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Enzyklika ‘Laudato Si’

Laudato Si

Südafrika: „Defending Dignity“-Projekt gegen Menschenhandel – Vatican News

Laudato si: Die Umwelt-Enzyklika des Papstes

Mit grosser Spannung wurde sie erwartet, auch von Nicht-Katholiken:

Laudato si’: Diverse Beiträge

Die Umwelt-Enzyklika des Papstes. Mit einem Vorwort von Gerhard Kardinal Müller.

Die Umwelt-Enzyklika von Papst Franziskus nimmt die heute entscheidenden Themen in den Blick; es geht um soziale, ökologische und politische Zusammenhänge. Wohl selten war ein päpstliches Schreiben so aktuell und brisant und vor allem relevant für alle Gesellschaftsschichten und Menschen weltweit. Mit “Laudato si” beweist Franziskus, dass die Kirche nach wie vor eine unverzichtbare Stimme im Diskurs zur Gestaltung der modernen Welt ist.

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“Laudato Si'” ist keine Umwelt-, sondern eine Sozialenzyklika

Ansprache von Papst Franziskus vor den Teilnehmern des Workshops “Modern Slavery and Climate Change: the Commitment of the Cities”

Rom, Zenit.org, 22. Juli 2015, Britta Dörre

„Es ist keine grüne Haltung“, bekräftigte Papst Franziskus in seiner Ansprache gestern Nachmittag in der Aula Paolo VI vor rund 70 Bürgermeistern, die aus Grossstädten weltweit zum Workshop der Päpstlichen Akademie für Sozialwissenschaften, „Modern Slavery and Climate Change: the Commitment of the Cities“, angereist waren. Sich um die Umwelt zu sorgen, sei vielmehr menschliche Ökologie, so der Papst, der in seiner Ansprache auf den Zusammenhang klimatischer Probleme und moderner Sklaverei einging.

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Podiumsdiskussion zur Umweltenzyklika “Laudato si’ “

Podiumsdiskussion zur Umweltenzyklika “Laudato si’ ” des Heiligen Vaters

Diskussionsabend mit dem Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer fand am Montag im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe (KoNaRo) in Straubing statt.

Regensburg, 8. Oktober 2015, zenit org./Bistum Regensburg Redaktion

“Dieser Papst ist ein Geschenk Gottes” wurde als Schlussresümee beim Podiumsgespräch mit Bischof Dr. Rudolf Voderholzer zur Enzyklika “Laudato si” im Kompetenzzentrum für nachwachsende Rohstoffe in Straubing festgestellt. Der Diözesanbischof, Prof. Dr. Hubert Weiger vom Bund Naturschatz, Dr. Bernhard Widmann vom Technologie- und Förderzentrum Straubing, Dr. Christian Barth als Amtschef im Bayerischen Umweltministerium, Prof. Dr. Sigmund Bonk vom Akademischen Forum Albertus Magnus in Regensburg und Beate Eichinger als Umweltbeauftragte des Bistums Regensburg und zugleich Moderatorin der Veranstaltung hatten vor 150 Teilnehmern mehr als zwei Stunden den Blick auf die neueste Enzyklika von Papst Franziskus gelenkt.

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Bischof Felix Gmür über die Enzyklika “Laudato si'”

Für eine Kultur der Achtsamkeit und eine ganzheitliche Ökologie

Quelle

Bischof Felix Gmür über die Enzyklika “Laudato si'”

“Laudato si’ – gelobt seist du”: Der Refrain des Sonnengesangs des Heiligen Franz von Assisi steht am Anfang und am Schluss des Textes. Das Lob der Erde, christlich gesprochen: der Schöpfung Gottes, ist Rahmen, Motivation und Ziel der Enzyklika von Papst Franziskus über die Sorge für das gemeinsame Haus. Das gemeinsame Haus ist unsere Erde. Sie ist für uns Schwester und Mutter. Gelobt sei sie, Mutter Erde.

In einer weltweiten Perspektive thematisiert die Enzyklika die Ökologie, also die Rede über das Haus, das unsere Erde ist. Der Papst wendet sich ausdrücklich nicht nur an die Katholikinnen und Katholiken, sondern an alle Menschen. Denn das Leben auf unserem Planeten und die Zukunft der Erde betreffen alle Menschen.

Nach Art der Befreiungstheologie, die von den besonders Benachteiligten her denkt, und mit dem Dreischritt “Sehen – Urteilen – Handeln” setzt sich der Papst zuerst mit der Wirklichkeit auseinander. Er wiederholt, was er schon in “Evangelii Gaudium” schrieb: “Die Wirklichkeit steht über der Idee”.

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Mongolei: Salesianer begehen “Schöpfungszeit” mit Jugendlichen

Der Weltgebetstag für die Schöpfung am 1. September hat dieses Jahr in der Mongolei wegen des Besuchs von Papst Franziskus einen besonderen Stellenwert. Der vatikanische Missionsnachrichtendienst Fides berichtet von einem Projekt der Salesianer Don Boscos im Norden der Mongolei, das Jugendliche in den Steppen in landwirtschaftlichen Methoden unterweist

Quelle
Mongolei- Schöpfungszeit 2023: Landwirtschaftliches Apostolat “soll jungen Menschen ermöglichen, sich einzubringen” – Agenzia Fides
Dieser Bischof in der Mongolei wird der jüngste Kardinal der Kirche sein (catholicnewsagency.com)
Neuer Kardinal Marengo: “Wenn jeder von uns seine Pflicht erfüllt…” – Vatican News
Kardinal vor Papstreise in die Mongolei: “Werden zum Herz der Kirche” – Vatican News

Der Weltgebetstag für die Schöpfung bildet den Auftakt zur Schöpfungszeit, die bis zum 4. Oktober – dem Gedenktag des Hl. Franz von Assisi – dauert und weltweit Initiativen zum Thema Gerechtigkeit und Frieden umfasst. Viele von ihnen koordiniert die internationale katholische “Laudato si’-Bewegung” auf den fünf Kontinenten.

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‘Portoghesi nicht einfach nur ein Katholik konventioneller Prägung’

“In seinem religiösen Glauben war Portoghesi nicht einfach nur ein Katholik konventioneller Prägung”  *UPDATE

Quelle
St. Peter’s and the Papal Basilicas of Rome 3D – Trailer [OV] | IMDb
Paolo Portoghesi, ein Nachruf auf den Wegbereiter der Postmoderne (baumeister.de)
Paolo Portoghesi – Wikipedia
In Rom entstand ein neues Creative Centre von Casalgrande Padana
*Sant’Agnese in Agone – Wikipedia

“Sein zeitweiliges Engagement für die sozialistische Partei war mehr mit der katholischen Soziallehre affin als dem religionskritischen Impetus des Marxismus…” – Predigt für verstorbenenen weltbekannten Architekten.

Von Gerhard Ludwig Cardinal Müller

Rom, kath.net, 4. Juli 2023

kath.net dokumentiert die Predigt von Gerhard Ludwig Kardinal Müller (Archivfoto) für den im Alter von 92 Jahren verstorbenen weltbekannten Architekten Prof. Paolo Portoghesi in seiner Titelkirche Sant’ Agnese in Agone zum 30-Tage-Seelenamt. Das letzte Werk Portoghesis war der Entwurf einer neuen Altarraumgestaltung von Sant’ Agnese in Agone, ihrem Erbauer Francesco Borromini ist er kongenial. kath.net dokumentiert die Predigt im deutschen sowie im italienischen (unten) Originaltext und dankt S.E. für die freundliche Erlaubnis zur Veröffentlichung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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