Suchergebnisse für: Theres von Lisieux

Zehn Vorsätze für das neue Jahr

Das neue Jahr ist ein Geschenk Gottes

Gott will uns die Chance geben, wieder neu mit ihm anzufangen. Von Georg Dietlein.

Köln, kath.net/gd, 31. Dezember 2012

Am Sylvesterabend wünschen wir einander ein “frohes neues Jahr”. Das neue Jahr ist ein Geschenk Gottes. Gott will uns die Chance geben, wieder neu mit ihm anzufangen. Starten wir gemeinsam in das neue Jahr mit ein paar Vorsätzen und bitten wir Gott um die Gnade, unsere ganz persönlichen Vorsätze mit seiner Hilfe auch umsetzen zu können.

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Hochfest Allerheiligen

Evangelium nach Matthäus 5,1-12a

Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. Dann begann er zu reden und lehrte sie.

Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.
Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.
Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.

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Kirchenlehrer der Neuzeit

Neuerscheinung im Lepanto Verlag anlässlich des Jahres des Glaubens

Rom, 24. Oktober 2012, ZENIT.org

Pünktlich zum Beginn des “Jahres des Glaubens” veröffentlicht der Lepanto-Verlag einen Sammelband der Katechesen der Mittwochsaudienzen von Papst Benedikt XVI. Der Papst stellt in dieser Katechesenreihe die Kirchenlehrer der Neuzeit vor.

“Aus der überaus grossen Schar der Heiligen ernennt die Kirche einige sehr spezielle zu “Kirchenlehrern” ‑ Menschen, deren Lehre und Leben für die ganze Christenheit von ganz besonderer Bedeutung sind. Sie müssen sich auszeichnen durch Heiligkeit des Lebens und hervorragende Kenntnisse im Hinblick auf den Glauben bzw. die Theologie. Der Papst stellt uns sechs solcher Männer und zwei solcher Frauen als Kirchenlehrer bzw. Kirchenlehrerinnen ebenso sachkundig wie lebendig vor Augen. Damit fordert er uns gleichsam zur Beschäftigung mit diesen Gestalten des Glaubens auf“, so P. Daniel Eichhorn in seinem Vorwort.

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Die erste Kirchenlehrerin deutscher Sprache

Der Petersplatz im Oktober. Der Himmel mild bedeckt

Papst Benedikt beschrieb Hildegard von Bingen über die Jahrhunderte hinweg wie eine Schwester im Geist, als er sie als eine Frau von lebhafter Intelligenz, tiefer Sensibilität und anerkannter geistlicher Autorität pries. Von Paul Badde/Die Welt

Vatikanstadt, kath.net/DieWelt, 8. Oktober 2012

Der Petersplatz im Oktober. Der Himmel mild bedeckt. Im Herbst könnte es bei praller Sonne auch jetzt noch leicht unerträglich werden an zwei Feststunden auf der offenen Piazza. Doch dieser Sonntag ist ein Gnadentag, sagt Benedikt XVI. (der als Nachfolger Petri ja irgendwie wohl auch für das Wetter verantwortlich scheint). Es sei “ein historischer Tag”, sagt Erzbischof Zollitsch nach der Messfeier im Campo Santo Teutonico nebenan: im traditionell deutschen Teil des Vatikans seit 1200 Jahren.

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Papst wird der Eröffnungsmesse für die Synode vorstehen

Benedikt XVI. wird hl. Hildegard von Bingen und hl. Johannes von Avila zu Kirchenlehrern erklären

Von Ann Schneible

Rom, 4. Oktober 201, ZENIT.org

Der Apostolische Stuhl hat bekannt gegeben, dass Papst Benedikt XVI. dem Hochamt vorstehen wird, mit dem die XIII. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode eröffnet werden wird. Während dieser Messfeier wird der Bischof von Rom zwei Heilige, den heiligen Johannes von Ávila und die heilige Hildegard von Bingen, zu Kirchenlehrern erklären.

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Tagesheilige

Selige Mutter Teresa

Ordensgründerin, “Engel der Armen”

* 27. August 1910 in Skopje (Скопје) in Mazedonien † 5. September 1997 in Kalkutta in Indien

Agnes (Anjezë) Gonxhe Bojaxhiu wurde als Tochter eines Bauunternehmers der albanischen Bevölkerungsgruppe geboren und katholisch getauft. Als sie neun Jahre alt war, starb der Vater überraschend. Immer stärker verspürte das Mädchen den Wunsch, sich in der Mission zu engagieren. Im Alter von 18 Jahren schloss sie sich unter dem Einfluss von Jesuiten in Letnica den Schwestern der Jungfrau von Loreto an und erhielt in Rathfarnham in Irland ihre Ausbildung als Missionarin.

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Der Tod Kardinal Martinis berührt die katholische Welt

Kardinal Camillo Ruini weist die Instrumentalisierung der Aussagen und Gesten des Jesuiten zurück

Rom, 3. September 2012 (ZENIT.org  upgrade

Zahlreich sind die Berichte über den Tod Kardinal Carlo Maria Martinis in der katholischen Medienwelt. Martini war Jesuit und Erzbischof von Mailand im Ruhestand gewesen und verstarb im Alter von 85 Jahren am 31. August nach langer Krankheit. In einem Telegramm drückte Kardinal Angelo Scola, derzeitiger Erzbischof von Mailand, seine Trauer über den Tod seines “lieben Mitbruders, der grosszügig dem Evangelium und der Kirche diente”, aus.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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