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Aachen: Tief bewegt!
Schlussbetrachtung zur diesjährigen Heiligtumsfahrt
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Wer nach Aachen zur “Heiligtumsfahrt” pilgerte, um Wunder zu erleben, musste zwangsläufig enttäuscht werden. Oder doch nicht? Schlussbetrachtung zur diesjährigen Heiligtumsfahrt.
Von Michael Hesemann
Aachen, kath.net, 01. Juli 2014
Wer nach Aachen zur “Heiligtumsfahrt” pilgerte, um Wunder zu erleben, musste zwangsläufig enttäuscht werden. Oder doch nicht? Nein, behauptet wurde nun wirklich nichts, was den Bischof der Karlsstadt, Dr. Heinrich Mussinghoff, oder das Domkapitel kompromittieren könnte.
Das Böse bekämpfen
Deutlicher geht es nicht mehr
Die Tagespost, 23. Juni 2014
Deutlicher geht es nicht mehr. Wie Donnerhall tönt die drastische Verurteilung der Mafia durch Papst Franziskus noch immer durch Italien. Bereits Johannes Paul II. und Benedikt XVI. haben die organisierte Kriminalität mit scharfen Worten gegeisselt. Nun hat Franziskus den Kampf der Kirche gegen die Mafia weiter verschärft und Mafiosi für exkommuniziert erklärt. Dass der Papst damit keine neue Lehre verkündet hat, stellte Vatikansprecher Lombardi am Montag gegenüber Radio Vatikan klar. Nach dem Kirchenrecht trete die Exkommunikation in besonders schwerwiegenden Fällen durch das Begehen einer Tat automatisch ein, hiess es bei Radio Vatikan.
Papst an Kinder
Papst an Kinder: Gottes Liebe weitertragen
Eine improvisierte kleine Meditation über das Licht und die Liebe Gottes hat Papst Franziskus an diesem Samstag vor Kindern gehalten. 500 Buben und Mädchen aus armen Familien Roms und Neapels besuchten den Papst im Vatikan. Sie kamen am Vormittag mit einem Sonderzug auf dem Bahnhof des Papststaates an. Nach einer Besichtigung des Petersdoms begrüsste Franziskus die Kinder in der Audienzhalle. Franziskus zeigte Freude über zwei der Geschenke, die ihm die Kinder überreicht hatten: Eines mit der Erde einer Katakombe aus Neapel, das andere eine Pflanze. Aus dem Dunkel – der unterirdischen Grabstätten – werde Licht, sagte Franziskus den Kindern. Das Licht sei immer auch in uns selbst, als Licht der Liebe Gottes.
“Geld darf nicht über Sport herrschen”
Fanziskus: “Geld darf nicht über Sport herrschen”
Nicht einfach kicken, Geld einstreifen, sich im Ruhm sonnen und basta: Fussballer und Sport-Manager haben eine hohe soziale Verantwortung. Das sagte Papst Franziskus an diesem Freitag den Profispielern zweier Fussballmannschaften aus Neapel und Florenz sowie einer Abordnung des italienischen Verbandes Federcalcio, die er in Audienz empfing. Das Geld dürfe nicht über den Sport herrschen, mahnte Franziskus.
“Heute bewegt sich der Fussball in einem großen Geschäftsfeld, wegen Werbung, Fernsehen undsoweiter. Aber der wirtschaftliche Faktor darf nicht über den sportlichen dominieren, sonst verpestet er alles, sei es auf internationaler, nationaler oder lokaler Ebene.”
Mit Papst Franziskus am Kolosseum
40.000 Menschen beten Kreuzweg mit Papst Franziskus am Kolosseum
Quelle
KathTube: Papst Franziskus: Kreuzweg am Kolosseum, letzte Station und Ansprache
Die Andacht zu Leiden und Sterben Christi am Karfreitagabend stand in diesem Jahr im Zeichen von Wirtschaftskrise und Flüchtlingsströmen.
Vatikanstadt, kath.net/KN, 19. April 2014
Brief an Papst Franziskus
Kranker junger Priester schrieb vor seinem Tod an Papst Franziskus
Quelle
KathTube: Lied Regina Caeli und Foto der Statue der Muttergottes ´Maria Schnee´ in Ponticelli, Neapel
Vikar De Michino (31): “Heiliger Vater, ich möchte Ihnen sagen, dass ich all dies dem Herrn zum Wohl seiner Kirche aufopfere und besonders für Sie, damit der Herr Sie immer segnen möge und Sie in diesem Amt des Dienstes und der Liebe immer begleite”
Napolis, kath.net/pl, 16. Januar 2014
“Heiliger Vater, ich möchte Ihnen einfach sagen, dass ich all dies dem Herrn zum Wohl seiner Kirche aufopfere und besonders für Sie, damit der Herr Sie immer segnen möge und Sie in diesem Amt des Dienstes und der Liebe immer begleite.“
Giftmüllskandal ist “humanitäre Katastrophe”
Italien
Angesichts des Giftmüllskandals in der Region zwischen Neapel und Caserta haben sich italienische Kirchenvertreter mit einem eindringlichen Appell an Politik und Öffentlichkeit gewandt. In einem Brief fordern Kardinal Crescenzio Sepe von Neapel und die Bischöfe der in Italien als “Feuerland”, “Terre dei fuochi”, bekannten Region Aufklärung und vielseitige Unterstützung für die betroffene Bevölkerung.
“Die Umweltkatastrophe, auf die wir bereits vor einem Jahr hingewiesen haben, hat sich in ein echtes humanitäres Drama verwandelt”, heisst es in dem Schreiben wörtlich. Vor allem die hohe Anzahl von Krebserkrankungen, die “laut einigen Angaben höher liegt als in anderen Landesteilen”, schreie nach schnellem Handeln.
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