der Diskussion um die deutsche Übersetzung der Vaterunser-Bitte “Und führe uns nicht in Versuchung” hat sich die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) zu Wort gemeldet. In einer am Donnerstag in Bonn veröffentlichten Mitteilung wenden sich die Bischöfe gegen eine Änderung der deutschen Übersetzung. “Gerade die konfessions- und länderübergreifende Einheitlichkeit des Textes im gesamten deutschen Sprachraum ist dabei nicht das unbedeutendste Argument”, heisst es in der fünfseitigen Stellungnahme. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hatte zuvor ebenfalls bekundet, dass sie keinen Änderungsbedarf sieht. Bereits im vergangenen Jahr hatten sich die Bischöfe Rudolf Voderholzer (Regensburg), Peter Kohlgraf (Mainz) und Stephan Ackermann (Trier) gegen eine Änderung der Bitte ausgesprochen.

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Gebet für den Heiligen Vater

Für den, den man liebt, betet man

Schliesst Euch Unserem Gebet und Unserer Liebe zur Kirche an! Für den, den man liebt, betet man. Wir alle müssen in Liebe für unsere heilige Kirche Gottes beten! Heutzutage schauen fast alle auf die Kirche; aber nicht alle mit Liebe. Man blickt auf sie in alter, antiklerikaler Feindseligkeit, mit vorgefasstem Misstrauen, um sie zu kritisieren oder ihre konkrete, menschliche Wirklichkeit durch eine willkürliche Form nach eigenem Geschmack zu ersetzen.

Wir schauen auf die Kirche, um sie zu lieben.

(Papst Paul VI. in einer Generalaudienz)

Homilie des Hl. Vaters

»Mach dich auf den Weg und geh nach Ninive, der grossen Stadt, und rufe ihr all das zu, was ich dir sagen werde!« (Jona 3,2).

Quelle
Evangelium Gaudium – Apostolisches Schreiben über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute
Enzyklika Spe salvi – Über die Christliche Hoffnung

Apostolische Reise nach Peru: Eucharistiefeier – Flugplatz “Las Palmas” (Lima) 16.15 Uhr

»Mach dich auf den Weg und geh nach Ninive, der großen Stadt, und rufe ihr all das zu, was ich dir sagen werde!« (Jona 3,2). Mit diesen Worten wandte sich der Herr an Jona und setzte ihn in Richtung dieser großen Stadt in Bewegung, die kurz davor war, wegen ihrer vielen Übel zerstört zu werden. Auch im Evangelium erblicken wir Jesus, wie er nach Galiläa unterwegs ist, um seine frohe Botschaft zu verkünden (vgl. Mk 1,14). Beide Lesungen zeigen uns, wie Gott auf die Städte von gestern und heute zugeht. Der Herr macht sich auf den Weg: Er geht nach Ninive, nach Galiläa … nach Lima, nach Trujillo, nach Puerto Maldonado … hierher kommt der Herr. Er macht sich auf, um in unsere persönliche und konkrete Geschichte einzutreten. Das haben wir vor kurzem gefeiert: Er ist der Immanuel, der Gott, der immer mit uns sein will. Ja, hier in Lima, oder dort, wo du lebst, im gewohnheitsmässigen Arbeitsalltag, in der vielversprechenden Erziehung der Kinder, unter deinem Sehnen und Bemühen; in der Vertrautheit des Heims und im ohrenbetäubenden Lärm unserer Strassen. Dort, inmitten der staubigen Wege der Geschichte, kommt der Herr, um dir zu begegnen.

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Das Vaterunser

Das Vaterunser- Diverse Beiträge

Quelle/Bestellung
Weitere Literatur des Autors

Scott Hahn: Das Vaterunser

Der amerikanische Bestsellerautor Scott Hahn widmet sich in diesem Buch der Bedeutung des Vaterunsers, das uns Jesus selbst zu beten lehrte. Mit Eleganz, persönlicher Betroffenheit und profunder Kenntnis der Bibel und der großen Kirchenväter geht Hahn Wort für Wort dem wichtigsten Gebet der Christenheit nach und zeigt, was es auch heute für uns bedeutet.

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Kohlgraf zum Vaterunser: Gottesbild nicht weichspülen

‘In die aktuelle Vaterunser-Debatte hat sich jetzt auch der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf eingeschaltet’

Quelle
Mit dem ‘Vaterunser’ durch das Jahr– Zwölf Bilder in einem Gebet – Ein immerwährender Kalender mit Bildern von Alois Ewen
Weihnachten im Erzgebirge

In die aktuelle Vaterunser-Debatte hat sich jetzt auch der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf eingeschaltet. Er sagt, warum Gott den Menschen durchaus in Versuchung führen könne – und widerspricht damit indirekt dem Papst.

Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat sich in die Vaterunser-Debatte eingeschaltet. “Es führt kein Weg an der Feststellung vorbei, dass die deutsche Übersetzung dem griechischen Urtext im Matthäus- und Lukasevangelium entspricht”, schrieb er am Sonntag auf seiner Facebook-Seite. Frühere Versuche, die griechische Version ins Aramäische, die Sprache Jesu, zurückzuübersetzen, seien nicht eindeutig gelungen. “Wir werden also den griechischen Text als das Gebet Jesu nehmen müssen”, so Kohlgraf. Wegen der derzeitigen Diskussion über eine mögliche Neuformulierung der Vaterunser-Bitte “Führe uns nicht in Versuchung” hätten besorgte und interessierte Gläubige ihn um eine Stellungnahme gebeten, schreibt der Bischof.

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Gebet des Heiligen Vaters

kath.net veröffentlicht das Gebet des Heiligen Vaters bei der Mariensäule auf dem Spanischen Platz in Rom

Quelle
Vatikan
-Video
Italienisch-Vatikan
Papst betet um ‘Antikörper’ für Rom

kath.net veröffentlicht das Gebet des Heiligen Vaters bei der Mariensäule auf dem Spanischen Platz in Rom:

Unbefleckte Mutter, zum fünften Mal komme ich zu deinen Füssen als Bischof von Rom, um dir im Namen aller Einwohner dieser Stadt die Ehre zu erweisen.

Wir wollen dir für die beständige Fürsorge danken, mit der du unseren Weg begleitest, den Weg der Familien, der Pfarreien, der Ordensgemeinschaften;
den Weg all derer, die jeden Tag bisweilen unter Mühen Rom durchqueren, um zur Arbeit zu gehen;der Kranken, der alten Menschen, aller Armen, der vielen Menschen, die aus Ländern des Kriegs und des Hungers eingewandert sind.

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Präsidentenhaus (Dhaka) – Ansprache des Heiligen Vaters

Apostolische Reise nach Bangladesch: Begegnung mit Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens sowie mit dem Diplomatischen Korps

Quelle
Papst Paul VI. – Pilgerreise nach Ostasien
Papst lobt Bangladesch für Aufnahme von Rohingy
Bangladesch: Papst ehrt Opfer des Unabhängigkeitskrieges

Herr Präsident,
werte Vertreter des Staates und des öffentlichen Lebens,
Eminenz, liebe Brüder im bischöflichen Dienst,
sehr geehrte Mitglieder des Diplomatischen Corps,
meine Damen und Herren,

zu Beginn meines Aufenthalts in Bangladesch möchte ich Ihnen, Herr Präsident, für die freundliche Einladung zu einem Besuch dieses Landes und für Ihre herzlichen Begrüssungsworte danken. Ich befinde mich hier auf den Spuren von zwei Vorgängern, Paul VI. und Johannes Paul II., um mit den katholischen Brüdern und Schwestern zu beten und ihnen meine Botschaft der Zuneigung und der Ermutigung zu bringen. Bangladesch ist ein junger Staat und hat dennoch immer einen besonderen Platz im Herzen der Päpste gehabt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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