Suchergebnisse für: Neapel
Papst erinnert an Arzt-Heiligen Moscati
Papst Franziskus besuchte Kranke in Neapel
Quelle
Giuseppe Moscati
Website Hl. Giuseppe Moscati
Kirche Jesu Nuovo
Biographie
Während seines Neapel-Besuchs hat Papst Franziskus auch Kranke getroffen. Am Samstagnachmittag traf er sie in der neapolitanischen Basilika “Gesù Nuovo”. Er sei glücklich darüber, dass er während seines “neapolitanischen Tages” auch ein bisschen Zeit mit Kranken verbringen dürfe, sagte der Papst zu Beginn seiner Rede. “Es ist nicht einfach, sich kranken Menschen zu nähern”, sagte der Papst. Es gehöre aber zur Kernaufgabe der Kirche, sich um sie zu kümmern: “Es ist aber wichtig, kranke Mitmenschen zu besuchen”, fügte Franziskus an.
Heiliger Arzt
Neapel hat auch einen besonderen Heiligen hervorgebracht, der sich um kranke Menschen kümmerte und dessen sterbliche Überreste in der Jesuitenkirche “Gesù Nuovo” liegen.
“Entweder Jesus oder das Böse!”
Papst gegen Mafia: “Entweder Jesus oder das Böse!”
Quelle
Papst traf Pilger aus Cassano all’Jonio
Mafiosi gehören nicht zur Kirche: Das betonte Papst Franziskus bei einer Audienz für die Pilger der süditalienischen Stadt Cassano all‘Ionio an diesem Samstag. In seiner Ansprache verurteilte er das Böse und erinnerte an seinen Besuch vergangenen Sommer in der Stadt, die als “Mafiahochburg” gilt. Bereits am 21. Juni hatte er in Cassano all’Jonio in Kalabrien eindringlich das organisierte Verbrechen verurteilt. “Jene, die dieser Strasse des Bösen folgen, wie die Mafiosi, sind nicht in Gemeinschaft mit Gott, sie sind exkommuniziert”, stellte der Papst seinerzeit klar. Auch an diesem Samstag betonte Franziskus, dass es für das “Böse” keine Platz gebe:
Ein Bettler in der Vatikan-Krippe
Viele Obdachlose in Rom leben auf den Strassen rund um den Petersplatz – RV
In diesen Weihnachtstagen spazieren viele Römer und Pilger durch Rom und sehen sich in den Kirchen die Weihnachtskrippen an. Bei dem Spaziergang kommen sie an vielen Bettlern und “Barboni”, also Obdachlosen, vorbei – und bis in die Krippenlandschaften hinein kann sie dieses Bild verfolgen. Denn zumindest die Krippe der Vatikan-Pfarrkirche Sant’Anna hat einen solchen “Barbone” aufgenommen und in die Landschaft des antiken Palästina integriert. Pfarrer Bruno Silvestrini erklärt:
“Wir wollten in unserer Krippe dieses Jahr einen speziellen Schwerpunkt auf das legen, was der Heilige Vater von jedem von uns erwartet, nämlich dass wir uns um Menschen in Schwierigkeiten kümmern, um die Armen. Nicht nur um die, denen es an Geld fehlt, sondern auch um die, die menschlich, spirituell verarmt sind und es nicht schaffen, eine Wahrheit zu finden, die ihrem Leben Sinn gibt.”
Josefi: Kein freier Tag, sondern ein Feiertag
Wiedereinführung des Josefitages (19. März) als gesetzlichen Feiertag in Südtirol angeregt
Quelle
Joseph von Nazaret
Diözese Bozen Brixen
Beim Treffen mit der Südtiroler Landesregierung hat Ivo Muser, Bischof von Bozen und Brixen die Wiedereinführung des Josefitages (19. März) als gesetzlichen Feiertag in Südtirol angeregt.
Bozen-Brixen, kath.net/dbb, 01. Dezember 2014
Beim Treffen mit der Südtiroler Landesregierung hat Ivo Muser, Bischof von Bozen und Brixen die Wiedereinführung des Josefitages (19. März) als gesetzlichen Feiertag in Südtirol angeregt. In der Vergangenheit wurden bereits mehrere Ansuchen zur Wiedereinführung von Josefi als zusätzlichen Feiertag eingebracht – aber nicht das war es, was Bischof Muser beim Treffen mit der Landesregierung vorgeschlagen hatte.
Die Kinder der Rosenkranzkönigin
“Denn die Welt ist angefüllt mit Herodes, welche die Kinder geistig morden”
Die Geschichte des Rosenkranzapostels Bartolo Longo: Quelle
Die Königin des Hl. Rosenkranzes
Maria wollte schon im vorigen Jahrhundert, wo sie bei ihren Erscheinungen in La Salette und in Lourdes Kinder erwählte, der Welt unter anderm die Lehre geben, wie man die Kinder zu ihr führen und retten soll; denn die Welt ist angefüllt mit Herodes, welche die Kinder geistig morden. O, möchten wir doch den hohen Adel eines Kindes kennen!
Pater Hubi schrieb: “Ein Kind, das durch die heilige Taufe der Gnade Gottes teilhaftig geworden ist, trägt ein Kleinod in sich, das wertvoller ist, als alles Gold und alle Edelsteine, glänzender als die Sonne und reizender als alle natürliche Schönheit der Engel und Menschen auf Erden.”
Gehen ‘Rom’ und Evangelikale zusammen?
Evangelischer Kommentar
Quelle
KathTube: Videobotschaft von Papst Franziskus über die Einheit der Christen an eine pfingstlerische Leiterkonferenz (englische Untertitel)
Evangelischer Kommentar: Warum die Treuesten der Treuen in der Volkskirche theologisch immer mehr bewundernd nach “Rom” blicken.
Von Helmut Matthies (idea)
Wetzlar, kath.net/idea, 07. August 2014
Ein jüdischer Reiseleiter in Israel beeindruckte durch seine Kenntnis des Neuen Testamentes so sehr, dass man ihn fragte: “Wenn Sie sich dort besser als viele Christen auskennen, warum werden Sie eigentlich kein Christ?” Und seine Antwort: “Was sollte ich denn werden? Es gibt über 500 verschiedene christliche Konfessionen, die sich teilweise auch noch bekämpfen, indem sie sich gegenseitig absprechen, die Wahrheit über Jesus zu verkünden!”
Nein zu Illegalität und Korruption
Papst in Mafia-Hochburg: Nein zu Illegalität und Korruption
Quelle
Franziskus feierte in der süditalienischen Stadt Caserta eine Messe mit 200.000 Gläubigen
Vatikanstadt-Rom, kath.net/KAP, 26. juli 2014
Papst Franziskus hat bei einem Besuch in der süditalienischen Mafia-Hochburg Caserta alle Formen von Korruption und Illegalität verurteilt. Man müsse Gott die Ehre geben und Nein sagen zu allem Bösen, zu aller Gewalt und aller Unterdrückung, sagte er am Samstagabend bei einer Messe vor rund 200.000 Gläubigen. “Wir alle kennen die Namen dieser Illegalität!”, rief er unter dem Applaus der Anwesenden.
Neueste Kommentare