Suchergebnisse für: T.S. Eliot

Die Welt vor Selbstmord erretten

Vor 50 Jahren starb der christliche Dichter T.S. Eliot

Quelle
Thomas Becket: Schon zu Lebzeiten als Märtyrer verehrt | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Hl. Thomas Becket – Ökumenisches Heiligenlexikon

Vor 50 Jahren starb der christliche Dichter T.S. Eliot – Er galt schon zu Lebzeiten als bedeutende ästhetische und moralische Instanz.

Die Tagespost, 07. Januar 2015

Von Clemens Schlip

Vor 50 Jahren verstarb der Dichter und Literaturnobelpreisträger T.S. Eliot. Als einer der wichtigsten Lyriker des 20. Jahrhunderts hat er nicht nur die englische Dichtung nachhaltig beeinflusst. Sein 1922 erschienenes Langgedicht “The Waste Land” (Das öde Land: Englisch und deutsch : Eliot, T. S., Hummelt, Norbert: Amazon.de: Bücher ) ist vielleicht das einflussreichste Poem der modernen Literatur.

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Augustinus: Leidenschaft für die Wahrheit

Der Heilige Augustinus eine faszinierende Gestalt der Kirchengeschichte
Gedenktag ist der 28. August

Augustinus – Leidenschaft für die Wahrheit ::: fe-Medienverlag
Spe salvi (30. November 2007) | BENEDIKT XVI. (vatican.va): Papst Benedikt XVI. über die christliche Hoffnung
Amazon.de : Bekenntnisse Confessiones
Aurelius Augustinus (gebundenes Buch) | Schönstatt-Verlag (schoenstatt-verlag.de) – Aurelius Augustinus – Ein Lebensbild
ZAF – Zentrum für Augustinus-Forschung an der Universität Würzburg
ZAF (augustinus.de)

Kurzbeschreibung

Augustinus gehört zu den faszinierendsten Gestalten der Kirchengeschichte: Er war Nordafrikaner und lebte an der Schwelle von Antike und Mittelalter. Der Lebemann, Karrierist und Sektenanhäger aus Nordafrika bekehrte sich erst mit 32 Jahren zum christlichen Glauben. kämpfte Augustinus in Schriften, Gesprächen und Predigten gegen den Ungeist seiner Zeit. Jahrhunderte prägte seine Theologie das Denken der Kirche. Mit seinen Bekenntnissen, der bewegenden Geschichte seiner Bekehrung, schuf er die erste Autobiographie. Der erste große Theologe des christlichen Westens war bahnbrechend in seiner Lehre von der Gnade, von der Dreifaltigkeit, von Geschichte und Staat und gilt als Kirchenlehrer und Kirchenvater.

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‘Christlich-abendländische Kultur neu entdecken’

Wollen wir unsere christlich-abendländische Kultur neu entdecken und wertschätzen?

Quelle
Quelle – Chaos in katholischer Kirche Deutschlands beinhaltet weitgehende Implikationen

Ein Kommentar von Prof. Dr. Hubert Gindert – “Forum Deutscher Katholiken”.
Erstellt von Felizitas Küble am 11. Februar 2018

Zunächst eine alte Geschichte: Im Jahre 476 n. Chr. hat der germanische Söldnerführer Odoaker den letzten römischen Kaiser Romulus Augustulus abgesetzt. Damit endete die letzte Epoche des Weströmischen Kaiserreichs. Odoaker verlangte vom römischen Senat, dass die kaiserlichen Insignien nach Byzanz, d.h. nach Ost-Rom, geschickt wurden. Das war das Zeichen des auch formalen Endes einer 800-jährigen ruhmreichen Vergangenheit, in welcher Rom die Hauptstadt (caput mundi) des Römischen Weltreichs war.

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Ein Amerikaner in London UPDATE

Der Schriftsteller T.S. Eliot (1888–1965) verstand die Religion als Hüterin der Kultur

Weitere Beiträge zum Thema

Der Schriftsteller T.S. Eliot (1888–1965) verstand die Religion als Hüterin der Kultur. Mit seinen Werken wollte er die Glaubenswahrheiten aber nur getarnt vermitteln.

Von Stefan Meetschen

Die Tagespost. 02. Dezember 2015

Nicht vielen Schriftstellern wird die Ehre zuteil, in einer päpstlichen Enzyklika zitiert zu werden – dem Dichter, Dramatiker und Kulturkritiker T.S. Eliot widerfuhr diese Ehre, wenigstens posthum. In der Enzyklika “Lumen fidei” (2013) findet man einen Auszug aus den Chören “The Rock” (Der Fels, 1934), die Eliot für ein von E. Martin Browne inszeniertes kirchliches Festspiel beigesteuert hat. Dort heisst es: “Muss man Euch denn sagen, dass sogar so bescheidene Errungenschaften/ mit denen Ihr angeben könnt nach Art einer gesitteten Gesellschaft,/ kaum den Glauben überleben werden, dem sie ihre Bedeutung schulden?“

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Erheben und inspirieren

Eigentlich wollte er Schauspieler und Dichter werden, dann wurde er Priester und Papst. Doch die Liebe zum Wort und zur Poesie behielt Johannes Paul II. (1920–2005) bei

Von Stefan Meetschen

Die Tagespost, 22. Januar 2016
Hl. Papst Johannes Paul II. (162)

Poet, Priester und Prophet – dies alles und noch viel mehr war der am 18. Mai 1920 im südpolnischen Wadowice geborene Karol Wojty³a alias Papst Johannes Paul II., den die Weltkirche seit dem 27. April 2014 offiziell als Heiligen verehrt.

Bereits als Schüler las er die Dramen und Gedichte William Shakespeares, Stanis³aw Wyspiañskis, Adam Mickiewiczs und anderer bedeutender Schriftsteller. Seine erste Sammlung eigener Gedichte nannte er in Anspielung an das Gebirge, welches Polen von der Slowakei trennt, “Beskiden Balladen” (Ballady beskidzkie). Diejenigen, denen er die Gedichte vortrug, erinnerten sich später an die dramatischen und folkloristischen Elemente dieser Gedichte, sowie an die marianischen Motive, die in ihnen anklangen (Vgl. Karol Wojty³a: Poezje. Nachwort von Krzysztof Dybciak, 2011).

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Sünde ist Selbstmord

Eine Klärung der Begriffe Schuld und Sünde mit dem Werk von C.S. Lewis und Josef Pieper bei einer Tagung in Paderborn

isC. S. Lewis
Josef Pieper

Eine Klärung der Begriffe Schuld und Sünde mit dem Werk von C.S. Lewis und Josef Pieper bei einer Tagung in Paderborn.

Von Alexander Riebel

Die Tagespost, 29. Juni 2015

Erschöpft die Frage nach der Schuld schon die ganze Dimension der Sünde? Und kann das Böse überhaupt frei gewollt werden? Untersuchungen der Sünde führen in der jüngeren theologischen Literatur eher ein Schattendasein. Umso wichtiger war es, dass die Tagung an der Theologischen Fakultät Paderborn über “Schuld und Sünde – Eine notwendige Klärung mit C.S. Lewis und Josef Pieper” das Problem in aller Tiefe in den Blick nahm. Die zweitägige Veranstaltung am Wochenende leitete Berthold Wald, Professor für Systematische Philosophie an der Theologischen Fakultät Paderborn sowie Leiter der Josef-Piper-Arbeitsstelle, Moderator war Thomas Möllenbeck, Dozent für Dogmatik in Wien und Münster.

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Die überreizte Gesellschaft

E-Mails im Büro, Werbung in der U-Bahn und zuhause das Smartphone

Die Tagespost, 27.01.2014, von Burkhardt Gorissen

E-Mails im Büro, Werbung in der U-Bahn und zuhause lässt einen das Smartphone nicht in Frieden: Das Leben im digitalen Zeitalter bietet nicht nur Erleichterungen, sondern auch Stressfaktoren. Für Katholiken kein Grund zur Verzweiflung. Wer sich an Jesus orientiert, kann zum Avantgardisten der Stille werden.

Täglich prasselt eine Flut an Reizen auf uns ein. Im Beruf, im Alltag, im Privatleben. Rund um die Uhr werden wir mit Informationen und Eindrücken vollgedröhnt. Internet, Radio, Fernsehen, Smartphones – um nur die Speerspitzen der bisherigen technologischen Entwicklung zu nennen. Was soll man dagegen tun?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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