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Eine ausführliche Zusammenfassung
Laudato si’ – Eine ausführliche Zusammenfassung
Quelle
Dieser Text will eine Hilfestellung zu einem ersten Verständnis der Enzyklika anbieten. Er geht die Entwicklung der Gedanken nach und identifiziert die Hauptthemen. Zu Beginn gibt es einen Gesamtüberblick. Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf die Nummern in LS.
Zusammenschau
“Welche Art von Welt wollen wir denen überlassen, die nach uns kommen, den Kindern, die gerade aufwachsen?” (160). Diese Frage steht im Zentrum von Laudato Si’, der lange erwarteten Enzyklika Papst Franziskus’ über die Sorge für das gemeinsame Haus. Er fährt fort: “Diese Frage betrifft nicht nur die Umwelt in isolierter Weise, denn es ist unmöglich, das Problem fragmentarisch anzugehen” (160). Das stellt die Frage nach dem Sinn unserer Existenz und ihrer Werte als Grundlage des sozialen Lebens: “Wozu gehen wir durch diese Welt, wozu sind wir in dieses Leben gekommen, wozu arbeiten wir und mühen uns ab, wozu braucht uns diese Erde?…Wenn diese grundlegende Frage nicht im Hintergrund mitschwingt, glaube ich nicht, dass unsere ökologischen Bemühungen bedeutende Wirkungen erzielen können” (160).
Botschaft von Papst Franziskus zum Weltmissionssonntag 2015
‘Der Weltmissionssonntag 2015 findet im Kontext des Jahres des gottgeweihten Lebens statt’
Liebe Brüder und Schwestern,
der Weltmissionssonntag 2015 findet im Kontext des Jahres des gottgeweihten Lebens statt und empfängt daraus einen Impuls für das Gebet und die Reflexion. Denn, wenn jeder Getaufte berufen ist, Jesus, den Herrn, durch das Verkünden des als Geschenk empfangenen Glaubens zu bezeugen, so gilt das in besonderer Weise für die gottgeweihte Person, denn zwischen dem gottgeweihten Leben und der Mission besteht eine enge Verbindung. Die Jesusnachfolge, die das Entstehen des geweihten Lebens in der Kirche bestimmt hat, ist die Antwort auf den Ruf, das Kreuz auf sich zu nehmen und Ihm zu folgen, seine Hingabe an den Vater und seine Gesten des Dienstes und der Liebe nachzuahmen und so das Leben zu verlieren, um es neu zu finden. Und da die gesamte Existenz Christi von der Mission geprägt ist, gilt dies auch für Männer und Frauen, die ihm in besonderer Weise folgen.
Hochfest Allerheiligen
Evangelium nach Matthäus 5,1-12a
Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. Dann begann er zu reden und lehrte sie.
Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.
Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.
Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.
Ein Papst, der die Frauen schätzte
Eine erhob er zur Kirchenlehrerin, drei zu Mitpatroninnen Europas
Rom, Die Tagespost, Von Guido Horst
Johannes Paul II. und die Frauen. Vielleicht war Karol Wojtyla der erste Papst der Neuzeit, bei dem dieses Schlagwort zur Überschrift von Artikeln und Buchkapiteln wurde. Seine geistige Nähe zu Mutter Teresa, die Freundschaft mit der polnischen Psychiaterin Wanda Póltawska, die sogar in den letzten Stunden auf Erden bei ihm war. Der nun selige Papst hatte ein unverkrampftes Verhältnis zum anderen Geschlecht, was ihn auch nicht hinderte, manche – junge – Frau, die sich ihm bei Audienzen und Begegnungen näherte, kräftig in die Arme zu nehmen.
Aber auch die Schar der grossen Gestalten der Vergangenheit, auf die die Kirche mit Verehrung schaut, hat Johannes Paul II. nicht nur um Männer, sondern auch um Frauen bereichert.
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