Suchergebnisse für: Kirchenväter
Zeugen für Christus *UPDATE
„Der Glaube ist so bedeutsam, dass sie gerade die Christen vernichten wollen“
Zeugen für Christus – 2 Bde: Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts
Deutsches Martyrologium des 20. Jahrhunderts – Wikipedia
Helmut Moll – Wikipedia
Opfer des Nationalsozialismus mit Schweizer Bezug: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
In diesem Jahr ist es 15 Jahre alt: das zweibändige Werk “Zeugen für Christus. Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhundert”. Seit der Erstausgabe lebt das Projekt weiter fort, durch Erweiterungen mit neuen Lebensbildern, durch Vorträge und Ausstellungen. Papst Johannes Paul II. gab 1994 den Auftrag an die gesamte Kirche, ein Blutzeugenverzeichnis über alle Märtyrer des 20. Jahrhunderts zu erstellen. “So konnten mit dem Jahr 2000, dem Heiligen Jahr, die Märtyrer des 20. Jahrhunderts in allen Diözesen, in allen Bischofskonferenzen, in allen fünf Kontinenten dem Vergessen entrissen werden”, erklärt Prälat Helmut Moll, Professor für Exegese und Hagiographie.
Benedikt XVI., Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom (14. Februar 2013)
Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom (14. Februar 2013) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Ein Narrativ: das reale Konzil und des ‘Konzil der Journalisten’
Benedikt XVI.: “Das Ringen um das rechte Verstehen von Kirche und Welt in dieser unserer Zeit”
Petrus (vatican.va)
Benedikt XVI. (vatican.va)
Papst em. Benedikt XVI. (1622)
Jahr des Glaubens (343)
Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom – Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Aula Paolo VI, Donnerstag, 14. Februar 2013
Eminenz,
liebe Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt!
Es ist für mich ein besonderes Geschenk der Vorsehung, daß ich, bevor ich den Petrusdienst verlasse, noch einmal meinen Klerus sehen kann, den Klerus von Rom. Es ist immer eine große Freude zu sehen, daß die Kirche lebt, daß die Kirche in Rom lebendig ist; es gibt Hirten, die im Geist des obersten Hirten die Herde des Herrn leiten. Es ist ein wirklich katholischer, universaler Klerus, und das entspricht dem Wesen der Kirche von Rom: die Universalität, die Katholizität aller Völker, aller Rassen, aller Kulturen in sich zu tragen. Zugleich bin ich dem Generalvikar sehr dankbar, daß er dazu beiträgt, die Berufungen in Rom selbst wiederzuerwecken, wiederzufinden, denn wenn Rom einerseits die Stadt der Universalität sein muß, so muß es auch eine Stadt mit einem eigenen starken und kräftigen Glauben sein, aus dem auch Berufungen hervorgehen. Und ich bin überzeugt, daß wir mit Hilfe des Herrn auch die Berufungen finden können, die er selbst uns schenkt, daß wir sie führen können, ihnen helfen können heranzureifen und so für die Arbeit im Weinberg des Herrn zu dienen.
Ausgewählte Briefe und Homilien
Buch 33 von 100: Die Schriften der Kirchenväter
Die Schriften der Kirchenväter (Serie mit 100 Büchern) Taschenbuch Ausgabe (amazon.de)
Johannes, dessen Nachname “Chrysostomos” zum ersten Mal in der “Verfassung” des Papstes Vigilius im Jahre 553 auftaucht, gilt allgemein als der bedeutendste Vater der griechischen Kirche und als der größte Prediger, der je auf einer christlichen Kanzel zu hören war. Seine natürlichen Talente, aber auch äußere Umstände halfen ihm, das zu werden, was er war. In diesem Sammelband finden sich der erste Brief an Theodor, die Homilien über den Brief an Philemon, die Homilien über den Brief an Titus und die Homilien über den II. Thessalonicher-Brief.
Laizismus und Verweltlichung – die Täuschung Satans
Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: Der neue Morgen der Menschheitsgeschichte **UPDATE
Quelle
Papst em. Benedikt XVI. – (1619)
*Laizismus
kath.net
**Eine tektonische Verschiebung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Das Licht des Glaubens (catholicnewsagency.com)
Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: Der neue Morgen der Menschheitsgeschichte. Der ‚Tod Gottes’ und der unfruchtbare Kult der Individualität. ‚regnum hominis’ gegen ‚regnum Dei’.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 06. September 2016
Der Gott des Christentums ist keine Idee, sondern eine Person, die spricht, handelt und wirkt. Die Person Jesu Christi übergab der Menschheit ein neues Gebot, ein „mandatum novum“: erweist einander die Liebe, die ich euch erwiesen und für die ich gelitten habe und am Kreuz gestorben bin.
Beten mit John Henry Newman *UPDATE
Kurzbeschreibung
Die Predigten von John Henry Kardinal Newman
Seliger John Henry Kardinal Newman – Div. weitere Beiträge
In der westlichen Gesellschaft spüren immer mehr Menschen, dass Reichtum und Wohlstand kein letztes Glück vermitteln können, weil sie die Sehnsucht des Herzens und die tieferen Probleme des Lebens nicht zu lösen vermögen. Angesichts des geistigen Hungers vieler Menschen von heute ist es wichtig, sich mit der Lehre und dem Leben der grossen Meister des geistlichen Lebens zu beschäftigen und aus ihrer Erfahrung und ihrem Beispiel zu lernen. Bischof Boyce aus Raphoe, Irland, stellt uns einige Aspekte des Gebetslebens und die herausragende Persönlichkeit von John Henry Kardinal Newman vor, der von vielen auch als Kirchenvater der Neuzeit bezeichnet wird. Zwei Betrachtungen von Kardinal Newman ergänzen die Ausführungen von Bischof Boyce.
Kann die Kirchenlehre “weiterentwickelt” werden?
Rom, 24. September 2022 (CNA Deutsch)
Beim diesjährigen Treffen des Ratzinger-Schülerkreises in Rom haben Theologen und Experten über die Möglichkeit einer “Weiterentwicklung der Lehre der Kirche” diskutiert.
Unter dem Titelthema des Symposiums “‘Ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe’ (1 Kor 11,23) – Verbindliche Wahrheit und Weiterentwicklung der Lehre der Kirche” referierten am heutigen Samstagnachmittag unter anderem Kardinal Kurt Koch, der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer, Professor Uwe Michael Lang, Prälat Markus Graulich sowie Prälat Helmut Moll.
Kirche in einer Zeit religiös Schwerbehinderter *UPDATE
Die Katholische Kirche sollte sich weiter einer Gesellschaft widersetzen, die der in Alices Wunderland gleicht
Quelle
Helmut Müller: Diverse Beiträge
Die Katholische Kirche sollte sich weiter einer Gesellschaft widersetzen, die der in Alices Wunderland gleicht: In ihrem Land muss man so schnell laufen wie man kann, damit man wenigstens auf der Stelle bleibt.
Gastkommentar von Helmut Müller
Vallendar, kath.net, 09. November 2015
“Das Haus, das die Träume verwaltet“, wurde mir vor einigen Jahren als Thema gestellt, um in einem ökumenischen Kreis die Katholische Kirche vorzustellen. Ich fand das Thema zu “trendig“ formuliert, aber ich nahm die Einladung an. Die Katholische Kirche will oder sollte gerade nicht “trendig” sein. Die altehrwürdige “Mutter Kirche” ist kein Zeitgeistsurfer und Trendsetter. Auf dem heiss umkämpften Markt für Sinnanbieter ist sie nicht bloss eine mehr von diesen Esoterikbuden, die Sinn abpacken in Fastfood-Portionen, auf die dann Leute reinfallen, die die “grosse Krise haben”.
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