Der antirömische Affekt Vatican Magazin

Das Verhältnis zwischen dem Papsttum und den Deutschen war selten harmonisch

Die Forderung nach einer romfreien Nationalkirche nördlich der Alpen zog und zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der “germanischen” Christen

Seit 754 Kirchengeschichte “Im Namen des Herrn”

Von Walter Brandmüller
 
Die Deutschen und der Papst – damit ist nicht Benedikt XVI. gemeint, sondern jeder, der bisher dem Apostelfürsten nachgefolgt ist. Gemeint ist also “der Papst”. Und dieser hat, da Petrus dort gemartert und begraben wurde, seinen Sitz in Rom. Zu dieser Stadt und dem, was sie bedeutet, hatten die Germanen, seitdem die Legionen Roms in “Deutschlands Norden” vorgedrungen waren, ein besonderes, ein konfliktgeladenes Verhältnis.

Zunächst ein römischer Offizier, dann durch Verrat Sieger über den Kameraden Varus, verkörpert “Hermann der Cherusker” diese bis heute nicht zur Harmonie aufgelöste Spannung. Rom, das war zu Hermanns Zeiten das Imperium. Heute meint “Rom” den Papst, der freilich keine Legionen mehr hat.

Das Verhältnis zwischen den Deutschen und dem Papst war mehrfach in der Geschichte und ist vor allem in der Gegenwart von dem bestimmt und belastet, was Hans Urs von Balthasar den “antirömischen Effekt” nennt: Man konnte und kann sich mit der Tatsache, dass da jemand in Rom den Anspruch erhebt, die Kirche auf dem Erdkreis im Auftrag und mit der Vollmacht ihres Stifters Jesus Christus zu regieren, einfach nicht abfinden.

Der Protest artikuliert sich in verräterischer Weise

“Ein Papst, bloss nicht dieser” sagen die einen, die anderen fordern “ein Papsttum wie es früher war”, während nicht wenige meinen, biblisch könne “Petrus, aber kein Papst” akzeptiert werden.

Es scheint, als hätten sich in diesem Sinne neben den Franzosen mit ihrem Gallikanismus sowie den orthodoxen Russen und Griechen vor allem die Deutschen besonders profiliert – und das nicht erst seit Luther.

Das fing doch schon mit Karl dem Grossen an. Natürlich war der noch kein “Deutscher”. Aber schon er kannte dieses “Ja, aber“ im Verhältnis zu Rom, das noch Johannes Paul II. bei den Deutschen festgestellt hat. Einerseits hatte Pippin, der Vater des “Pater Europae”, 754 in Ponthion die Salbung durch Papst Stephan II. und Karl der Grosse selbst die Kaiserkrönung im Jahre 800 von Papst Leo III. empfangen. Andererseits hätte der Frankenherrscher bei aller Hochachtung für den römischen Glauben, das römische Recht und die römische Liturgie doch den Papst gern als seinen Hofkaplan betrachtet. Doch hier soll es nicht um das Problem “Kaiser und Papst” gehen. Was interessiert, ist eher das Verhältnis der “deutschen Kirche” (wenn es denn so etwas gibt!) oder besser der Kirche in Deutschland zu den Päpsten.

Dabei geht es in erster Linie um den Episkopat.

Unproblematisch war dieses Verhältnis in dem kurzen Jahrzehnt, da die Deutschen selber “Papst” waren. Es sind die Jahre zwischen 1048 und 1058. Der heilige Leo IX., der von 1048 bis 1054 regierte, hat in Deutschland während seiner Aufenthalte bleibende Spuren hinterlassen. Zu Zusammenstössen zwischen dem deutschen Episkopat und dem Papst kam es hingegen unter Gregor VII., obwohl dessen Reformprogramm bereits Leo IX. verfolgt hatte.

In dem Konflikt zwischen Gregor VII. und den Kaisern Heinrich IV. sowie dessen Sohn Heinrich V., bei dem es vor allem um die Frage ging, wer denn Bischöfe oder Äbte einzusetzen befugt sei, der Kaiser oder der Papst, kam es zu einer Frontenbildung innerhalb der deutschen Bischöfe. In der Tat stand das Gewohnheitsrecht auf Seiten Heinrichs IV. Im Hinblick auf die immer klarer erkannte geistlich-kirchliche Natur des Bischofsamtes musste aber der Papst hier das entscheidende Wort beanspruchen.

Die Bischöfe zwischen Papst und Kaiser

Als nun Heinrich IV. im Laufe der Auseinandersetzungen – man spricht gemeinhin von “Investiturstreit” – zwei Mal vom Papst exkommuniziert wurde, standen die deutschen Bischöfe zwischen beiden Lagern. Es war klar, dass sie – seit Otto dem Grossen mit immer mehr weltlichen Herrschaftsrechten ausgestattet – auch dem Kaiser verpflichtet beziehungsweise von ihm abhängig waren. Wie würden sie in diesem Loyalitätskonflikt Stellung beziehen?

Schliesslich ging es hier um bedeutende Machtpositionen.

Die meisten Bischöfe waren noch vor Ausbruch des Konflikts vom Kaiser ernannt worden. Von ihm hatten sie ihr Bistum gleichsam als Lehen empfangen – und der Papst war weit weg.

Die grundlegende Neubesinnung, die in Kirche, Bischofsamt und Priestertum zutiefst religiöse, sakramentale und das ewige Heil der Menschen betreffende Wirklichkeiten erkannt hatte und nun das konkrete Leben der Kirche zu prägen begann, war an vielen dieser Bischöfe vorbeigegangen.

So kam es auf dem Reichstag zu Worms des Jahres 1076 zu jenem Schulterschluss der Bischöfe mit dem Kaiser. Zwei Erzbischöfe und 24 Bischöfe versammelten sich zu einer Synode, als deren Ergebnis sie Gregor VII. ein Schreiben schickten, in dem sie ihn als abgesetzt erklärten. Inhalt und Sprache dieses Briefes sind unerhört. Die Anklagen und Schmähungen überschritten jedes Mass und gipfelten in dem Vorwurf: “Endlich hast Du die ganze Kirche mit dem Gestank eines sehr üblen Skandals erfüllt, weil Du mit einer Frau “– gemeint ist Mathilde von Tuszien –” zusammenwohnst und vertraulicher mit ihr umgehst, als es nötig wäre. Hierdurch leidet unser Schamgefühl mehr als unsere Sache, aber das ist die allgemeine Klage, die man überall hört: Jedes Urteil, jeder Erlass am apostolischen Stuhl werde von Weibern verfasst und schliesslich regiert dieser Weibersenat die ganze Kirche … Du sollst für keinen von uns mehr Papst sein.“

Heinrich hatte seinerseits einen gleichlautenden Brief an Hildebrand – nicht mehr an den Papst, sondern an den “falschen Mönch” – gerichtet und ihn aufgefordert: “Steige herab, steige herab, du in Ewigkeit Verdammungswürdiger!” Umgekehrt traf ihn umgehend Gregors Bann. Nun war es Heinrich, der, um seinen Thron zu retten, um Lossprechung bitten musste und durch seinen “Gang nach Canossa” den Streit zunächst beilegte.

Wie Bruno von Merseburg berichtet, hätten die meisten der Bischöfe, die den Absagebrief an Gregor unterschrieben hatten, dies wider Willen und aus Furcht vor dem Tode getan; bei erster Gelegenheit bekannten sie dies dem Papst und baten um Vergebung.

Der Friede hielt nicht lange, Heinrich wurde erneut exkommuniziert.

Nun machte er Erzbischof Wibert von Ravenna zu seinem Papst. Der nannte sich Clemens III. Vorausgegangen war eine Zusammenkunft mit neunzehn deutschen Bischöfen in Bamberg am Pfingstfest (!) des Jahres 1080. In all den Jahren des Investiturstreits hatten es die wenigen Gregor VII. treuen Bischöfe schwer, sich zu behaupten. Bis zum Tode Clemens III. (1100) ging ein Riss durch den deutschen Episkopat, der erst durch das Wormser Konkordat von 1122 vollständig geheilt werden konnte.

Dennoch dauerte es nur wenige Jahrzehnte, bis ein neuer Konflikt ausbrach: Der Staufer Friedrich I. Barbarossa war es, dessen Konflikt mit Papst Alexander III. die Einheit der deutschen Bischöfe erneut in eine Zerreissprobe führte. Wiederum kam es 1160 zur Wahl eines “kaiserlichen Gegenpapstes” gegen den von der Mehrheit der Kardinäle gewählten Alexander III. Auf einer vom Kaiser berufenen Synode zu Pavia sagten sich fünfzig Bischöfe aus dem Machtbereich Barbarossas von Alexander III. los und folgten dem Gegenpapst Viktor IV. Nur wenige wie der Erzbischof von Salzburg und die Bischöfe von Gurk, Brixen und Freising hielten Alexander III. die Treue. Dieser hatte sich noch dreier Gegenpäpste zu erwehren, ehe der Friede von Venedig zwischen Kaiser und Papst dem Schisma im Jahre 1177 ein Ende bereitete.

Auch hier hatten sich die deutschen Bischöfe mit grosser Mehrheit gegen Rom gestellt. Immerhin hatte der treue Erzbischof von Salzburg die Genugtuung, dass im Jahre 1166 um die fünfhundert Kleriker aus ganz Deutschland bei ihm zusammenströmten, um die Weihen von einem Anhänger des rechtmässigen Papstes zu empfangen.

Massenprotest gegen die “babylonische Hure”

Hatte es sich in all diesen Fällen um ein system-immanentes Problem der Reichskirche – den Loyalitätskonflikt der Bischöfe zwischen Papst und Kaiser – gehandelt, so erfasste der Protest gegen den Nachfolger Petri die breiten Massen der Gläubigen, als Martin Luther zum Aufstand gegen den Antichrist zu Rom, den Sitz der babylonischen Hure, aufrief. Dies geschah zu einem Zeitpunkt, da durch die weite Verbreitung der revolutionären Erfindung Gutenbergs ein Medium zur Verfügung stand, das es ermöglichte, die Massen in Bewegung zu setzen. Luthers erste Flugschrift “An den christlichen Adel” von 1520 war in wenigen Tagen in der damals sensationellen Auflage von viertausend Exemplaren verkauft. Deren folgten noch viele! Die Wirkung war ungeheuer: “Es droht ein Volksaufstand, oder vielmehr ganz Deutschland ist in hellem Aufruhr. Neun Zehntel sind für Luther, das letzte Zehntel schreit zum wenigsten “Tod dem römischen Hof.” So der Nuntius Aleander in seinem Bericht vom Wormser Reichstag 1521.

Tragisch, dass man dies in Rom für eine rhetorische Übertreibung hielt.

Wenige Jahre danach tobte sich der Romhass der Deutschen in der Blut- und Zerstörungsorgie des “Sacco di Roma” (1527) aus. Neuere Forschungen belegen, dass der Boden für diese Explosion des antirömischen Affekts schon Jahrzehnte zuvor bereitet worden war. Eine Entfremdung von Rom war dem Abfall vorausgegangen.

Nun bewirkte die im Gefolge des Konzils von Trient mächtig aufgeblühte Kultur und Frömmigkeit des Barock eine neue Nähe zwischen Rom und dem katholischen Deutschland. Dass es erneut zu Spannungen zwischen beiden Polen kam, lag an der mittlerweile im Reich praktizierten Kirchenpolitik. De facto waren Bistümer, Abteien, Stifter in zunehmendem Masse zur Verfügungsmasse einiger fürstlicher und adeliger Familien geworden – wobei es zu einer unvertretbaren Häufung von Bistümern und so weiter in einer Hand gekommen war. Hatten die Päpste unmittelbar nach dem Konzil von Trient im Interesse des Erhalts der Kirche in Deutschland über die Kumulationsverbote des Konzils hinweggesehen, so bestand diese Notwendigkeit nach dem Westfälischen Frieden nicht mehr.

Papst Alexander VII. bestand infolgedessen auf einer strikten Durchführung der Konzilsdekrete. Damit traf er allerdings auf den erbitterten Widerstand des Kölner Erzbischofs und Kurfürsten Max Heinrich von Bayern, der in der Folge zum Aufstand gegen Rom blies und dabei die Gefolgschaft der Erzbischöfe von Mainz und Trier sowie zahlreicher anderer Bischöfe fand.

Von der Schaffung einer romfreien Nationalkirche war gar die Rede, auch von Priesterehe und Laienkelch. Konnte man nicht auf diesem Wege die Wiedervereinigung mit den Protestanten erreichen? So dachte man besonders in Mainz. Wäre nicht ein Nationalkonzil das geeignete Forum, um über all das zu reden?

Indes versagte sich der Kaiser diesen Plänen und der Papst – einst selbst Nuntius in Köln – blieb unerschütterlich. Max Heinrich gab schliesslich nach und der Friede blieb erhalten. Er währte nun für gerade hundert Jahre. Dann aber war es der Trierer Weihbischof Nikolaus von Hontheim, der unter dem Pseudonym Justinus Febronius erneut zum Angriff auf Rom und das Papsttum blies. Sein Werk trug den Titel “De statu ecclesiae et legitima potestate Romani pontifici liber singularis ad reuniendos dissidentes in religione Christianos compositus” und erschien zwischen 1763 und 1773 in fünf Bänden. Sein Ziel war die Wiedervereinigung der Protestanten mit den Katholiken in einer von Rom weitestgehend unabhängigen deutschen Nationalkirche, in der dem Papst allenfalls eine Nebenrolle zukommen sollte.

Das wissenschaftlich recht bescheidene, grossenteils aus Zitaten bestehende Werk löste dennoch ein ungeheures Echo aus, gab es doch der weithin herrschenden antirömischen und jesuitenfeindlichen Stimmung der Zeit beredten Ausdruck.

Konkrete Wirkung entfaltete Febronius, als auf dem Emser Kongress von 1786 die Vertreter der Erzbischöfe von Köln, Mainz, Trier und Salzburg sowie des Bischofs von Freising ihren Aufstand gegen Rom unternahmen und dabei ganz auf der Linie von Hontheims Ideen lagen. Indes blieb ihnen die Gefolgschaft der übrigen Bischöfe versagt.

Napoleon und die Säkularisation machten alsdann der kurfürstlichen Herrlichkeit ein Ende.

Nach der Revolution: Die völlige Machtlosigkeit

Die Besetzung des Kirchenstaates durch Napoleon, das Exil Pius VII. in Fontainebleau, der Affront der Selbstkrönung Napoleons in Gegenwart des zum Statisten erniedrigten Papstes, die Säkularisation im Reich – das alles offenbarte die völlige Machtlosigkeit des Papstes im nachrevolutionären Europa. Zugleich aber war die Verschleppung des misshandelten Papstes nach Frankreich die Geburtsstunde einer Bewegung, die das Bewusstsein der europäischen Katholiken für ein ganzes Jahrhundert prägen sollte – die des Ultramontanismus. Die Menschen begannen wieder zu begreifen: das Herz der Kirche schlägt in Rom, jenseits der Berge.

Die Schriftsteller Joseph de Maistre und François-René Chateaubriand hatten mit ihren Werken über Kirche und Papsttum weiten und nachhaltigen Erfolg.

De Maistres “Du Pape” erlebte im neunzehnten Jahrhundert fünfzig Auflagen.

Eine bis dahin nie erlebte Begeisterung für “den Papst” bestimmte den Katholizismus des gesamten Jahrhunderts. Sie wuchs in dem Masse, in dem die weltliche Macht der Päpste, der Kirchenstaat, erst durch Napoleon, dann durch das freimaurerische Piemont-Savoyen, dem Kirchenoberhaupt entrissen wurde.

Hunderte junger Katholiken aus Bayern und Österreich wie aus Frankreich und Belgien reihten sich spontan in die päpstliche Armee ein, um den Kirchenstaat zu verteidigen, und der Peterspfennig floss in reichem Masse in die päpstlichen Kassen. Dieser romorientierte deutsche Katholizismus hielt den äussersten Pressionen stand, denen er in den Jahren des bismarckschen Kulturkampfes ausgesetzt war, da die Bischöfe in Preussen mit drei Ausnahmen verbannt oder im Gefängnis waren, wie auch mehr als tausend Priester. Demgegenüber hatte die Professoren- und Bourgeois-Opposition gegen Rom und das Vatikanische Konzil keine Chancen.

Interessant ist allerdings, dass diese Kreise, aus denen in der Folge die “Altkatholische Kirche” hervorging, die bevorzugten Ansprechpartner jener protestantischen Gruppen waren, die forderten, “dass unsere katholischen Brüder den Mut gewinnen, endlich die Fessel der römischen Fremdherrschaft abzuwerfen.”

Eine “deutsche Volkskirche ist die unentbehrliche Weihe der deutschen Einheit … Bleibt das römische Gift in dem deutschen Kirchenkörper, so ist die politische Einheit nur ein zusammengeflicktes Stückwerk.“ So ein Aufruf an das deutsche Volk vom 20. April 1870. Schon 1868 hatte der preussische Generalsuperintendent ein protestantisch-katholisches Nationalkonzil einer vom “romanischen Unwesen” befreiten deutschen Kirche gefordert. Dem Papst könne man ja einen “geschichtlichen Ehrenvorrang” einräumen.

Solche Anmutungen fanden freilich bei den Katholiken keinen Widerhall.

Die dank der papsttreuen Haltung der deutschen Katholiken gegebene Geschlossenheit bewährte sich alsdann auch in der Bedrängnis durch den Nationalsozialismus. Diese Rom-Treue bestimmte das katholische Deutschland, bis der Essener Katholikentag von 1968 einen radikalen Stimmungswandel offenbarte. Nun formierten sich die Schlachtreihen zu jenem bekannten “Kampf um Rom”, der unter einem deutschen Papst neue Höhepunkte erlebt. Aber das ist nicht mehr nur ein Aufstand gegen den Papst, sondern gegen Den, dessen Stelle er vertritt.

Im Rückblick fällt eines auf: Seit den “Centum gravamina Nationis Germanicae” – den hundert Beschwerden der deutschen Nation – des Jahres 1521 zieht sich, wenn auch mit bemerkenswerten Unterbrechungen, der Protest gegen Rom und den Papst wie ein roter Faden durch die deutsche Kirchengeschichte.

In jedem der folgenden Jahrhunderte begegnen wir den Forderungen nach einem Nationalkonzil, einer romfreien Nationalkirche – und dies jeweils mit dem Blick auf die religiöse Einheit Deutschlands.

Am Ende hat sich jedoch das Ja zum Papst auch in Deutschland immer stärker erwiesen als aller antirömische Affekt.

Der Autor ist Ordinarius em. für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte, sowie Präsident em. des Päpstlichen Komitees für die Historischen
Wissenschaften und lebt als Kanoniker von Sankt Peter im Vatikan.

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Zeitzeichen

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