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Zum Streit um die Versuchungsbitte im Vaterunser
Die deutsche Wendung „in Versuchung führen“ ist zumindest doppeldeutig. Daher gibt es auch bei uns dazu immer wieder Anfragen, die eine grosse Irritation verraten
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Vom Kaddisch zum Vaterunser
Von VATICAN Magazin / Klaus Berger, 8. Dezember 2017
Die deutsche Wendung „in Versuchung führen“ ist zumindest doppeldeutig. Daher gibt es auch bei uns dazu immer wieder Anfragen, die eine grosse Irritation verraten. Denn jede der beiden deutschen Bedeutungen führt zu theologischen und religiösen Unmöglichkeiten
Versteht man „in Versuchung führen“ als Versuchen, also als Bemühen zu Fall zu bringen, dann kann man sagen: Das tut Gott nicht. Und bestätigt wird das durch den Jakobusbrief 1,13 („Gott versucht keinen“). Und Jak 1,14 sagt auch, dass wir bei Versuchungen immer wieder über die eigene Schwäche stolpern, aber eben Gott dafür nicht verantwortlich machen dürfen. Nein, Gott versucht nicht, und wenn die Evangelien sagen, dass der Teufel in Versuchung führe, dann meinen sie zweifellos, das zu einer Versuchung, in die man hineinfällt, immer zwei gehören: der schwache Mensch und eine rätselhafte, zur Sucht führende Macht von aussen.
Der Schatz der Kirchenväter
Munition für den Kampf der streitenden Kirche – Die Kirchenväter-Vorlesungen von Charles-Émile Freppel enthalten zahllose Schätze
Von Martin Bürger, 14. Januar 2020
Seit vielen Jahren schon erfreut der Carthusianus Verlag seine Kunden mit Büchern, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen, aber auch Laien Zugang zu wichtigen Texten verschaffen. Das vorliegende Buch, “Apologetik des katholischen Glaubens”, umfasst die Kirchenväter-Vorlesungen von Charles-Émile Freppel an der Sorbonne aus den Jahren 1857 bis 1869. Herausgeber der Textauswahl ist der bekannte Professor für Patrologie an der Universität Trier, Michael Fiedrowicz.
Die Apostolischen Väter: Stimmen der ersten Christen in ihren eigenen Worten
Heutzutage hört man viel über die frühe Christenheit
Heutzutage hört man viel über die frühe Christenheit. Diese Christen, welche nur wenige Jahre nach Jesu Tod und Auferstehung lebten. Die den christlichen Glauben im ganzen Römischen Reich und darüber hinaus verbreiteten. Welche es schafften in wenigen Jahrzehnten die gesamte antike Welt komplett auf den Kopf zu stellen, und dies ohne jegliche Gewalt anzuwenden.
Aber was glaubten die Urchristen wirklich?
Wie lebten sie und was trieb sie an?
Wie sah die Taufe oder der Gottesdienst bei ihnen aus?
Wie verstanden sie Lehren Jesu Christi und der Apostel?
Die Apostolischen Väter
Die Apostolischen Väter: Clemens von Rom, Ignatius von Antiochien, Polykarp von Smyrna (Sammlung Christliche Meister)
Die ersten Zeugen christlicher Tradition nach der Bibel, vom Ende des ersten und Anfang des zweiten Jahrhunderts datierend, bleiben schlechterdings maßgeblich für den Übergang vom apostolischen Zeitalter zu allen folgenden Jahrhunderten. Sie sind, jeder in seiner Weise, den Ursprüngen so nah und so einzigartige Verfechter des neuen christlichen Radikalismus, daß sie keineswegs bloß historisch interessant sind, sondern hervorragende Lebensbeispiele dafür, wie Bibel in Existenz überführt wird.
Deshalb ist in dieser Ausgabe der historisch-kritische Apparat auf ein Minimum reduziert, dafür wird der theologische Gehalt hervorgehoben.
Hl. Josef – Nährvater Jesu
So wie Du, Heiliger Josef, Nährvater Jesu Christi
So wie Du, Heiliger Josef, Nährvater Jesu Christi
So wie Du Jesus und Maria behütet hast,
sei bitte unsere Stütze der Familien.
So wie Du Jesus und Maria geführt hast,
sei bitte unser Führer auf dem Glaubensweg.
So wie Du Jesus und Maria geholfen hast,
sei bitte unser Ratgeber in weltlichen Dingen.
So wie Du Jesus und Maria gedient hast,
sei bitte unser Vorbild im täglichen Leben.
Bud Spencer: Katholik, Familienvater, Lebensschützer
Bud Spencer: Katholik, Familienvater, Lebensschützer
Quelle
Bud Spencer: Mein Leben, meine Filme – Die Autobiografie (175)
Von Pablo González de Castejón
Rom, 27. Juni 2019 (CNA Deutsch)
Heute vor drei Jahren starb ein Katholik und Intellektueller, der vor allem als Kraftpaket und Film-Held berühmt wurde.
“Ich bin katholisch; ich habe verstanden, dass der Mensch ohne Gott nichts ist. Und auch, dass es kein menschliches Wesen gibt, das nicht irgendetwas erschafft. In meinem Alter blickt man mit Neugier auf den Tod. Was wird auf der anderen Seite sein? Niemand ist je zurückgekommen, um es uns zu erzählen.”
Das ist eine der letzten Aussagen von Carlo Pedersoli, besser bekannt als Bud Spencer. Er starb am 27. Juni 2016, im Alter von 86 Jahren. Ein Mann ohne Komplexe; fähig, seine Körpergrösse und seinen Faustschlag mit dem Bild von Gutmütigkeit und Zärtlichkeit zu verbinden.
Brief des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe
Brief des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe anlässlich der Publikation des Apostolischen Schreibens “Motu Proprio Data” “Summorum Pontificum” über die römische Liturgie in ihrer Gestalt vor der 1970 durchgeführten Reform
Quelle
Apostolisches Schreiben von Papst Benedikt XVI. als ‘Motu Proprio’ erlassen “Summorum Pontificum” – Über den Gebrauch der Römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970
Brief des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. an die Bischofe anlässlich der Publikation des Apostolischen Schreibens “Motu Proprio Data” “Summorum Pontificum” über die römische Liturgie in ihrer Gestalt vor der 1970 durchgeführten Reform.
Liebe Brüder im Bischofsamt,
hoffnungsvoll und mit grossem Vertrauen lege ich den Text eines neuen als Motu Proprio erlassenen Apostolischen Schreibens über den Gebrauch der römischen Liturgie in ihrer Gestalt vor der 1970 durchgeführten Reform in Eure Hände, die Hände der Hirten. Das Dokument ist Frucht langen Nachdenkens, vielfacher Beratungen und des Gebetes.
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