Suchergebnisse für: Hanna-Barbara Gerl Falkovitz
Hirnforscher
“Fehlen von Bindung ist der Gau in der psychischen Entwicklung”
Eine Münchner Fachtagung belegt die Bedeutsamkeit positiver frühkindlicher Erfahrung für ein gesundes Heranwachsen. Von Michaela Koller
Wie die Kindheit, so die Botenstoffe: Der Hirnforscher Gerhard Roth erklärt, dass bei Gewalttätern das hormonelle Stress- und Beruhigungssystem geschädigt sei.
Die Kinder und Jugendlichen von heute sind die Arbeitnehmer und Selbstständigen, Beamte und Politiker von morgen. In zehn, zwanzig oder dreissig Jahren entscheidet ihre Leistungskraft über das Volkseinkommen und die Gesetze, die sie beschliessen, über die Auslegung unserer Grundrechte und die unserer Enkel.
Von der Mitte her zur Begegnung
Das “Nightfever”-Wunder
“Eucharistisches Schauen“: Viele Jugendliche kommen beim “Nightfever” zur Ruhe.
Philosophische Einsichten in ein auch innerkirchlich mit Staunen aufgenommenes Phänomen: Das “Nightfever”-Wunder. Von Monika Metternich
Köln, DT, 10. Juni 2013
Zum Glück waren so viele der Teilnehmer im jugendlichen Alter: Dicht gedrängt auf Fensterbrettern und im Schneidersitz auf dem Boden fanden auch diejenigen noch Platz, die keinen Sitz in der überfüllten, von der “Nightfever-Akademie” gestalteten Veranstaltung „Anbetung des Heiligen“ mehr gefunden hatten. Das Interesse an den Vorträgen der Philosophen Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Jörg Splett beim Eucharistischen Kongress war schlichtweg überwältigend.
“Anbetung des Heiligen”
‘Theologie ist nur so viel wert, wie sie dem Gebet dient und hilft’
Nightfever
KathTube: Video mit Bischof Heiner Koch
Von Petra Lorleberg
Köln, kath.net/pl, 9. Juni 2013
Die beiden Professoren Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Jörg Splett sprachen beim Eucharistischen Kongresses in Köln zum Thema “Anbetung des Heiligen”.
Die Referenten sprachen im Rahmen der “Nightfever-Akademie”, bei der man die Erfahrungen der Nightfeververanstaltungen reflektieren möchte, da Nightfever selbst keine Katechesen enthält. Bei dieser Veranstaltung der Nightfever-Akademie stellten der Kölner Subregens Andreas Süss sowie Dr. Hanns-Gregor Nissing auch das neue von ihnen herausgegebene Buch vor, in dem eine theologische Grundlegung von Nightfever versucht wird.
Vertrauen in das Fleisch – und in die Vernunft
Ein Gespräch mit Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Eric Peterson: Die theologische Präsenz eines Outsiders
Die Tagespost, 10. Mai 2013
Warum das Kirchenverständnis des Konvertiten Erik Peterson zur Orientierung des jungen Theologen Ratzinger wurde.Ein Studientag der Päpstlichen Hochschule “Santa Croce” in Rom hat sich Anfang Mai mit zwei katholischen Denkern befasst, von denen der eine, Erik Peterson (1890–1960), sehr befruchtend auf den anderen gewirkt hat: Joseph Ratzinger, den späteren Papst Benedikt XVI. Weiterlesen
Philosophin
Gender-Mainstreaming ist eine leibferne Ideologie
Kongress “Zeitgeist” in Würzburg
Kongress “Zeitgeist” in Würzburg: Ziel ist, den Unterschied zwischen männlich und weiblich sowie alle sexuellen Normen zu beseitigen. Doch der Geist ist vom Leib nicht zu trennen. Und es braucht immer Schlüssel und Schloss.
Würzburg, kath.net/idea, 11. Mai 2013
Scharfe Kritik an der Bewegung des Gender-Mainstreamings hat die Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz geäussert.
Gewusst was!
Eine Auswahl brisanter informativer Hintergrund-Literatur!
Die globale sexuelle Revolution: Gabriele Kuby
Gender-Mainstreaming: Umsturz der Werteordnung: Gabriele Kuby
Die Gender Revolution: Relativismus in Aktion: Gabriele Kuby
Gender: Politische Geschlechtsumwandlung: Volker Jastrow, Anke Feuchtenberger
Frau-Männin-Menschin: Zwischen Feminismus und Gender: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
“Selbstbestimmung und Gehorsam”
Fachtagung in Heiligenkreuz
Sind Selbstverwirklichung und Gehorsam unüberwindliche Gegensätze?
Rom, 29. November 2012, ZENIT.org
Am 7. Dezember findet in der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz eine öffentliche Fachtagung zum Thema “Selbstbestimmung und Gehorsam” statt.
In dem Geleitwort heisst es: “Sind Selbstverwirklichung und Gehorsam unüberwindliche Gegensätze? Müsste es daher nicht eigentlich Selbstverwirklichung oder Gehorsam heissen? Oder ist das Vorhandensein einer starken, selbstsicheren Persönlichkeit die eigentliche Voraussetzung für echten Gehorsam? Wie weit reicht die Autonomie des Menschen in der Gestaltung des eigenen Lebens bzw. der Verwirklichung des eigenen Potentials tatsächlich – und wie bestimmend sind die Einflüsse und Ansprüche der Umgebung?
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