Suchergebnisse für: Das Gebet der Psalmen

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 16,15-20

Christi Himmelfahrt 2018 – Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 16,15-20

Quelle
Heiligen Lexikon

In jener Zeit erschien Jesus den Elf und sprach zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!
Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.
Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.
Sie aber zogen aus und predigten überall. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, die er geschehen liess.

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Abendmahlsmesse

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Lateranbasilika Gründonnerstag, 5. April 2012 Update

Quelle

Liebe Schwestern und Brüder!

Der Gründonnerstag ist nicht nur der Tag der Einsetzung der heiligsten Eucharistie, deren Glanz freilich alles andere überstrahlt und gleichsam in sich hineinzieht. Zum Gründonnerstag gehört auch die dunkle Nacht auf dem Ölberg, in die Jesus mit seinen Jüngern hinausgeht; zu ihm gehört die Einsamkeit und die Verlassenheit Jesu, der betend dem Dunkel des Todes entgegentritt; zu ihm gehört der Verrat des Judas und die Verhaftung Jesu wie auch die Verleugnung durch Petrus; die Anklage vor dem Hohen Rat und die Auslieferung an die Heiden, an Pilatus. Versuchen wir in dieser Stunde etwas von diesen Vorgängen tiefer zu verstehen, weil sich darin das Geheimnis unserer Erlösung abspielt.

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Eucharistiefeier am Palmsonntag UPDATE

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Quelle
Do. 17. April 2011
Palmsonntag – Weitere Informationen

Petersplatz XXVII. Weltjugendtag Palmsonntag, 1. April 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Der Palmsonntag ist das grosse Portal, das uns in die Karwoche eintreten lässt, in die Woche, in der Jesus, der Herr, dem Höhepunkt seines Erdenlebens entgegengeht. Er geht nach Jerusalem hinauf, um die Schrift zu erfüllen und ans Kreuz gehängt zu werden; es ist der Thron, von dem aus er auf ewig herrschen, die Menschheit aller Zeiten an sich ziehen und allen das Geschenk der Erlösung anbieten wird. Aus den Evangelien wissen wir, dass Jesus sich gemeinsam mit den Zwölf auf den Weg nach Jerusalem gemacht hatte und dass sich ihnen nach und nach eine immer grösser werdende Schar von Pilgern angeschlossen hatte. Der heilige Markus erzählt uns, dass es schon beim Verlassen Jerichos eine “grosse Menschenmenge” gab, die Jesus folgte (vgl. 10,46).

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Pilgerreise zum Heiligtum des ‘Antlitzes von Manoppello’

Pilgerreise zum Heiligtum des ‘Antlitzes von Manoppello’ – Ansprache von Benedikt XVI.

1. September 2006

Quelle
Förderverein Manoppello
Papst Benedikt XVI. beim Hl. Anlitz von Manoppello
Manoppello – Diverse Beiträge

Grussworte des Heiligen Vaters an die vor dem Heiligtum versammelten Gläubigen

Liebe Brüder und Schwestern!

Danke für diesen herzlichen Empfang. Ich sehe, dass die Kirche eine grosse Familie ist. Wo der Papst ist, versammelt sich die Familie in grosser Freude. Für mich ist das ein Zeichen des lebendigen Glaubens und der Freude, die uns der Glaube schenkt, ein Zeichen der Gemeinschaft und des Friedens, die der Glaube schafft. Und ich bin euch sehr dankbar für diesen Empfang. So sehe ich die ganze Schönheit dieser Region Italiens hier auf euren Gesichtern.

Ich grüsse insbesondere die Kranken. Wir wissen, dass der Herr euch besonders nahe ist, dass er euch hilft und euch in euren Leiden begleitet. Ihr seid in unser Gebet eingeschlossen. Und betet auch ihr für uns.

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Dienstag der 5. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 7,1-13

Quelle
Hl. Paul Miki und Gefährten – Tagesheilige

In jener Zeit hielten sich die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, bei Jesus auf.
Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heisst mit ungewaschenen Händen aßen.
Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser die Hände gewaschen haben, wie es die Überlieferung der Alten vorschreibt.
Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?
Er antwortete ihnen: Der Prophet Jesaja hatte recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir.
Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.
Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen.
Und weiter sagte Jesus: Sehr geschickt setzt ihr Gottes Gebot ausser Kraft und haltet euch an eure eigene Überlieferung.

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Meditationen eines Christen UPDATE

Meditationen eines Christen: Über die Psalmen 1-51

Robert Spaemann – Weitere Beiträge

Das persönlichste, das privateste Buch von Robert Spaemann

Die 150 aus vorchristlicher Zeit stammenden hebräischen Psalmen – Gedichte, Gebete, Jubelgesänge und Verzweiflungsschreie – gehören zum universalen Kulturgut der Menschheit. Sie sind präsent im Zitatenschatz unserer Dichter und Schriftsteller, in Redewendungen und Redensarten, in Sentenzen und Sprichwörtern. Vertont wurden sie von fast allen grossen Komponisten vom 15. bis zum 20. Jahrhundert. Die vorliegenden Meditationen dienten dem Autor der Selbstverständigung eines Philosophen und Christen im meditativen Umgang mit dem Psalter. Sie erheben keinen wissenschaftlichen Anspruch und  argumentieren nicht. Sie gehen von der Erfahrung aus, dass das Ergebnis der Selbstverständigung im Umgang mit diesen alten Texten auch anderen hilfreich sein kann, die sich auf ähnlichen Wegen befinden.

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Wie Mose wird Benedikt XVI. betend auf den Berg steigen

Wie Mose wird Benedikt XVI. betend auf den Berg steigen, um für die Kämpfenden Fürsprache zu halten UPDATE

Eröffnung der geistlichen Exerzitien für den Papst und die römische Kurie durch Kardinal Ravasi

Zenit.org, 19. Februar 2013
Gebete Papst Benedikt XVI. – Vatikan

Wie Mose auf dem Berg, während sein Volk im Tal kämpft – mit diesem biblischen Bild hat Kardinal Gianfranco Ravasi, Präsident des Päpstlichen Rates für die Kultur, Papst Benedikt XVI. vor der Eröffnung der geistlichen Exerzitien für den Papst und die Römische Kurie die Ehre erwiesen, indem er dieses alttestamentliche Ereignis mit dem Rücktritt des Papstes verknüpfte. Die Exerzitien begannen am Sonntagabend in der Kapelle „Redemptoris Mater“ des Apostolischen Palastes im Vatikan.

Im Namen aller Anwesenden gab Kardinal Ravasi seiner „Zuneigung“ Ausdruck, der „Dankbarkeit“ und „Bewunderung“ gegenüber dem zurücktretenden Papst. Mit Bezug auf das zitierte Alte Testament (vgl. Ex 17) führte er aus: „Wir bleiben im Tal, wo Amalek ist, wo der Staub ist, wo die Angst herrscht, Terror, Boshaftigkeit; wo aber es auch Hoffnung gibt, wo der Papst in den letzten acht Jahren ausgeharrt hat. Seit diesem Zeitpunkt wissen wir aber auch, dass auf dem Berg seine Fürsprache für uns stattfindet.“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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