Suchergebnisse für: Neapel

Gefährliches Gift?

Dan Brown und sein Werbeträger 1. Klasse

infernoQuelle

Der amerikanische Schriftsteller ist kein Freund des Vatikans, nutzt ihn jedoch als ‘Promotion’ für jedes seiner Bücher. Von Ulrich Nersinger

Rom, kath.net/un, 30. Mai 2013

“Alle Türen stehen ihm offen – ausser im Vatikan”, titelte die “Berliner Morgenpost” in einem Artikel über Dan Brown und seine Recherchemethoden. Der Bestsellerautor nutzte dieser Tage – wie schon oft zuvor – sein mehr als gespanntes Verhältnis zur katholischen Kirche geschickt als Werbung fur seinen neuen Roman “Inferno”. Wie seine Masche funktioniert, bewies er mit Bravour und perfekt in Szene gesetzt vor vier Jahren.

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Mittwoch der 24. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 7,31-35               UPDATE: Hl.Januarius: Blutwunder von Neapel

Mit wem soll ich also die Menschen dieser Generation vergleichen? Wem sind sie ähnlich?

Sie sind wie Kinder, die auf dem Marktplatz sitzen und einander zurufen: Wir haben für euch auf der Flöte (Hochzeitslieder) gespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint.

Johannes der Täufer ist gekommen, er isst kein Brot und trinkt keinen Wein, und ihr sagt: Er ist von einem Dämon besessen. Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt; darauf sagt ihr: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder!

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Irland: Internationaler Eucharistischer Kongress eröffnet

“Die Eucharistie: Gemeinschaft mit Christus und untereinander”

Radio Vatikan, 10. Juni 2012

An diesem Sonntag hat in Dublin der 50. Eucharistische Weltkongress der katholischen Kirche begonnen. Bis 17. Juni kommen in der irischen Hauptstadt Bischöfe, Priester, Ordensleute und Laien zusammen. Das Motto des Jubiläumstreffens lautet “Die Eucharistie: Gemeinschaft mit Christus und untereinander”. Die Organisatoren rechnen mit täglich bis zu 12.000 Teilnehmern. Papst Benedikt hat den kanadischen Kurienkardinal Marc Ouellet als seinen Vertreter zu den Feierlichkeiten entsandt.

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“Trost an die Hellenen”

Wie die Griechenland-Hilfe damals funktionierte

Die Tagespost, 27.02.2012, von Theo Schwarzmüller

Ein Gespenst geht um in Europa: Kehrt der vertrieben geglaubte Ungeist des Nationalismus zurück? Die gemeinsame Währung sollte den Kontinent nach den Vorstellungen ihrer Väter zusammenschweissen, aber in der Schuldenkrise brechen alte Vorurteile unter den Völkern wieder auf. Eine bittere Ironie der Geschichte, deren bessere Kenntnis aber auch Hoffnung liefern kann. Während sich gerade zwischen Athen und Berlin die Feindseligkeit aus der Zeit der Weltkriege erneut breit macht, zeigt ein Blick ins 19. Jahrhundert, wie die Griechenland-Hilfe damals funktionierte.

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Wenn das Säurebad der Theologie den Glauben wegfrisst

Dann sind Memoranden wie das der deutschsprachigen Theologen selbstverständlich

Rom (DT), 14.02.2011, Guido Horst 

Das “Aufbruch-Memorandum” der deutschsprachigen Theologen ist nicht vom Himmel gefallen. Die Kirche ist ein “historisch Ding” und immer wieder lohnt es sich, mehr oder weniger weit zurückzublicken, um die Gegenwart zu verstehen. Rom, vor zwanzig Jahren: An der Piazza Cavour erscheint in fünf Sprachen ein theologisches Monatsmagazin. Die italienische Ausgabe “Trenta Giorni” ist das Mutterheft, zu deutsch nennt es sich “30 Tage”. Immer wieder hiess es damals, das Magazin sei die Zeitschrift von “Comunione e Liberazione”. Aber das ist falsch. Das Heft der von Luigi Giussani gegründeten Bewegung heisst “Tracce” (Spuren) und erscheint in Mailand. Weiterlesen

28. Januar Heiliger Thomas von Aquin

Ordensmann und Kirchenlehrer

* um 1225 in Roccasecca bei Frosínone in Italien
† 7. März 1274 im Kloster Fossanuova bei Terracina in Italien

Thomas, um 1225 in der Grafschaft und Diözese Aquino geboren, kam fünfjährig zur Erziehung in das nahe Kloster Monte Cassino, studierte dann in Neapel und wurde Dominikaner. In Köln war er 1248-52 Schüler Alberts des Grossen, dann Schüler und bald Lehrer in Paris. 1260 wurde er nach Italien zurückgerufen: 1269-72 war er wieder in Paris. Er starb am 7. März 1274 auf der Reise zum zweiten Konzil

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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