Suchergebnisse für: Theres von Lisieux
Reflexion über Geheimnis und Leben der Kirche
…”weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast”, Mt 11,25
Von Kardinal Georges Cottier OP
Papst Benedikt XVI. hat in letzter Zeit mit einigen Äusserungen interessante und originelle Denkanstösse hinsichtlich einer von der traditionellen Lehre der Kirche vollkommen anerkannten Wirklichkeit gegeben: des sensus fidei des Volkes Gottes. Insbesondere hat mich der Hinweis angesprochen, der in der am 7. Juli gehaltenen Katechese über den seligen Johannes Duns Scotus enthalten ist. Bei jener Gelegenheit sagte der Papst, als er über die Unbefleckte Empfängnis Mariens sprach, ganz klar, dass jener Glaube “im Gottesvolk bereits vorhanden [war], während die Theologie noch nicht den Schlüssel gefunden hatte, um ihn im Rahmen der gesamten Glaubenslehre zu interpretieren.
Sich nicht in das Leben des Anderen einmischen!
Franziskus-Perle des Tages
Vom Teufel gewolltes destruktives Geschwätz in der Kirche, Falschinformation, Diffamation und Verleumdung sind Sünde. Der Tweet des Tages. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 18.Mai 2013
Der Christ muss die Versuchung überwinden, sich in das Leben der anderen einzumischen. Mit dieser Mahnung wandte sich Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae” am Samstag der siebten Osterwoche an die versammelte Gemeinde. Der Papst betonte, dass Geschwätz und Neidereien der christlichen Gemeinde grossen Schaden zufügen.
Papst Paradox
33 Tage im Amt
Papst Franziskus ist 33 Tage im Amt und zieht Sonntag für Sonntag mehr Pilger auf den Petersplatz. Gestern waren es schon über 80.000. Jorge Mario Bergoglio hat stolz wie ein Erbe von seinem Hof Besitz ergriffen.
Von Paul Badde, Die Welt
Vatikan, kath.net/Die Welt, 15. April 2013
Papst Franziskus setzt Ausrufezeichen wie ein Spanier, eins vor dem Satz und eins danach. Das fällt 33 Tage nach seiner Wahl vielleicht am meisten auf. Benedikt XVI. war am Schluss wie ein Kaiser zurückgetreten.
Papst Franziskus, ganz privat
Was würde Franziskus im Fall von Feuer noch schnell retten wollen?
Was sind seine Lieblingsbücher, wer ist sein Lieblingsheiliger und war er einmal verliebt gewesen? Von Petra Lorleberg
Vatikan/Buenos Aires, kath.net/pl, 5. April 2013
“Fast vom Ende der Welt” komme er, sagte Papst Franziskus über sich selbst. Umso mehr gilt es nun, ihn kennenzulernen, nicht zuletzt auch seine privaten Seiten. Im Jahr 2010, als Papst Franziskus noch “nur” der Erzbischof von Buenos Aires mit Namen Jorge Mario Kardinal Bergoglio war, hatte er einem Journalisten und einer Journalistin Rede und Antwort gestanden.
Welcher Kardinal ist papabile?
Marc Kardinal Ouellet
Vatikanstadt, 8. März 2013, zenit.org, Jan Bentz
In der Weltkirche zu Hause, siebensprachig, ständig auf Reisen, hochgebildeter Theologe, Ratzingerianer, mutiger Mahner und Verkünder: der Franko-Kanadier Marc Kardinal Ouellet (68) wird selbst in Rom aufgrund seiner Arbeitsleistung bewundert. Oft traf er mit Papst em. Benedikt XVI. zusammen, dessen Aufgaben er in einem Interview als “Albtraum mit einer riesigen Verantwortung” bezeichnete, für die sich keiner im Ernst bewerben könnte. Er ist einer der drei Kanadier, die am Konklave teilnehmen werden.
Wird ein Ratzingerianer erster nichteuropäischer Papst?
Der kanadische Kardinal Marc Ouellet gilt als einer der möglichen Nachfolger von Papst Benedikt XVI.
Der konservative Ratzinger-Anhänger würde erstmals die Reihe der europäischen Päpste durchbrechen. Von Paul Badde (Die Welt)
Vatikan, kath.net/Die Welt, 20. Februar 2013
Im Gegensatz zum Konklave von 2005, in dem am zweiten Tag Pläne aufgedeckt wurden, dass Kardinal Martini aus Mailand von einem entschlossenen Lager europäischer Kardinäle als liberaler Kandidat gegen Kardinal Ratzinger in der Sixtina ins Feld geführt werden sollte, gibt es für das kommende Konklave kaum einen prominenten Kopf, dem zugetraut werden könnte, den konservativen Kurs Benedikts XVI. für die katholische Kirche ab März in eine Gegenrichtung zu lenken.
Welche Rolle spielt der Glaube im Heilungsgeschehen?
21. Welttag der Kranken in Deutschland
Mit Erzbischof Dr. Zygmunt Zimowski als Sonderbeauftragtem
Jan Bentz
Rom, Tuesday, 29. January 2013, zenit.org
Zum 21. Welttag der Kranken am 11. Februar 2013 wird als päpstlicher Sonderbeauftragter aus dem Vatikan der Präsident des Päpstlichen Rats für die Pastoral im Krankendienst, Erzbischof Dr. Zygmunt Zimowski, nach Deutschland kommen, wo er unter anderem am 10. Februar auch eine hl. Messe im Münchener Klinikum Schwabing zelebrieren wird. Die zentralen Feierlichkeiten des diesjährigen Welttags finden in Deutschland statt. Der liturgischen Hauptfeier wird der Ratspräsident am 11. Februar in der Stiftskirche in Altötting vorstehen.
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