Suchergebnisse für: Therese von Lisieux
“Retter der Welt, rette Russland!”
Spannende Geschichten und hochaktuell: Die Russlandmission des Vatikan
Quelle
Auferstehung aus den Trümmern
Gorbatschow und Johannes Paul II. – zwei Charismatiker für Wandel – Vatican News
30Giorni | Der Papst, der die Hoffnung der Auferstehung brachte (Interview mit Fausto Bertinotti von Marco Politi)
Päpstliches Collegium Russicum – Wikipedia
Roma – Momenti del rituale greco-bizantino al Pontificio Collegio Russicum – YouTube
Mortalium animos – Wikipedia
Michel d’Herbigny – Wikipedia
22.5.2023
“Die katholische Kirche blickt mit großer Achtung und Zuneigung auf das großartige geistliche Erbe der ostslawischen Völker“, hatte Johannes Paul II. in seinem Brief vom 7. Juni 1988 an den Generalsekretär der KPdSU geschrieben. Kardinal Casaroli überreichte ihn Michail Gorbatschow persönlich. Er war zur 1 000-Jahr-Feier der Christianisierung Russlands nach Moskau gekommen und sprach im Bolschoi-Theater über Menschenrechte und Religionsfreiheit. Wenige Monate zuvor war der Chor der Roten Armee im Vatikan aufgetreten und hatte dort ein Ave Maria angestimmt. Gorbatschow und Außenminister Schewardnadse wuchsen in der Zeit des großen stalinistischen Terrors und der gnadenlosen Verfolgung der russischen orthodoxen Kirche auf. Beide gestanden Kardinal Casaroli, damals in den dreißiger Jahren heimlich getauft worden zu sein.
In nur 24 Stunden
In nur 24 Stunden: 3000 Menschen beteiligen sich an Aktion “Rose und Rosenkranz”
Quelle
Hl. Teresia vom Kinde Jesu
Trump: Er verstehe nicht, warum die katholische Kirche Biden unterstützt
Von Susanne Finner
San Francisco, 1. Oktober 2021 (CNA Deutsch)
Nur 24 Stunden nach dem Beginn einer Kampagne des Betens und Fastens für Nancy Pelosi, haben sich dieser bereits mehr als dreitausend Menschen angeschlossen. Unter dem Titel “Eine Rose und ein Rosenkranz” handelt es sich dabei um eine Kampagne für die Bekehrung Pelosis, die Sprecherin des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten ist und die – obwohl selbst katholische Mutter von fünf Kindern – öffentlich die Abtreibung unterstützt.
Apostelfürsten, katholischer Priester, und die Heilige Messe
In den Kalendertagen um den Festtag der Apostelfürsten Petrus und Paulus herum, den die Kirche am 29. Juni begeht, finden in der katholischen Kirche üblicherweise die Priesterweihen statt
Quelle
Theresia vom Kinde Jesu
Von Hans Jakob Bürger, 29. Juni 2021
In den Kalendertagen um den Festtag der Apostelfürsten Petrus und Paulus herum, den die Kirche am 29. Juni begeht, finden in der katholischen Kirche üblicherweise die Priesterweihen statt. So ist dieser Tag in besonderer Weise geeignet, einmal aus der Sicht eines Laien auf die Priester zu schauen. Dies sei insbesondere deswegen gestattet, da die Priester, der Priesterstand, heutzutage nicht nur von Kirchenkritikern verächtlich gemacht werden, sondern auch, weil es Priester geben soll, die nicht mehr wissen, was ein katholisch geweihter Priester überhaupt ist.
Ein weiterer Grund für die folgenden Gedanken ist die heute allzu oft anzutreffende Tatsache, dass die Heilige Messe lediglich als “Gottesdienst” angesehen wird. Dabei wird keine Unterscheidung mehr getroffen, ob ein Gottesdienst von einem Priester, Diakon, oder einem anderen “pastoralen Mitarbeiter” geleitet wird. Denn Tatsächlich werden priesterlose Gottesdienste “veranstaltet”. Selbst eine Eucharistiefeier, womit eigentlich die Heilige Messe gemeint ist, wird teilweise nicht von Priestern “geleitet”.
Nordische Bischofskonferenz
Vollversammlung der Nordischen Bischofskonferenz in Reykjavik beendet
Quelle
Nordische Bischofskonferenz
Finnland: Bischof Sippo nach schwerem Unfall im Krankenhaus
20.09.2017
Vollversammlung der Nordischen Bischofskonferenz in Reykjavik beendet
Die Herbstvollversammlung der Nordischen Bischofskonferenz (NBK) tagte vom 16. bis 19. September in Reykjavik und diskutierte aktuelle Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen, die sich der katholischen Kirche in Nordeuropa stellen. Erstmals nahm der neu ernannte Apostolische Nuntius James Patrick Green an der Konferenz teil. Nuntius Green bereitete mit den Bischöfen den für das kommende Jahr terminierten Ad-limina-Besuch der NBK in Rom vor. Ein Highlight der Bischofskonferenz war die Pontifikalmesse, die der neu ernannte Kardinal Arborelius zelebrierte.
26. Sonntag im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 21,28-32
Quelle
Hl. Thérèse vom Kinde Jesu -Tagesheilige
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Sohn, geh und arbeite heute im Weinberg!
Er antwortete: Ja, Herr!, ging aber nicht.
Da wandte er sich an den zweiten Sohn und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn, und er ging doch.
Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der zweite. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr.
Denn Johannes ist gekommen, um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen, und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen, und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt.
Für die Freunde der Schönheit der katholischen Sprache
Zwei schmale Bände, die ganz in der Tradition der Kirche beheimatet sind und dennoch auch von modernen Menschen guten Willens gelesen und meditiert werden können
Rezension zu zwei Büchern von Claudia Sperlich
Linz, kath.net, 30. Oktober 2016
Dem Rezensenten liegen zwei schmale Bände vor, die ganz in der Tradition der Kirche beheimatet sind und dennoch auch von modernen Menschen guten Willens gelesen und meditiert werden können. Claudia Sperlich, die im Alter von 22 Jahren katholisch getauft wurde und sich „Dienerin Gottes“ nennt, arbeitet als Dichterin, Schriftstellerin, Übersetzerin, Bloggerin und Rezitatorin eigener und fremder Gedichte. Bei der Lektüre ihrer Texte spürt man, dass sie in der Welt der Sprachen beheimatet ist, ja sie beherrscht, mit ihnen umgehen kann und so den Leser in die Schönheit ihrer Texte und ihrer Sprache hineinnimmt.
Das Hymnarium
Das Hymnarium: Der Hymnenschatz der lateinischen Kirche
Quelle: Bestellung
Kath.net-Buchtipp: Sternbergs Antwort
Das mittelalterliche Latein wurde anders geschrieben als das klassische; so wurden æ und œ zu e, t und c vor hellen Vokalen zu z. Die klassische Schreibweise ist aber seit der Renaissance wieder üblich und wird (leider) auch im Brevier und im Graduale angewandt. Dadurch ist sie vielen Lateinkundigen weit geläufiger als die Schreibweise der Originale, und so habe ich sie widerwillig übernommen.
Die Doxologien am Ende einiger Hymnen sind spätere Zutaten; ich habe die Doxologien nur dort übernommen, wo sie vermutlich schon im Original verwendet wurden.
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